Kein Kommentar
mit dem hier: https://www.amazon.de/VEGAS-Pro-14/dp/B01LXT3RX7/ref=sr\_1\_1?ie=UTF8&qid=1486799549&sr=8-1&keywords=vegas%2Bpro%2B14&th=1
frühestens ab 100.000
Möglich
ich bekomme von einem Freund ein Sechzehnerbändchen
Damit kann er sich strafbar machen!
damit ich auf einer Party Alkohol bekomme
Alkohol ist ab 16 bzw. 18
Alkohol bekomme ich auch mit einem Band von 12 bis 15 weil mir eh irgendwelche Leute Alkohol geben werden.
Damit machen sie sich strafbar
Du bekommst immer das Bändchen so alt wie du auch bist solltest du Ausweis oder anderes falschen machst du dich strafbar!
§ 267
Urkundenfälschung
(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Betrug oder Urkundenfälschung verbunden hat,
2.einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt,
3.durch eine große Zahl von unechten oder verfälschten Urkunden die Sicherheit des Rechtsverkehrs erheblich gefährdet oder
4.seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger oder Europäischer Amtsträger mißbraucht.
(4) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer die Urkundenfälschung als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat, gewerbsmäßig begeht.
Nein!
ja...
druck mal esc
Das ist einfach nur Gestört
Beim 500 Dollar scheine zählen
Unter der Führung Donald Trumps muss Europa sein Schicksal selbst in die Hand nehmen – es muss schneller werden, wendiger, entschlossener. Uneinigkeit kann es sich nicht leisten.
BerlinAuf das Amerika von Donald Trump kann sich Europa nicht mehr verlassen, so viel scheint schon nach zwei Wochen Amtszeit klar. Zu erratisch ist der Stil des neuen Präsidenten, zu radikal seine Agenda, zu egozentrisch seine Perspektive. Auf dem einen oder anderen Themenfeld werden beide Seiten vermutlich noch zusammenfinden – der Kampf gegen den islamistischen Terrorismus etwa liegt offensichtlich im gemeinsamen Interesse. Auf vielen anderen Gebieten aber, sei es freier Handel, Klimaschutz oder Pressefreiheit, wird die Trump-Regierung eher gegen als mit der EU arbeiten.
Europa bleibt also wenig anderes übrig, als „sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen“, wie es Kanzlerin Merkel ausdrückte. Als seinen Weg ohne den großen Bruder weiterzugehen, sich auf unsicheren Beinen vorzutasten.
Die auf diesem Weg liegenden Hindernisse waren auch ohne Trump schon groß genug: Terrorismus, Flüchtlingskrise, Wachstumsschwäche, eine explosive Nachbarschaft, der Vertrauensverlust der eigenen Bürger in ihre politische Führung. Die Liste ließe sich fortsetzen.
In ihrer heutigen Form wird die Europäische Union all diese Hürden kaum überwinden. Sie muss schneller werden, wendiger, entschlossener. Das kann schwerlich gelingen, wenn sie immer auf das langsamste von 28 Mitgliedern warten muss. Darauf aber läuft das bislang in der EU hochgehaltene Modell der Integration im Gleichschritt hinaus.
Diese Einsicht scheint auch bei den Staats- und Regierungschefs zu reifen. Bis zu den 60-Jahr-Feierlichkeiten der Römischen Verträge am 25. März wollen sie eine Vision für die Union entwerfen. Merkels Äußerungen über ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten deuten darauf hin, wohin die Reise geht: integrationswillige Staaten sollen vorangehen können, ohne auf die zögerlichen warten zu müssen.
Die rechtlichen Vehikel dafür halten die europäischen Verträge schon länger bereit, die Mitgliedsstaaten machten aber bislang selten Gebrauch davon. Zu groß war die Sorge, die Gemeinschaft könnte an ihren Rändern immer stärker ausfransen. Dass die Regierungschefs nun offenbar bereit sind, die Uniformität der Wendigkeit zu opfern, zeigt, wie groß der Druck auf sie ist.
Eine Gemeinschaft der unterschiedlichen Geschwindigkeiten wäre flexibler, aber auch unübersichtlicher. Wie praktikabel das Modell ist, muss sich erst erweisen. Dennoch wäre es richtig, es zu versuchen. Der derzeitige Gleichschritt geht, etwas vereinfacht gesprochen, vielen osteuropäischen Mitgliedern zu schnell, anderen wie den Benelux-Staaten oder Deutschland aber viel zu langsam. Die Notwendigkeit des Ausgleichs, des Kompromisses würde durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten nicht verschwinden. Aber er würde weniger als Zwang empfunden.
foursquare
Als geobasiertes Netzwerk bietet foursquare nur wenige echte Funktionen, hat aber dennoch seinen Reiz für diejenigen, die oft und gern unterwegs sind.
Mit foursquare können Sie die Orte, an denen Sie gerade unterwegs sind, mit Freunden teilen – quasi Statusupdates mit Inhalten wie “Ich bin bei RankSider, Essen”. Wenn Sie in einen Ort einchecken, können Sie Informationen über diesen abrufen – beispielsweise die Adresse oder Telefonnummer. Indem man sich ansieht, wer noch am gleichen Ort eingecheckt hat, wie man selbst, können neue Kontakte entstehen.
Zudem können foursquare-Nutzer für Orte hilfreiche Tipps hinterlegen, zum Beispiel “RankSider befindet sich im ersten Obergeschoss”.
Was foursquare fehlt, ist eine Art Chat-Funktion, um direkt mit Freunden, die in der Nähe sind, zu kommunizieren. Dafür ist das wohl bekannteste geo-basierte Social Network aber eine gute Ergänzung zu den mehr textlastigen Netzwerken wie Facebook und Twitter.
Localmind
Dieses per App nutzbare Network ist, wie der Name bereits sagt, ebenfalls geo-basiert. Eine Karte verzeichnet interessante Locations in der Nähe – zum Beispiel Bars, Restaurants, Schwimmhallen – und einige Informationen zu diesen. Möchte man nicht riskieren, den Abend in einer halb leeren Kellerkneipe zu verbringen, kann man in Localmind Fragen zu den Locations stellen, z.B. “Wie voll ist es heute?” oder “Gibt es heute Sonderangebote?”. Localmind-Nutzer, die sich gerade in der Location aufhalten, werden über die Frage benachrichtigt und können sofort antworten. So weiß man nicht nur, was einen erwartet, sondern kann auch gleich Kontakte knüpfen.
Konzept: geo-basierte Ausgeh-Tipps mit Frage-Funktion
Nico to know: Localmind zeigt auf seiner Webseite acht Investoren, davon drei Unternehmen und fünf Einzelpersonen.
Digg
Digg ist ein Social Bookmark Dienst, der auf seiner Seite einzelne Blogposts, Bilder, Videos und Podcasts aggregiert. Anschließend können die Nutzer sie diggen (analog zum “als Favorit markieren” bei Twitter), wodurch sich eine wechselnde Rangordnung der beliebtesten Posts ergibt. Gerade Blogger nutzen gern den Dienst, damit sich ihre Beiträge besser über das Social Web verteilen. Im wöchentlichen Podcast “Diggnation” werden die beliebtesten Beiträge vorgestelt.
Konzept: Social Bookmark Aggregator mit wöchentlichem Best-of-Podcast
Standort: New York City, USA
Nice to know: Digg wurde im Juli 2012 an das Investment-Unternehmen Betaworks verkauft und neu aufgesetzt. Einige Patente von Digg gingen an LinkedIn
banjo
Ebenfalls geo-basiert arbeitet die Social-App banjo. Ist jemand in der Nähe, mit dem man über banjo verbunden ist, wird man benachrichtigt und kann direkt über die eigene App Kontakt zu demjenigen aufnehmen, um sich spontan zu treffen. Ein nützliches Konzept in einer Zeit, in der man sich nur noch selten fest verabredet, sondern sich eher “mal zwischendurch” trifft.
Ist jemand in der Nähe, mit dem man nicht verbunden ist, kann man dies in der App ebenfalls einsehen und denjenigen kontaktieren.
Konzept: geo-basiert (neue) Freunde finden, um sich spontan zu verabreden
Standort: Redwood City, USA
Nice to know: Nach eigenen Angaben gewann banjo rund 3,5 Millionen Nutzer in nur 17 Monaten.
Highlight
Ebenfalls geo-basiert, benachrichtigt Highlight einen Nutzer, wenn ein anderer in der Nähe ist, der ebenfalls die Highlight-App nutzt. Je nachdem, welche Informationen man freigibt, kann man Personen in der Nähe suchen, die ähnliche Interessen haben, deren Foto nett aussieht oder die ein interessantes “About” eingetragen haben.
Konzept: geo-basierte Kontaktplattform mit Profilen
Standort: San Francisco, USA
Nice to know: Highlight wird von Benchmark Capital, SV Angel, Crunchfund und einigen Angel Investoren finanziert.
Um gegenüber einer Webseite oder einer Suchmaschine seine Identität (IP-Adresse) zu verbergen, reicht im einfachsten Fall ein so genannter Proxy-Server ("Stellvertreter") aus. Ein Proxy-Server ist nichts anderes als ein in die Kommunikationskette zwischen Ihnen und dem Internet zwischengeschalteter Rechner. Seine Aufgabe ist es, Ihre Anfragen an den Rest des Internets weiterzugeben bzw. den Informationsrücklauf für Ihren Rechner entgegenzunehmen.
Die einfache Zwischenschaltung eines Proxy-Dienstes reicht aus, um seine Nutzerdaten vor einem Suchdienst wie Google oder einem anderen Webanbieter geheim zu halten. Sie reicht aber nicht aus, um sich vor einer staatlichen Überwachung seines Internetverkehrs abzusichern. Ermittlungsbehörden und Geheimdienste könnten einfach Ihren Internetzugang bei Ihrem Zugangsprovider überwachen (z.B. Telefon-, DSL- oder Breitbandanschluss) und über eine Protokollierung Ihres Datenverkehrs ausforschen, welche Anfragen Sie an den Proxy-Server senden. Dafür reicht eine gerichtliche Anordnung nach § 100a der Strafprozessordnung, und die ist hierzulande unschwer zu bekommen. Auch die Verschlüsselung der Kommunikationsinhalte hilft gegen die Ausforschung der Verbindungsdaten nur begrenzt: Die im Kopf der IP-Datenpakete verschickten Angaben über Sender und Empfänger einer Nachricht lassen sich nicht verschlüsseln. Schließlich könnte auch ein einzelner Proxy-Server leicht überwacht werden.
Vor diesem Hintergrund entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Anonymisierungssysteme, die nicht mehr mit einem Proxy sondern einer ganzen Reihe von hintereinander geschalteten Proxy-Server arbeiten. Mit solchen Übertragungsketten kann die Anonymität der Kommunikation gewährleistet werden, solange mindestens eine der Zwischenstationen nicht kompromittiert wurde.
Der von der Humanistischen Union ausgewählte Dienst Tor ("The Onion Router"), weist neben einer großen Verbreitung gegenüber anderen Diensten einen weiteren Vorteil auf: Der über Tor erreichbare Grad an Anonymität basiert nicht auf dem Vertrauen in die Betreiber der einzelnen Tor-Server. Es gibt zahlreiche kommerzielle Anbieter von Proxy-Diensten, die einen anonymen Zugang zum Internet versprechen. Deren Anonymisierungsdienste setzen jedoch die Integrität des Betreibers voraus. Die Nutzerin/der Nutzer muss am Ende darauf vertrauen, dass der Betreiber keine (verdeckte) Kontrolle des Datenverkehrs vornimmt bzw. Dritten (kommerziellen oder staatlichen Kunden) einen Zugriff auf die durchgeleiteten Daten gewährt. Als Anbieter von Internetzugangsdiensten sind solche Betreiber jedoch zur Kooperation mit staatlichen Stellen verpflichtet: Wenn Ermittlungsbehörden Ihnen einen richterlichen Beschluss zur Abfrage von Verbindungsdaten ( § 100g StPO) vorlegen, müssen sie alle gespeicherten und künftigen Verbindungsdaten des entsprechenden Kunden vorlegen. Tor dagegen setzt auf ein großes Netzwerk vieler verschiedener Betreiber, deren Server international verteilt sind. Diese lassen sich - praktisch gesehen - nicht alle gleichzeitig überwachen. Die Gewährleistung der Anonymität im Tor-System steigt deshalb mit der Verfügbarkeit möglichst vieler Tor-Server an.
Der Tor-Dienst bietet - im Gegensatz zu einem einfachen Proxy-Server - daneben auch die Möglichkeit, andere Kommunikationsprotokolle (z.B. Chat, E-Mail) über das TOR-Netzwerk weiterzuleiten. Damit eröffnet er auch die Möglichkeit, durch Internetprovider oder Zensurbehörden gesperrte Kommunikationsdienste nutzen zu können.
Wie funktioniert's?
Beim Tor-Service wird der Datenaustausch zwischen Ihrem Computer (im Beispiel: "Alice") und dem Zielrechner (bspw. einer Webseite auf dem Rechner "Bob") über drei Tor-Rechner (sogenannte Nodes) umgeleitet. Das Tor-Programm auf Ihrem Rechner fragt dafür zunächst eine Liste der aktuell verfügbaren Tor-Server im Netz ab. Aus dieser Liste wählt es drei Rechner (1, 2, 3) als Zwischenstationen der nächsten Übertragung aus. Die Auswahl erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Die Zusammensetzung der Übertragungskette (welche Rechner für die Stationen 1, 2 und 3 verwendet werden) ändert das Tor-Programm auf ihrem Rechner "Alice" nach jeweils etwa 10 Minuten, um die Integrität der Kette zu sichern.
Beim Aufbau der Verbindung zu einer Webseite ("Bob") handelt der Tor-Client auf Ihrem Rechner zunächst eine verschlüsselte Verbindung mit dem ersten der drei Zwischenstationen aus (1). Von dort wird die Verbindung zum zweiten Tor-Server (2) weiter geleitet usw.
Für den Informationsaustausch werden die Daten zwischen dem Absender und dem letzten Tor-Server verschlüsselt übertragen. Die übertragene Information (Inhaltsdaten) und die Verbindungsdaten (Absender/Empfänger) werden dabei dreimal hintereinander verschlüsselt: je eine Verschlüsselung ist für einen Abschnitt der Übertragung von Alice -> 1, von 1 -> 2 und 2 -> 3 zuständig. Die übertragene Information liegt deshalb wie unter den Schalen einer Zwiebel unter drei verschiedenen Verschlüsselungsschichten - daher der Name dieses Routingprinzips "Onion Routing". Diese mehrfache Verschlüsselung hat zur Folge, dass jeder Tor-Server bei der Datenübertragung deshalb nur seinen Vorgänger (von dem er die Daten empfängt) und seinen Nachfolger (wo er die Daten hinsenden soll) "sieht". Der letzte Tor-Server der Übertragungskette, der sogenannte Exit-Node (3), sendet die Daten dann unverschlüsselt zum Empfänger der Nachricht ("Bob"). Mit dem Datenpaket wird zugleich eine Kennung für die Rückübertragung versandt, die wieder nach dem gleichen Prinzip funktioniert: Der Webserver ("Bob") kann seine Rückantwort nur den letzten Punkt der Tor-Kette (3) senden, da er die anderen Stationen der Übertragungskette nicht kennt.
Wie aus dieser - zugegebenermaßen sehr vereinfachten - Darstellung des Onion-Routing-Prinzips hervorgeht, verschlüsselt Tor die Informationen nur für einen Teil des Übertragungsweges. Die Übertragung zwischen dem letzten Glied des Tor-Netzwerkes (dem Exit-Node) und dem Zielrechner findet unverschlüsselt statt. Diese Verschlüsselung dient aber nur der Sicherstellung der Anonymität des Übertragungsweges. Tor ist kein Verschlüsselungsprogramm, dass die Inhalte der von Ihnen übertragenen Informationen (etwa Eingaben in ein Webformular) verschlüsselt! Insofern ist Tor kein Allheilmittel, das Ihre Privatsphäre im Internet umfassend sichern kann. Neben der Nutzung eines Anonymisierungsdienstes sollten Sie sich deshalb immer auch darüber Gedanken machen, wie Sie die Inhalte Ihrer Kommunikation schützen wollen.
warte noch ein paar Tage dann wird es online gehen
Blauen Haken und verifiziertes Konto bei Instagram bekommen
Wenn Sie bei Instagram nach bekannten Personen oder Unternehmen suchen, sehen Sie hinter dem Namen manchmal einen blauen Haken. Der zeigt an, dass das Konto verifiziert ist.
Derzeit werden von Instagram jedoch nur Konten von Personen oder Firmen verifiziert, bei denen eine hohe Gefahr der Nachahmung besteht.
Das sind zum Beispiel Prominente wie Chester Bennington ("chesterbe") oder Marken Wie Nivea ("nivea_de").
Das Feature wurde 2014 von Instagram eingeführt und ist eine Konsequenz der etlichen Fake-Accounts auf dem sozialen Netzwerk.
Als "normaler" Nutzer können Sie derzeit leider keine Verifizierung beantragen. Aktuell kommt Instagram selbst auf die Personen zu, deren Profile von starker Nachahmung betroffen sind.
Wenn Sie anderen Leuten auf Instagram zeigen möchten, dass Sie authentisch sind, empfiehlt Instagram derzeit, Ihr Profil zum Beispiel mit Ihrer Webseite oder dem Facebook-Profil zu verknüpfen.
Ich finde fake Nägel nicht gut!
Du musst garnichts zahlen!
Wende dich ans Jugendamt der such dir einen Anwalt
Rauchen ist ab 18!
Das Thema Homosexualität ist im Christentum gerade heiß umstritten. Viele Gläubige erkennen in der Homosexualität und in der Heterosexualität eine natürliche Veranlagung. Fast alle verurteilen daher die Ausgrenzung von Lesben und Schwulen. Allerdings haben die katholische und die evangelische Kirche unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Homosexuelle mit ihren Gefühlen leben sollen und welche Aufgaben sie übernehmen dürfen.
Nach der offiziellen Meinung der katholischen Kirche ist gleichgeschlechtliche Liebe eine Sünde. Sie fordert Homosexuelle daher zur Enthaltsamkeit auf. Die gleichgeschlechtliche Ehe lehnt sie ab. Schwule dürfen in der katholischen Kirche auch nicht Priester, Bischof oder sogar Papst werden. Diese Haltung teilen aber lange nicht alle Katholiken.
Die evangelische Kirche in Deutschland sieht das weniger streng. Auch sie sieht den Sinn von Sexualität in der Zeugung von Kindern. Ebenso wichtig ist die Sexualität für sie aber auch als Zeichen tiefster Liebe, Fürsorge und Verantwortung, die auch Homosexuelle füreinander empfinden und übernehmen. Jede evangelische Landeskirche entscheidet selbst, ob sie homosexuelle Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen einstellt. Die Pfarrer oder Bischöfinnen dürfen auch gleichgeschlechtlichen Paaren ihren Segen geben, dürfen das aber aus Gewissensgründen auch ablehnen.
Kauf einen Online bei Amazon, Eis.de etc.