Die Hauptsache ist, dass das Mötoröl vor der Messung komplett in die Ölwanne laufen konnte. Das ist nach längerem Stehen in kaltem Zustand der Fall oder nachdem der Motor warmgefahren wurde und dann ein paar Minuten gestanden hat. Nicht möglich ist die Ölmessung, wenn der kalte Motor kurz gelaufen ist.

Ölwechsel macht man immer bei warmem Motor, da dann das Öl leichtläufiger ist und besser ausläuft.

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Hier gibt es eine Serie über den Klimawandel. Der erste Teil erklärt ganz gut den Treibhauseffekt und vor allem, wie er ausgelöst wird: http://www.biobay.de/artikel/klimawandel-teil-1-der-treibhauseffekt-co2-und-co Im Moment bringen auch die TV-Nachrichten-Portale ne Menge zu dem Thema, lohnt sich, sich da mal durch zu klicken.

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Wenn es ein Öko-Geschenk sein soll, also Regenwald retten, Öko-Pullis, Bio-Wellness, Bäumchen pflanzen und so was :-) Hier gibts ein paar ganz gute Ideen: http://www.biobay.de/tipp/weihnachtsgeschenke

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Nano bedeutet 1/1.000.000.000, 1 Nanometer ist also ein Milliardstel Meter. Unter Nanotechnik versteht man alles, was mit Herstellung und Anwendung von Objekten, die weniger als 100 Nanometer = 1/10.000 Millimeter klein oder dünn sind. Zum Vergleich: Das ist 1.000-mal so klein wie der Durchmesser eines menschlichen Haares. Atome haben Durchmesser zwischen 0,1 und 0,6 Nanometer. Nanostrukturen sind also maximal einige Hundert Atome groß bzw. dick. Auch einzelne Atome sind Nanopartikel. Die Bandbreite von Werkstoffen in Nanometer-Dimensionen reicht von einfachsten atomaren Verbindungen bis hin zu komplexen Molekülen, Nanoschichten oder -röhren. Es werden verschiedenste Materialien eingesetzt. Die Nanotechnik ist also ein sehr weites Feld. Nanotechnik wird bereits zur Oberflächenveredelung, als Katalysator, in der Werkstofftechnik, in Kosmetika und Lebensmitteln eingesetzt. Das besondere an der Nanotechnik ist, dass Nano-Strukturen zum Teil völlig andere physikalisch-chemische Eigenschaften als ihr Ausgangsmaterial in größeren Dimensionen haben:
Elektrische Leitfähigkeit, Magnetismus, Farbe, Härte, Schmelzpunkt, Lichtabsorption und Reaktionsfähigkeit von Nanoteilchen hängen nicht allein vom Ausgangsmaterial ab, sondern werden maßgeblich von Größe und Gestalt beeinflusst. Die Auswirkungen der Nanotechnik auf Mensch und Umwelt ist sind noch recht wenig erforscht, hier beginnen gerade erst systematische Untersuchungen. Hier eine ganz gute Übersicht: http://www.biobay.de/artikel/nanotechnologie-grundlagen-chancen-und-risiken

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Einen Atomstromtarif gibt es nicht, weil zu wenig Nachfrage besteht - also zu wenig Verbraucher einen solchen Tarif wünschen.

Das ist auch verständlich, denn langfristig ist Atomstrom wegen der Atommüll-Endlagerung über Millionen Jahre die mit Abstand teuerste Energie der Welt.

An zweiter Stelle kommt wahrscheinlich Kohle - wegen der Bergschäden in den Abbaugebieten, die noch für einige 100 Jahre Kosten verursachen dürften.

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Die Verbraucherzentrale Hamburg (website: vzhh.de) zeigt einige Beispiele (mit Foto). Allgemein muss auf der Verpackung stehen, was auch drin ist. Wenn also "Käse" drauf steht, ist auch das Milchprodukt Käse drin. Wenn Analog-Käse verwendet wurde, müssen dessen Bestandteile deklariert sein (z.B. Pflanzenfette, Aromen, Geschmacksverstärker) (Quelle: www.biobay.de/tipp/natuerliche-lebensmittel-erkennen)

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Ja

Information schadet nie! (Man will ja auch wissen, wie viel PS ein Auto hat, bevor man es kauft)

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Ich würde nicht nur, ich kaufe seit ca. 10 Jahren ausschließlich Bio-Milch. Gründe: Vernünftigere Tierhaltung, besseres Futter, gesünder, leckerer!

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Ich achte drauf und kaufe Frischmilch, wenn es sie gibt, wenn es sie mal in einem Laden nicht gibt, kaufe ich zur Not auch ESL-Milch - liegt ja zwischen Frisch- und H-Milch.

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Elektroautos helfen der Umwelt genauso wenig wie Benzin-getriebene. Denn für die Stromerzeugung wird zu über 80 % Kohle, Gas und Kernenergie verwendet. Sie nützen daher vor allem den Strom-Konzernen, statt wie beim Öl den Mineralöl-Konzernen. (siehe: http://www.biobay.de/expertenrat/elektro-autos-umweltfreundlich)

Der Umwelt würde helfen:

  1. Verbrauchsarme Autos kaufen - egal, ob Öl oder Elektro. Das bestimmt einzig der Verbraucher - also wir selbst.

  2. Energie-Erzeugung auf regenerative Energien umstellen. Das wird irgendwann unausweichlich, wird jedoch noch Jahrzehnte dauern.

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Zeig ihm doch einen Film darüber, wie Gänsestopfleber gemacht wird - den meisen Menschen vergeht dann automatisch die Lust drauf.

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Die 1. Stelle des Erzeuger-Codes für Eier gibt das Haltungssystem an:

  • 0 = Bio-Erzeugung
  • 1 = Freilandhaltung
  • 2 = Bodenhaltung
  • 3 = Käfighaltung

  • Bio- bzw. ökologische Hühnerhaltung: Auslaufhaltung ist vorgeschreiben, maximal 6 Tiere pro m² sind zugelassen. Mindestens 90 % des Futters muss aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, gentechnisch veränderte Futterpflanzen sind verboten. Die Schnäbel dürfen nicht systematisch gekürzt werden, einige Anbauverbände verbieten dies vollständig.

  • Freilandhaltung: Jedem Huhn steht eine Mindestauslauffläche von 1 m² zu Verfügung. Ein Kaltscharrraum ist vorgeschrieben. Es gibt Nester und Sitzstangen.

  • Bodenhaltung: Die Hennen werden in einem Stall gehalten und können sich frei bewegen. Der Boden muss zu mindestens einem Drittel mit Stroh, Holzspänen, Sand oder Torf bedeckt sein. Auf 1 m² dürfen maximal 9 Hühner gehalten werden.

  • Käfighaltung: Die Hühner leben in engen Käfigen (ca. 18 Tiere pro m²). Sie stehen auf Drahtgeflechten, haben keine Sitzstangen und keine Nester. Die Eier rollen über einen Bodenrost mit Gefälle automatisch ab. In Deutschland existiert außerdem die so genannte Kleingruppenhaltung (ca. 12 Tiere pro m²). Hier gibt es einen etwa bierdeckelgroßen Nestbereich für jedes Huhn.

(Quelle: http://www.biobay.de/artikel/der-eier-code)

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Ich würde es auf jeden Fall machen. (Die Frage ist natürlich, ob der Koch eine ehrliche Antwort gibt.) Wenn er guten Käse verwendet, wird er sich über die Nachfrage freuen, weil ihn die Konkurenz der Billig-Lebensmittel-Imitate selbst stört, und Dir gerne seinen Käse zeigen :-)

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Leider gibt es in Deutschland keine ausdrückliche Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel-Imitate. Daher muss man genauer hinschauen:

  • Bei Lebensmitteln aus dem Supermarkt: Auf die Zutatenliste schauen. Wenn "Käse" drauf steht, muss echter Käse (ein Milchprodukt) drin sein, wenn nur "Pflanzenfett", "Pizzabelag", "überbacken", o.ä. drauf steht, handelt es sich vermutlich um Analog-Käse (auch genannt "Käse-Imitat").

  • Nicht den Bildern auf den Verpackungen trauen: Selbst wenn dort z.B. frisches Obst abgebildet ist, heißt das keineswegs, dass davon auch etwas im Produkt enthalten ist.

  • Im Restaurant: Nachfragen und sich im Zweifel die Verpackungen der Zutaten zeigen lassen. Auf der Speisekarte muss leider nicht auf Lebensmittel-Plagiate hingewiesen werden.

(Quelle und mehr Infos: http://www.biobay.de/tipp/natuerliche-lebensmittel-erkennen)

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Cortison ist ein Immunsystem-Hemmer. Im Körper gibt es für viele Funktionen Regelkreise, d.h. einen Stoff, der eine Funktion auslöst und einen, der sie hemmt. Das verhindert extreme Wirkungen und "Hochschaukeln". Das Cortison ist Teil der Immunsystem-Selbst-Regelung, allerdings in sehr kleinen Dosen.

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