Red Rising - Pierce Brown
Die Königin der Schatten - Erika Johansen
Das Lied der Krähen/ Grischa - Leigh Bardugo
Jackaby - William Ritter
Red Rising - Pierce Brown
Die Königin der Schatten - Erika Johansen
Das Lied der Krähen/ Grischa - Leigh Bardugo
Jackaby - William Ritter
Alissa White-Gluz
Du verachtest Menschen, die Rechtschreibfehler machen, bist aber selbst nicht dazu in der Lage, an den richtigen Stellen Kommas zu setzen? Dass ich nicht lache.
Ich würde dir raten, ihm zu schreiben. Deine Freunde haben Recht, du hast doch eigentlich gar nichts zu verlieren.
Und was soll schon passieren? Wenn er negativ oder gar nicht reagiert, dann hast du immerhin Gewissheit. Das wird dir auch helfen, abzuschließen. Ansonsten wirst du dir wohl immer die Frage stellen, was wäre, wenn du dich doch getraut hättest.
Ich persönlich glaube nicht an Schicksal. Und auch nicht, dass man selbst über das eigene Glück bestimmen kann. Wenn, dann nur in kleinen Teilen.
Ich glaube eher an Zufall. Die Personen, die dir über den Weg laufen, die Situationen, die du erlebst und die dich formen ... alles größtenteils zufällig.
Der Wille allein (oder Handlungen, die sich dementsprechend daran orientieren) reicht nicht aus, um das persönliche Glück zu erzwingen oder heraufzubeschwören.
Umfeld, Situation und Zufall spielen meiner Meinung nach eine weitaus größere Rolle.
Hi,
Eine meiner absoluten Lieblingsbands ist Misfits. Kann ich nur weiterempfehlen!
Ansonsten vielleicht noch Bad Religion, Suicidal Tendencies, The Exploited, The Offspring...
Zitat von Freddie Mercury: "We are in a golden age of music. There will be a time when technology becomes so advanced that we'll rely on it to make music rather than raw talent...and music will lose its soul."
Das ist ganz zutreffend, finde ich. Ich hab manchmal den Eindruck, in der heutigen Musikbranche geht es größtenteils nur noch um Kommerz. Kleinere Bands haben kaum noch die Chance, aufzusteigen.
Pheromon
Nu Metal, Alternative Metal, Metalcore...
Ich höre Bands wie Slipknot, In Flames, Asking Alexandria, Bullet for My Valentine, KORN, Papa Roach...
LG :)
Hey^^
Ich weiß, wie du dich fühlst, denn mir geht es ähnlich, wobei sich meine Schüchternheit mit der Zeit ziemlich reduziert hat.
Ich hatte früher schon Bammel, einkaufen zu gehen, aus Angst, vom Verkäufer angesprochen zu werden.
Vor zwei Jahren hab ich dann begonnen, Theater zu spielen, was ich mir niemals zugetraut hätte - aber ich habe es durchgezogen und mir immer wieder eingeredet, ich würde dadurch eine Grenze überschreiten.
Denn du weißt ja, die Grenzen gibt's eigentlich gar nicht. Die sind nur in deinem Kopf.
Seit ich Theater spiele, fällt es mir viel leichter, im Alltag klarzukommen. Ich hab immer noch Bammel vor Präsentationen (aber das hat ja auch der Großteil aller Menschen, auch wenn einige das beneidenswerte Talent haben, ihre Unsicherheit gekonnt zu überspielen), aber es ist längst nicht mehr so schlimm wie früher.
Ich kann dir deshalb nur empfehlen, wenn es die Möglichkeit gibt, dich einer Theatergruppe anzuschließen - oder zumindest reinzuschnuppern. Das hilft ungemein und das Tolle daran ist, dass es dort völlig okay ist, ein wenig verschroben zu sein. Und nirgendwo lernst du besser, aus dir rauszugehen. Es ist ein großer Schritt, aber ein wirkungsvoller.
Und ansonsten: Grenzen erkunden. Finde heraus, wo deine persönlichen Grenzen liegen und versuche, sie zu erreichen und vielleicht sogar zu überschreiten. Geh auf die Straße und quatsche Menschen an, tu so, als würdest du eine Umfrage machen oder frage nach dem nächsten Bus oder der Uhrzeit. Es ist einfacher, als es klingt, wenn man mal den inneren Schweinehund überwunden hat. Du kannst dafür auch Freunde mitschleppen, da geht das immer leichter.
Du bist, wie aus deiner Frage ersichtlich ist, bereit an dir zu arbeiten. Wichtig ist aber, dass du versuchst, dich weiterzuentwickeln, indem du dich deinen Ängsten annäherst oder stellst, und keinesfalls, dass du dich verbiegst. Gutes Gelingen! :D
Kenn
Ich (w/17) höre auch Metal. Ebenso der Großteil meiner Freunde. Ich sehe an Metal nichts Verwerfliches. XD
Ehrlich, ich wüsste nicht, warum ich jemanden verabscheuen sollte, der einen anderen Musikgeschmack hat als ich.
Wenn dies bei ihr der Fall ist, dann ist sie wohl ganz schön oberflächlich, ne?
Und ob du's glaubst oder nicht, es ist möglich, dass ein Mensch auch jemanden sympathisch findet, der seinen Musikgeschmack nicht teilt.
Es geht ja um den Menschen selbst und nicht um das, was er hört.
Fantasy
Ähhhhh... von den unzähligen Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehlern, die den Text beinahe unleserlich machen, mal abgesehen, wird sich der arme Typ wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Du repräsentierst dich in deinem Text als derart abhängig, selbstlos und schwach... Hast du eigentlich kein Selbstbewusstsein?
Daran solltest du dringend arbeiten.
Die unzähligen Emojis machen das Ganze noch lächerlich, und Begriffe wie ,,alter", ,,ich schwör"... - WÜRG.
Ich rate dir dringend, dich da nochmal dranzusetzen...
LG
Spin-off
Hymn for the Missing - Red
Es gibt natürlich auch das Gegenteil: Menschen, die ganz und gar auf ihre Probleme fixiert sind und nur jammernd und schwarzmalerisch durch die Gegend trotten, um die Laune aller herunterzuziehen. So mies es auch klingt, aber die will eigentlich keiner haben.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Menschen nicht WISSEN, was so alles in der Welt vor sich geht. Eher wollen sie die Probleme abstreiten. Wird etwas einmal ausgesprochen, dann ist es draußen, aber totschweigen macht das Übel zu einem kleinen, heimlichen Kummer.
Es gibt so viele Möglichkeiten zur Realitätsflucht, und vermutlich ist es wichtig, sich diesen auch mal hinzugeben, um nicht vollständig ausgehöhlt zu werden.
Aber immer ein mieses Gesicht ziehen und zu klagen löst keine Probleme. Wenn man sich glücklich gibt, wirkt man in der Regel sympathischer, findet schneller Anschluss und Zugang. Außerdem ist doch sowieso jeder auf sich fixiert, oder nicht?
Wer würde sich also groß um die Probleme eines Einzelnen scheren.
Die meisten glauben sowieso, alleine nichts bewirken zu können. Alleine gegen den Klimawandel, alleine gegen die Politik, alleine gegen Ausbeutung? Das würde nichts bringen. Eine Lösung ließe sich nur gemeinsam finden, aber keiner ist bereit, aufzustehen, stattdessen gibt man nun mal auf. Passiv zu bleiben ist immer einfacher, ein Problem totzuschweigen besser als es auf einem Präsentierteller zu zeigen, aber so traurig es ist: Wir können nichts ändern, also ist alles, was uns bleibt, eine alternative, eine bessere Welt: In unserer Vorstellung, in der Realitätsflucht.
LG
Nach außen hin scheint beides ziemlich ähnlich zu sein. Von innen jedoch sieht es völlig anders aus.
Beide sind eher zurückhaltend, aber aus unterschiedlichen Gründen. Während der Schüchterne mit der Angst lebt, von anderen negativ beurteilt zu werden, ist der Introvertierte von Natur aus eher zurückhaltend. Dabei verspürt er jedoch keine Angst. Die Stille ist seine Komfortzone.
Schüchternheit entwickelt sich durch fehlerhafte Erziehung oder schlechte Erfahrungen, kann man aber auch wieder loswerden.
Ein Intro wird so geboren und auch niemals ein Extro. Es ist eine Wesenseigwnschaft, die genetisch vererbbar ist und sich biologisch erklären lässt.
Der Intro hat in der Regen eine sehr bunte, ausgeprägte Kopfwelt mit sehr viel Tiefe, die er nach außen kaum zeigt. Auch ist er reflektiert und denkt genau nach, bevor er eine Antwort äußert.
In großen Menschenmengen oder sozialen Anlässen fühlen sich meistens beide nicht wohl. Der Umgang mit vielen Menschen erschöpft den Introvertierten, während er seine Akkus zu Hause beim Alleinsein wieder auflädt. Dort fühlt er sich wohl und kennt auch das Wort Einsamkeit kaum. Er ist gerne in seiner eigenen Gesellschaft. Der schüchterne hingegen ist alleine, weil er sich nicht traut, auf andere zuzugehen. Dies würde er jedoch gerne ist aber aufgrund seiner Angst blockiert.
Introvertierte haben in der Regel nur einen sehr kleinen Freundeskreis, der jedoch aus sehr engen und tiefen Freundschaften besteht, die meistens sehr lange anhalten. Der Schüchterne hat hingegen wegen seiner Angst weniger Freunde, hätte aber gerne mehr.
Schüchterne werden oft von einem geringen Selbstbewusstsein ausgezeichnet, während der Introvertierte sich sehr nahe steht und genau weiß, wo sein Potenzial liegt.
Introvertierte sind in der Regel sehr aufmerksame und gute Zuhörer, zuverlässige und kreative Köpfe und auch oft im künstlerischen Bereich aktiv.
Während der Schüchterne von seiner Angst getrieben wird und dadurch blockiert wird, handelt der Introvertierte aus seiner eigenen Natur heraus und fühlt sich dabei in der Regel auch nicht unwohl, im Gegenteil, er braucht es, um seine Gedankenwelt weiterhin problemlos in sich zu tragen.
LG
Hymn for The Missing - Red
Mythos Academy
Grischa
Das Reich der 7 Höfe
Das Lied der Krähen
Der dunkle Kuss der Sterne
Ascheherz
Obsidian
Hey:)
Dein Problem kommt mir bekannt vor.
Ich habe mich vor knapp 2 Jahren auch in jemanden verliebt, der diese Gefühle nicht erwidert hat, und ich kam damit überhaupt nicht klar, denn er musste doch der Eine sein, niemand würfe je so perfekt sein, wie konnte das nur so intensiv sein, und und und ...
Was mir letztendlich geholfen hat, war Abstand.
Du scheinst in einer ähnlichen Situation zu sein.
Du hängst zu sehr an ihm, um überhaupt ans Loslassen denken zu können.
Aber du kannst es.
Wie oft hast du mit ihm zu tun?
Siehst du ihn häufig oder vielleicht sogar täglich? Geht ihr auf die gleiche Schule oder arbeitet ihr anderweitig zusammen?
Wenn ja, dann erschwert es die Situation. Aber die Schule dauert nicht ewig, einen Arbeitsplatz kann man wechseln.
Und ich rate dir, so hart es klingt, bau KEINEN weiteren Kontakt zu ihm auf. Das mag dir vielleicht schier unmöglich zu erscheinen, aber je weniger ihr euch seht, desto besser wird es.
Wenn du ständig mit ihm zu tun hast, machst du dir immer wieder Hoffnungen, die auch immer wieder zerstört werden.
Obwohl du weißt, dass du ihm nichts bedeutest, machst du dir immer wieder leise Hoffnungen und fällst immer tiefer in dein Loch. Es ist ein Teufelskreis.
Aber du musst da ausbrechen. Er macht das Richtige, indem er dich ignoriert.
Tu es ebenso und zeig ihm, dass du Würde besitzt. Dass du ihn nicht brauchst. Denn eigentlich tust du das nicht.
Vielleicht brauchst du dich selbst mehr, denn wenn du mehr bei dir selbst stehen würdest, dann wärst du nicht so abhängig von ihm.
Stell dir die Frage: Ist das, was du empfindest, Liebe oder Abhängigkeit?
Und woran könnte es liegen?
Hast du einen geringen Selbstwert?
Denkst du, dass du nicht liebenswert bist?
Denn genau das bist du. Ich weiß zwar eigentlich nichts über dich, aber aus deinen Schilderungen entnehme ich, dass du fähig bist, sehr stark zu lieben, tief zu lieben. Das ist eine sehr wertvolle Eigenschaft, und irgendwann wird dir das jemand danken.
Man sagt immer wieder ,,Die Zeit heilt alle Wunden", und egal wie verhasst und blöd dieser Spruch zu sein scheint, er ist wahr.
Du brauchst jetzt Distanz.
Erst dann kannst du loslassen.
Nimm Abstand von ihm.
Geh deinen Hobbys nach und such dir neue.
Geh an neue Orte, triff neue Menschen, schreibe deine Geschichte neu. Ohne ihn.
Ganz wichtig ist, dass du die Emotion aus dir herauslässt. Sonst macht sie dich vielleicht sogar kaputt. Rede mit jmdm darüber. Freunde, Familie, oder professionelle Hilfe, wenn du das möchtest. Falls nicht, dann drück dich anderweitig aus: Schreibe Tagebuch, zeichne, male, schreie, weine, singe, tanze, renne, nur: LASS ES RAUS!
Und es wird besser werden, das verspreche ich dir.
Der Anfang ist hart, aber notwendig.
Und es wird dir mit der Zeit immer besser gehen, du wirst immer weniger an ihn denken, und irgendwann wird er dir sogar gleichgültig sein.
Irgendwann wirst du auch bereit sein, Bilder, Nachrichten, seinen Kontakt zu löschen. Abzuschließen.
Und wichtig ist, dass du dabei bedenkst: Der Schmerz, den du fühlst, ist okay. Er ist nicht ewig. Er vergeht.
Und du wirst durch ihn wachsen. Stärker werden. In ein paar Jahren schaust du auf diese Zeit zurück und denkst daran, wie unglücklich du warst, und was du dadurch gewonnen hast. Eine wichtige Erfahrung. Viel mehr als das.
Wie Lorde einmal sagte: Nothing ever lasts forever.