Hey, ich weiß, es ist jetzt schon über 4 Monate her und wahrscheinlich hast du gar kein Interesse mehr an dem Song oder du hast ihn längst gefunden, aber ich hab auch ewig danach gesucht und ihn jetzt endlich gefunden :D

Es ist A Lot Like Love by Barrie Gledden :)

http://www.youtube.com/watch?v=W0zx7qJ8URQ

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Lies/ hör einfach mal die aktuellen Charts durch, vielleicht findest du da das passende Lied.

Meine einzige Idee wäre jetzt James Blunt - Heart to Heart

Link dazu: http://www.youtube.com/watch?v=Upz13G7aLfQ

Viel Glück :)

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Wie verhalte ich mich in diesem Streit mit einer eigentlich guten Freundin?

Eine langjährige Freundin von mir hat seit 2 Jahren einen neuen Freund, den sie in diesem Jahr auch heiraten wird. Sie war jahrelang alleinerziehende Mutter von Teenagern, voll berufstätig und hat entsprechend wenig Zeit, was aber nie ein Problem für unseren Kontakt war. Wir haben hauptsächlich telefoniert oder Mails geschrieben und uns eher selten gesehen. Seitdem sie neu verliebt ist, fuhr der Kontakt von ihrer Seite her gegen Null, sie hat halt einiges nachzuholen. Ich selbst habe 2 kleinere Kinder und auch entsprechend viel zu tun.

Nun hat sie sich angewöhnt, alle paar Monate sonntags morgens anzurufen um sich und ihren Freund bei mir zum Kaffee einzuladen für „gleich“; wenn sie bei einer Motorradtour hier vorbeifahren. Dies passt mir nicht - Sonntag ist bei uns Familien- u. Faulenzertag, ich bin nicht auf Besuch eingerichtet und ich mag das nicht, wenn jemand „gleich“ kommen will, noch dazu mit einer mir fremden Person (ihrem Freund). Dies hab ich ihr gesagt u. darum gebeten, sich einen Tag vorher anzukündigen. Sie meint, das geht nicht, da man ja vorher nicht weiß, wie das Wetter wird u. entsprechend planen sie ihre Touren nicht - spontan oder gar nicht.

Anfang Januar war das Spiel genauso, an dem Tag war jedoch meine Tochter krank. Diese Freundin war nun über meine Absage sehr sauer. Jede Erklärung meinerseits wurde abgeblockt u. auch meine Argumente, daß dieses „geht nicht“ nie ein Problem zwischen uns war, wurden nicht akzeptiert. Ich war die Böse. Ich hab sie für eine Woche später zum Kaffee/Kucheneingeladen - eben vorangekündigt. Darauf bekam ich weder eine Zu- noch eine Absage - sie hat einfach nicht mehr reagiert. Einen Monat später schrieb ich ihr noch eine Mail, wie schade ich das finde, und daß es doch möglich sein sollte, das zu klären. Wieder keine Reaktion. Nun hab ich mit dem Thema abgeschlossen.

Letzten Sonntag plötzlich (sonntags morgens) klingelt es u. besagte Freundin steht (unangekündigt) vor der Tür, um eine Einladung für ihre Hochzeit abzugeben! Ich selbst war nicht an der Tür, sie hat auch nicht nach mir gefragt, u. so ist sie wieder gefahren. Dazu sei gesagt, daß wir knappe 40 km auseinander wohnen.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich freu mich über die Einladung, aber der Streit ist ungeklärt; sie meldet sich weiterhin nicht. Diese Hochzeit findet mitten in der Woche statt, ich muß mit öffentl. Verkehrsmitteln hinfahren, das kostet mich ne Stange Geld, ein Geschenk wird sicher auch erwartet - und ich bin mir nicht sicher, ob ich gewillt bin, Zeit und Geld zu „investieren“, da ich nicht mal weiß, ob wir noch befreundet sind oder nicht. Auch, daß sie die Einladung wieder unter denselben Voraussetzungen hier abgegeben hat, die unseren Streit verursacht haben, stößt mir bitter auf.Ich hab noch fast 2 Monate Zeit, um zu- oder abzusagen für die Hochzeit.

Aber was mach ich nun? Noch ein drittes Mal auf sie zugehen möchte ich nicht, aber es muß geklärt werden, so "kommentarlos" find ich es blöd.

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Wenn dir die Freundschaft noch etwas bedeutet, würde ich dir empfehlen, eben noch ein drittes Mal auf sie zuzugehen. Auf der Hochzeit kann sowas auf keinen Fall geklärt werden, da ich mal denke, dass du auch willst, dass sie einen schönen und unvergesslichen Tag hat. Deshalb muss es unbedingt davor geklärt werden.

Dass sie die Einladung allerdings wieder am selben Tag, zur selben Tageszeit gebracht hat, sieht für mich danach aus, dass sie dich zwar bei ihrer Hochzeit dabeihaben will und evtl. auch die Freundschaft aufrechterhalten will, allerdings nicht vor hat, irgendetwas an ihrem "spontanen" Verhalten zu ändern, sodass du dich entweder damit abfinden musst oder die Freundschaft doch beenden musst.

Sich dazu zu zwingen, macht auf Dauer auch nicht glücklich.

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Ja, verhalte dich ganz normal, anstatt dich zu verstellen. Wenn du schon Monate lang mit ihr schreibst, wird sie dich wohl mögen :) Antworte ganz normal auf ihre Fragen, nicht immer nur mit "Ja" oder "Ok", sondern dass ein Gespräch entstehen kann. Versuch nicht, mit deinen Antworten anzugeben und erzähl ihr keine Lügen, das wird sie irgendwann merken. Stell ihr auch Fragen, aber quetsch sie nicht aus, sonst fühlt sie sich noch wie bei einem Verhör.

Am wichtigsten ist eigentlich, dass du du selbst bist und dass du dich vorher nicht zu verrückt machst und zu viel darüber nachdenkst, dass etwas schief gehen könnte. Plane nicht das ganze Gespräch voraus, das wird dann schon :)

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Ihr habt ja 'ne tolle Klassengemeinschaft..

Also wenn bei uns die Lehrerin der ganzen Klasse etwas verbieten würde, würde sich ihr die gesamte Klasse widersetzen, auch auf die Gefahr hin, einen Klassenverweis zu kassieren..

Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sie einfach jedem aus der Klasse verbieten kann, euch den behandelten Stoff zu erklären. Wenn wir krank sind, sollen wir uns immer selbstständig bei Klassenkameraden informieren und euch wird es verboten?!

Also ich weiß, dass sie euch einen Verweis dafür geben könnte, dass ihr zu spät gekommen seid, aber das andere entzieht sich mir wirklich jeder Logik. Wenn ihr wisst, welches Thema ihr behandelt habt, könnt ihr ja mal ein bisschen im Internet recherchieren, allerdings ist das ja auch immer so eine Sache.. Schließlich erklärt das ja jeder Lehrer immer ein wenig anders und fragt das dann auch ein bisschen anders in den Schulaufgaben/ Test, etc. ab.

Vielleicht findet ihr ja doch jemanden aus der Klasse, der es euch mitteilt, aber wenn sie es der Klasse wirklich ausdrücklich verboten hat, wird sie dann evtl. fragen, wer denn jetzt ihre Anweisungen nicht befolgt hat und der Schuldige riskiert dann vllt. ebenfalls bestraft zu werden.

Ich empfehle euch auf jeden Fall nochmals mit eurer Lehrerin zu reden und wenn sie überhaupt nicht mit sich verhandeln lässt, solltet ihr vllt. mal mit euren Eltern reden, damit sie mit ihr sprechen. Vielleicht hört sie ja eher auf Erwachsene..

Ich wünsche euch viel Glück dabei :)

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Also normalerweise bleibt man entweder mit einer 6 oder zwei 5ern sitzen. Ganz egal, ob das Haupt- oder Nebenfächer sind. Also ich weiß nicht, wie es bei deiner Schule ist, aber bei mir kann man in jedem Fach durchfallen, außer in Sport. Das heißt, wenn ich eine 6 in Kunst hätte, würde ich trotzdem durchfallen.

Ich würde dir empfehlen, zu lernen. Vielleicht kannst du in Geschichte noch ein Referat halten. Und ich empfehle dir, im Unterricht gut mitzuarbeiten. Denn oftmals geben einem die Lehrer (die netten) einem noch eine Chance, wenn sie sehen, dass man auf einer nicht so guten Note steht.

Ich weiß ja nicht, was für andere Möglichkeiten ihr an eurer Schule noch habt. Teilweise kann man eine Art Nachprüfung machen, allerdings findet die meist in den Sommerferien statt und ist nicht gerade einfach. Also ich will dir da auf keinen Fall die Hoffnung nehmen, aber schlimmstensfalls lernt man die ganzen Sommerferien und wenn man Pech hat, fällt man dann doch durch.

Bei uns gibt es noch die Möglichkeit "Vorrücken auf Probe", das bedeutet, man kommt ganz normal in die nächste Klasse, darf aber bis zu den Weihnachtsferien keine einzige 5 schreiben, sonst muss man ein Jahr zurück. Das ist sicherlich auch nicht so einfach, denn hat man einmal vergessen zu lernen, fällt man doch durch.

Informiere dich doch einfach mal, was es an deiner Schule für Möglichkeiten gibt, evtl. bei deinem/deiner Klassenleiter(in).

Viel Glück :)

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Dir zu schreiben, dass du damit aufhören solltest, ist vermutlich sinnlos, denn das weißt du selbst ganz genau. Ich weiß, wie schwierig es ist, damit aufzuhören, wenn man erstmal damit angefangen hat. Man wird irgendwann davon abhängig, wie bei jeder anderen Sucht auch. Und dann wird es immer schwieriger, davon wieder loszukommen. Ich hoffe, dass du da noch nicht so tief drin steckst.

Für Sport würde ich dir empfehlen, entweder eine Jacke drüber zu ziehen oder gleich etwas langärmliges zu tragen. Ich rate dir eher zu dem langärmligen Oberteil, da meine Sportlehrerin immer von mir verlangt hat, die Jacke auszuziehen, ganz egal, ob ich sagte, dass mir kalt sei.

Mir hat man immer geraten, offen damit umzugehen und selbstbewusst die Schnitte zu zeigen. Es ist ziemlich einfach, das jemandem zu raten, aber derjenige, der solche Tipps gibt, ahnt meistens gar nicht, wie schwierig es überhaupt ist, das in die Tat umzusetzen.

Und dass du die Schnitte nicht zeigen willst, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Als ich mit dem Ritzen anfing, wollte ich auch unter gar keinen Umständen, das jemand davon erfährt. Ich hab damit aufgehört, aber ich kann trotzdem nicht sagen, dass ich die Sucht erfolgreich bekämpft habe. Aber wenn ich jetzt manchmal noch Rückfälle habe, dann versuche ich immer, die Wunden nicht zu verdecken.

Das mag komisch klingen, aber ich hoffe, dass du auch irgendwann dazu bereit bist. Das heißt nicht, dass du durch die Gegend rennen sollst und jedem zeigen, dass du dich verletzt hast. Du schreibst ja selbst, dass du damit keine Aufmerksamkeit erregen willst. Aber wenn du damit offen umgehst, zeigst du den Leuten zwar, dass du dich verletzt hast, aber auch, dass du mit den Konsequenzen lebst und dass sie dich so akzeptieren müssen, wie du bist.

Das ist ein großer Schritt und den solltest du nicht alleine gehen müssen. Deshalb rate ich dir, dich an eine Person zu wenden, der du vertraust. Das müssen auch nicht unbedingt deine Eltern sein, auch wenn es natürlich besser wäre, wenn sie davon wüssten. Aber bei denen ist es oftmals besonders schwer, das ganze zu erklären.

Trotzdem wünsche ich dir viel Glück und vor allem Kraft auf deinem weiteren Weg :)

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Zu erstmal ist es denke ich wichtig, herauszufinden, wieso du wieder damit angefangen hast. Das solltest du auf keinen Fall alleine durchstehen müssen, deshalb empfehle ich dir, dich wieder an deine Vertrauenslehrerin/ Beratungslehrerin oder an eine andere Person, der du vertraust, zu wenden.

Auch wenn das vielleicht komisch klingen mag, der Rückfall ist vielleicht gar nicht so schlimm, wie man am Anfang denkt. Wichtig ist, zu akzeptieren, dass es passiert ist, denn ein Rückfall kann immer wieder mal vor kommen.

Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist und ob das dein erster Rückfall ist. Ich hab vor mehreren Jahren angefangen, mich selbst zu verletzen. Und als ich aufgehört hab, hatte ich sehr viele Rückfälle. Und auch heute noch hab ich immer wieder mal einen. Aber ich weiß, dass das dann nur einige Tage andauern wird und dann höre ich wieder damit auf. Und genau das kannst du auch schaffen.

Hier noch meine Standardliste für Alternativen zu SVV:

  1. Kalt duschen, aber auf keinen Fall heiß duschen.
  2. Versuche Dich zu entspannen bzw. abzulenken, z.B. tief durchatmen, baden, Musik hören, lesen, fernsehen...
  3. Mit jemandem sprechen (ein Freund, Therapeut oder Telefon-Krisendienst)
  4. Versuche, möglichst nicht alleine zu sein (einen Freund besuchen, einkaufen, spazieren gehen)
  5. Tagebuch schreiben bzw. schreibe das auf, was Du momentan fühlst, was Dir durch den Kopf geht
  6. Versuche deine Gefühle kreativ umzusetzen, z.B. durch Zeichnen
  7. Trage ein Gummi um Dein Handgelenk und las es schnalzen, wenn Du den Drang verspürst, Dich selbst verletzen zu wollen.
  8. Male Dir rote Striche mit wasserlöslichen Filzstiften auf die Haut, anstatt zu schneiden.
  9. Presse Eiswürfel an Deine Haut. Die Kälte ist zwar schmerzhaft, aber weder gefährlich noch gesundheitsschädlich.
  10. Versuche Dich nicht in Versuchung führen zu lassen, d.h. halte Dich nicht an Orten auf, wo du z.B. deine Klingen aufbewahrst
  11. Versuche Deine Aggressionen loszuwerden (Schlag auf ein Kissen oder eine Matratze, geh nach draußen und schreie alles aus Dir heraus)
  12. Suche Dir eine Sportart, bei der Du Deinen inneren Stress abbauen kannst
  13. Weine, wenn du kannst. Du fühlst dich besser, wenn die Tränen erst einmal raus sind.
  14. Mach irgendetwas mit deinen Händen (Malen, Zeichen, Aufräumen, Abwaschen, Hausarbeiten)
  15. Schreibe einen Brief an die Person, die Dich traurig oder wütend macht bzw. die Dich verletzt hat.
  16. Schreibe Dir Deinen ganzen Frust von der Seele, verfasse Kurzgeschichten oder Gedichte.
  17. Mach Musik, spiele ein Instrument oder erlerne es.
  18. Höre laut Musik und versuche dich voll auf das Lied zu konzentrieren, lasse dich sozusagen davon fesseln.
  19. Versuche Deine Gefühle mitzuteilen anstatt sie zu schlucken oder sie für Dich zu behalten.
  20. Nimm den Gegenstand, mit dem du dich sonst selber verletzt und richte es dieses Mal gegen etwas anderes als dich selbst.
  21. Sage Dir, dass Du Dich in 15 Minuten immer noch verletzten kannst. Versuche nach den 15 Minuten, ob du es nochmal 15 Minuten aushältst.
  22. Schreib eine Liste mit Gründen, warum du mit der Selbstverletzung aufhören willst/ wirst. Immer, wenn du dann den Drang verspürst, dich selbst zu verletzen, lies die Liste als Erinnerung daran, warum du es jetzt nicht tun solltest.
  23. Wenn Du kurz davor bist, Dich zu verletzten, versuche nachzudenken: Warum mache ich das? Möchte ich es wirklich? Hilft es mir? Was werden die Folgen sein? Möchte ich mit diesen Folgen leben?

Ich wünsche dir viel Glück und Kraft, damit wieder aufzuhören :-)

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Also ob man da genau sagen kann, ob das eine Sucht ist oder nicht, ist eigentlich schwierig. Ich meine, man kann ja von so vielen Sachen abhängig werden..

Für mich ist zur Zeit die Musik auch das Wichtigste. Ich höre praktisch immer Musik, wenn es möglich ist. Und wenn ich keine Musik höre, singe ich oder spiele ein Instrument. Wenn ich schlechte Laune habe, weiß ich, dass ich sie mit Musik wieder heben kann. Verkehrtherum ist es allerdings auch so. Wenn ich normal drauf bin und ein Lied höre, was mich an eine negative Situation erinnert, verschlechtert sich meine Laune auf Anhieb. Ich verbinde eigentlich immer Musik mit bestimmten Situationen und ich bin jedes Mal erstaunt, wie sehr es mich in die jeweilige Situation zurückversetzen kann, wenn ich das bestimmte Lied höre.

Ich hab es auch mal getestet, was ich machen würde, wenn ich keine Musik hören kann, z.B. 1-2 Wochen lang. -> Ich bekomme schlechte Laune. Ich weiß ja nicht, ob das bei dir auch so ist, vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren. Aber das deutet meiner Meinung nach schon auf eine Art Sucht hin.

Ich glaube, man sollte sich eher die Frage stellen, ob diese "Musik-Sucht" etwas schlechtes ist und/ oder irgendwelche Nachteile mit sich zieht. Denn die meisten und bekanntesten Suchten (Alkohol, Drogen, bestimmtes (meist ungesundes) Lebensmittel, Selbstverletzung, etc.) sind ja schlecht und man kommt nur schwer davon los.

Wieso willst du denn eigentlich von der "Musik-Sucht" loskommen? Denn wenn es keine eindeutigen Nachteile mit sich zieht, sehe ich dazu eigentlich keinen Grund. Und wenn du es wirklich machen willst, würde ich dir vorschlagen, nach und nach den Musikkonsum zu reduzieren. Du musst ja nicht ganz auf die Musik verzichten.

Viel Glück dabei :)

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Hey, ich weiß, die Antwort kommt ziemlich spät und du hast ja auch schon allerhand Antworten bekommen. Trotzdem schreib ich dir jetzt einfach noch, was ich dazu denke: Du hast ja auf einen Kommentar geantwortet, dass du "wie ein normales Mädchen rumlaufen willst".

Ich kann dich da voll und ganz verstehen, da ich meine Periode samt Ausfluss mit 11 bekommen hab und mich hat es richtig genervt, täglich eine Einlage tragen zu müssen. Ich dachte mir immer, ich wäre die einzige, die das macht.

Später, als ich dann älter war und mit meinen Freundinnen problemlos über sowas reden konnte, hab ich gemerkt, dass ich nicht die einzige bin, sondern fast jedes Mädchen täglich Einlagen trägt. Und auch, wenn es am Anfang nervig und unangenehm ist - denk einfach immer daran, dass es ganz normal ist. Und irgendwann wirst du dich daran gewöhnen :)

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Also sterben wird sie nicht.. aber wo zum Teufel bewahrst du denn deine Schokolade auf?!

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Naja, die Regel, dass man weiß bei einer Hochzeit nicht tragen darf, existiert eigentlich nicht. Allerdings macht man das einfach nicht, da man damit ja quasi "der Braut die Show stiehlt".

Für mich hört es sich jetzt so an, dass das Kleid nicht wirklich länger als ein Mini Rock ist, deshalb kommt es mir schon etwas kurz vor. Außerdem ist beige ja auch ziemlich nah an weiß dran..

Vielleicht könntest du ja noch irgendwas anders farbiges mit rein bringen (Tuch, Jacke, Schuhe, etc.) oder du findest noch zufällig was anderes schönes, was du bei der Hochzeit tragen könntest :)

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Viel trinken, am besten Tee.

Natürlich ausruhen und schonen, und gegen die Halsschmerzen entweder Lutschpastillen oder Bonbons lutschen.

Kleiner Tipp: Eine halbe Zwiebel klein schneiden und heißes Wasser darüber gießen, ein paar Minuten ziehen lassen und trinken. Wenn einem der Geschmack nicht so gefällt, kann man auch Kandiszucker dazu geben.

Gute Besserung :)

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