Weil am Bau doch vieles Besser ist als der Ruf. An einem Bau sind viele verschiedene Berufsgruppen beteiligt, studierte und weniger studierte, und weil die Ausbildung in Deutschland sehr gut ist.

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Kann man "Glücklichsein" lernen? Wie bekommt man eine positive Lebenseinstellung?

Hallo ihr Lieben,

Ich falle mal mit der Tür ins Haus: Mir fällt es schwer, glücklich zu sein.

Ich führe eigentlich ein gutes und schönes Leben. Habe einen tollen Mann, eine tolle Tochter, einen tollen Job. Und wie das im Leben so ist, gibt es ja immer wieder Meilensteile im Leben, auf die man hofft und –wenn man sie erreicht hat- über die man sich total freut. Der letzte große Meilenstein bei mir war mein Job, den ich vor zwei Jahren angetreten habe... musste wg. der „Wirtschaftskrise“ einige Monate bangen, direkt nach der Ausbildung arbeitslos zu werden und habe dann aber einen wirklich tollen, gut bezahlten Job bekommen, der mir Spaß macht. Besser als ich es erwartet hatte. Und natürlich war ich in den Moment glücklich.

Es ist auch nicht so, dass ich im Umkehrschluss sagen würde, dass ich unglücklich wäre. Aber es ist einfach so, dass ich auf alles gucke und sage „Das ist toll, und das ist toll, aber...“ Es ist immer ein ABER dabei... ich überlege immer, was der nächste tolle Meilenstein wäre und arbeite darauf hin... Ich habe irgendwie nie diesen langanhaltenden Gedanken „So wie es jetzt ist, ist es schön und so soll es bleiben. So bin ich glücklich.“

Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut nicht undankbar und ich habe rational gesehen auch das Bewusstsein, dass es uns verdammt gut geht und wir uns glücklich schätzen können! Aber da ist immer das ABER... ein Gefühl, als wäre ich nicht fähig, damit glücklich zu sein.

Genauso ist es, dass ich immer die negativen Folgen voraussehe und nicht die schönen. Ich will das nicht, aber meine Gedanken machen dann, was sie wollen. Wenn wir zum Beispiel einen Ausflug am Wochenende planen, dann zeigt mir mein Kopf erstmal alles, was schiefgehen kann: Die Kleine wird knatschig, es regnet, wir kommen spät heim und müssen dann noch aufräumen, die Kleine ins Bett bringen, auspacken, und am nächsten Tag wieder früh aufstehen und arbeiten. Da fehlt mir der positive Blick und dieses „Au ja, das wird super!“

Ein weiteres Beispiel ist die Tatsache, dass wir eigentlich noch ein Kind wollten... aber ich im Moment zurückhaltend bin, weil unsere Tochter ja schon so schön groß und selbstständig ist, weil ich Bedenken vor der Anstrengung und der Arbeit habe, die die kleinen Knirpse ja nun mal machen. Aber immer wenn ich schwangere oder „frische“ Mamas sehe, wehmütig werde und auch gern nochmal würde... aber dann sehe ich wieder das „schlechte“: durchwachte Nächte, schreiende Säuglinge, nicht mehr Arbeiten, weniger Geld... warum verdammt kann ich denn nicht denken „Ein Kind ist toll und entschädigt für alles“...?

Ich stehe mir mit solchen Gedanken einfach selbst im Weg. Ich hätte so gerne eine positivere Lebenseinstellung! Hat vielleicht jemand von Euch einen Rat, eine Hilfestellung, einen tollen Tipp, wie ich meine innere Glücklichkeit finden kann? Einfach Zufriedenheit mit dem, wie es ist (denn eigentlich hab ich allen Grund glücklich zu sein)? Wie ich Zukünftiges positiver sehen kann?

Danke!!!

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Was ist Glück? Vielleicht solltest Du mal in ein Krankenhaus, eine Behinderteneinrichtung oder ein Altenheim besuchen und Dich mal mit den schlimmen Fällen auseinandersetzen. Du siehst dann eventuell wie gut du es hast und wie glücklich eigentlich Dein Leben verläuft. "Schau immer der Sonne entgegen, dann fallen die Schatten hinter Dich". Handle nach diesem Gedanken und Du wirst ein lebensfroher Mensch.

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Was für eine Frage! Ob müssen, wollen, sollen oder nicht. Ich denke wenn Du schon von zu Hause ausziehst und auf eigenen Füssen stehen willst, dann sollest Du auch soviel Stolz und Mumm haben die Konsequenzen zu tragen und Dein Leben selbst zu finanzieren. Überleg doch mal - warum sollen Deine Elteren einen zweiten Haushalt finanzieren, bloß weil es Dir zu Hause nicht mehr gefällt?

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Ein Bauberuf ist immer interessant und gut bezahlt. Zudem besteht die Möglichkeit später nach einem entsprechenden Studium einen wirklich tollen Job zu bekommen.

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Ich denke, dass am Anschluß zur erweiterten Bodenplatte, ob verdübelt oder nicht, ob stark oder nicht, auf jeden Fall im Laufe der Zeit ein Riss entstehen wird. Es ist daher sicher sinnvoll, hier und im Belag eine Fuge einzubauen und gegebenenfalls einen schwimmenden Belag aufzubringen, z.B. auf Splitt verlegte Platten oder Holzrost oder ähnl.

Im übrigen denke ich sollte man schon dankbar sein für einen Hinweis auf etwas an das man vielleicht nicht gedacht hat, wie z.B. eine Baugenehmigung . (Antwort Seehausen)

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Augenscheinlich scheint der Preis zu hoch. Doch so einfach kann dies nicht beurteilt werden, da nicht alle Details bekannt sind, evtl. Erschwernisse weil DG/OG . Warum doppelt beplankt oder gedämmt wenn Mauer vorhanden sind, etc.? usw. usw. Die Firma wird die Kosten sicher aufschüsseln, dann kann geurteilt werden. Besser wäre gewesen vorab 2-3 Angebote einzuholen und die Arbeiten zum Festpreis zu vergeben. Arbeiten auf Nachweis sind immer eine Vertrauenssache.

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Man baut sich ja nicht alle Jahre ein Haus. Es ist also etwas Besonderes. Für etwas Besonderes sollte man auch etwas Besonderes tun. Richtfest ist eine althergebrachte Handwerks - Tradition, bei dem sich die Handwerker über ihr wieder einmal erbrachtes Werk freuen, dem Bauherrn Glück und Segen wünschen und dies gemeinsam auch etwas feiern. Zudem schadet es dem Bauherrn auch nicht, wenn er den Handwerkern einmal seinen Dank abstattet den schweren Knochenjop den sie täglich leisten. Es muss ja kein Besäufnis werden, aber es ist doch schön für alle Beteiligten sich nach getanem Werk einmal in Ruhe zusammen zu setzen und ganz ohne Zwang miteinander, Jeder mit Jedem, über alles Mögliche zu unterhalten. Ich bin ein alter Bauhase und habe Richtfeste immer sehr genossen. Die entstehenden Kosten machen das Kraut nicht mehr fett und sollten daher dem Bauherrn nicht zuviel sein. Wasser oder Saft als Ausgleich für ein Richtfest würde ich als Beleidigung empfinden. Geldgeschenke sind zwar nett, können aber nach meiner Auffassung ein Richtfest nicht ersetzen. Das einbauen von Schikanen in den Kamin, oder Besen am Kamin oder ähnl. würde ich als Schabernak ansehen der von den Handwerkern sicher auch wieder behoben wird. Gefällt es ihnen nicht auch, wenn Sie für Ihre Arbeit mal gelobt werden oder Anerkennung erhalten? Es gibt zwar viele schwarze Schafe am Bau, wo gibt es diese nicht, doch man soll nicht alles nur negativ sehen. Natürlich bleibt es Ihrem Gespür und Wollen überlassen ob ein Richtfest gefeiert werden soll oder nicht, es gibt keinen Zwang!

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Ich denke die Zeit für das Modell hapimag ist vorbei, denn ich kann Ferien - Wohn - Angebote auf dem freien Touristik-Markt wesentlich günstiger bekommen. Im Hapimag Resort zu residieren ist zwar komfortabel, aber sehr, sehr teuer. Dementsprechend schwer ist es auch, so eine Aktie zum vernünftigen Preis wieder los zu werden. Ich befinde mich z.Zt. in ähnlicher. Verschleudern möchte ich die Aktie aber auch nicht. Nun habe ich mir überlegt das Wohnrecht zu kündigen. Damit bleibe ich Aktionär, bekomme aber keine neuen Punkte mehr. Vorteil: Punkte verfallen nicht mehr und ich brauche auch die jährliche Betriebskostenpauschale nicht mehr zu bezahlen. Vielleicht wäre dies auch eine Möglichkeit für Deinen Freund.

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