Ich trage die seit meiner Kindheit. Es gibt nichts besseres für die Füsse und außerdem mag ich das minimalistische Aussehen. Und immer barfuss!
ja ich bin seit der Schulzeit kurzsichtig und trage seitdem immer eine Brille.
Ja das ist ganz normal vor allem wenn man die Brille häufig oder immer trägt. Man gewöhnt sich an das bessere Sehen und glaubt dann ohne Brille viel schlechter zu sehen.
Meine erste Brille fand ich besonders in der Schule und beim TV als sehr hilfreich und ließ sie dann aber gleich immer auf, weil ich den Eindruck hatte sie ständig zu brauchen.
Ich habe 2 aktuelle Brillen und eine ältere, in die ich meine aktuellen Werte habe reinmachen lassen sowie eine Sonnenbrille mit Stärke.
In der Schulzeit kam heraus, dass ich kurzsichtig bin und ich trage seitdem eine Brille.
Ich trage die seit meiner Kindheit regelmäßig und auch immer barfuss. Ich mochte sie von Anfang an obwohl man sich anfangs an sie gewöhnen muss.
Der Ruf nach Neuwahl seitens der CDU/CSU resultiert nur daraus, dass sie glauben momentan gute Wahlchancen zu haben. Ein schlüssiges Konzept für die vorhandenen Probleme haben auch die nicht und ich halte sowohl Merz als auch Söder nicht für geeignete Kanzler. Auch das dogmatische Beharren auf Einhalten der Schuldenbremse könnte denen in einigen Ländern durchaus schaden wenn es um große Infrastrukturprojekte oder Modernisierungen geht.
Andererseits muss man auch sagen, dass die Ampel sich von holprig in Richtung desolat entwickelt.
Ich bin seit der Schulzeit kurzsichtig und trage eine Brille. Ist für mich ganz normal.
Bei mir wurde mit 12 die Kurzsichtigkeit festgestellt und ich trage seitdem eine Brille.
Ich hatte mit 17 mit dem Führerschein angefangen und die Prüfung hatte ich 4 Wochen vor meinem 18 Geburtstag bestanden. Ich musste diese Zeit noch abwarten und habe ihn an meinem 18.Geburtstag beim Amt abgeholt. In der Schule habe ich an diesem Tag Blau gemacht und ich konnte meine Entschuldigung nun ja selbst schreiben.
Ich bin seit der Schulzeit kurzsichtig und trage eine Brille. Ich bin mit meiner Brille immer gut klar gekommen.An die unvermeidbaren Einschränkungen habe ich mich schnell gewöhnt.
Das rechte Auge. Ich bin aber auf beiden Augen Kurzsichtig.
Brille im Wasser geht nicht- Ich sehe halt nicht alles aber fürs Schwimmen reicht es.
Früher hatte ich mal welche für den Sport. Es war für mich aber immer nur eine Ausnahme/Notlösung weil ich mit meiner Brille eigentlich immer zufrieden war.
1 Paar Madrid, die ich abwechselnd mit den Berkemann Holzsandalen trage.Beides immer barfuss!
Die Madrid haben ein anderes Gangbild und somit auch ein anderes Gehverhalten als die Modelle mit mehreren Riemen. Das Gehen in ihnen ist mit den Holzkleppern von Berkemann vergleichbar. Auch bei diesen eigentlich unkaputtbaren Teilen verschleißen zuerst die Spitzen und die Hacken. Demnach ist das modellbedingt.
Ich trage seit der Schulzeit eine Brille. Als es Jahre später mit dem digitalen Arbeiten losging ist meine Kurzsichtigkeit nicht mehr angestiegen.
Einige zutreffende Dinge sind bereits gesagt worden. Ich denke auch, daß es sich um eine historische Entwicklung handelt und sich das Image der Brille im Laufe der Jahrzehnte verändert hat.Früher war bei vielen die Brille ein Makel. Sie galt als Zeichen von Schwäche und kränklicher Gesundheit und war eine Schönheitsbremse.
Auch galten bei vielen ihre Träger als Streber, Schwächlinge oder Tollpatsche. Es war früher nicht ungewöhnlich wenn man als Brillenschlange,Vierauge oder Blindschleiche/Maulwurf betitelt wurde. Zudem war das Angebot an Brillenfassungen eingeschränkt und sie waren oft nicht gerade stylisch.
Im Laufe der Zeit änderte sich das alles in kleinen Schritten, wobei es natürlich immer welche gab, die an den alten Auffassungen festhielten. Da diese Vorurteile bzw. negativen Attribute immer noch teilweise verbreitet sind ist es nachvollziehbar, dass Leute verunsichert sind oder Panik haben, wenn sie eine Brille bekommen.
In meinem Umfeld gab es diese Probleme nicht und die mir bekannten Brillenträger wirkten auch nicht unglücklich wegen ihrer Brille. Als ich dann meine Brille bekam fand ich es ganz normal sie auch zu tragen und dazu zu stehen, dass ich sie brauchte
Ich bekam auch in der Schulzeit die erste Brille. Weil ich nicht der einzigste war, der auf einmal eine Brille trug war das eigentlich keine große Sache. Ich fand es auch nicht schlimm eine Brille tragen zu müssen, vielmehr war ich froh wieder gut sehen zu können. Das ich nun zu den Brillenträgern gehörte, fand ich nicht schlimm.
Ich bin selber Brillenträger und damit ganz zufrieden. Eine Brille muss zum Träger passen aber da gibt es inzwischen unendliche Möglichkeiten.