Hallo Davidcenk

Wie konnte die Gehirnwäsche aller Kirchen so weit kommen?

Weil es in unserem Menschenleben etwas gibt was wir alle seit Jahrtausenden mit uns herumschleppen

Ur-teilen

. Das ist das Zentrale Problem was die Menschen mit sich herumschleppen.

Dies ist keine Bewertung sondern eine Erkenntnis meinerseits im laufe meines Leben

s.

Gehirnwäsche aller Kirchen

Dies ist z. b. eine Beurteilung deinerseits.

Und so ist fast deine ganze Fragstellung für mich keine direkte Frage sondern sie strotzt nur so von Verurteilung.

Hermann Hesse schrieb dazu in seinem Buch , Siddharta

Nichts steht mir zu, über ein andern Leben zu urteilen!!

Was ich hiermit dir sagen möchte das wir viel zu viel uns anmaßen zu urteilen über gut und böse, über andere Menschen und über Situationen.

Ich habe erkannt das was für Müller gut ist, ist für Meier möglicherweise schlecht.

Wenn also es sich für dich gut anfühlt Atheist zu sein dann ist das für dich völlig o.k. und ich kann das tollerieren und akzeptieren.

Nur wenn ich von deiner Fragestellung ausgehe

kannst du das auch??
.
Es ist doch mehr als logisch, dass alles, was in den Glaubenbüchern
steht vollkommener Unsinn ist. Aber die Kirche (ich meine mit Kirche
jetzt alle Religionen) hat es geschafft, Unzählige blind zu machen, zu
täuschen und Unmengen an Geld zu machen. Es fasziniert mich, wie naiv
und leichtgläubig die Leute in unserer Gesellschaft sind.

Durch diese Einwände deinerseits sieht es für mich nicht so aus.

Aber auch dazu hast du ein Recht alles so zu sehen wie es für dich eben ist. Ich weiß aber auch das ich auch nicht anders war. Genau das was du jetzt so siehst habe ich auch so gesehen. Und im laufe des Lebens wirst vielleicht auch du noch des öfteren durch eigene Erfahrungen  deine Meinungen noch ändern und andere Entscheidungen treffen...oder auch nicht... das weiß auch ich nicht. Das weiß niemand und erfahren wirst es nur

Du.

Hier also mein Rat für dich : Versuche in deinem Leben so wenig wie möglich zu Urteilen denn damit schaffst du Konflikte zu anderen. Und setzte auf deine Erfahrungen und ziehe daraus deine eigenen Erkenntnisse. Siehe dein gegenüber als das was er ist : genau so ein Mensch wie du. Mit all den gleichen Rechten und Erfahrungen. Wenn du das schaffst dann schaffst du Frieden in dir selbst und in deinem Umfeld. Was nicht heißt das du nicht Fragen darfst nur überlege vorher genau ob du auch nienamden damit eventuell verletzt nur weil du anderer Meinung bist.
Hier noch ein Rat :  was schon Jesus vor 2000 Jahren sagte: Denn (Gott) lässt die Sonne aufgehen über Gut und Böse und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte. (Matth.5;44)

Und: Richtet nicht, auf das Ihr nicht gerichtet werdet.

Ich wünsche dir für dein weiteres Leben viele Erfahrungen und gute Erkenntnisse
Alles liebe Brighet
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Wie kann Gott gut sein, wenn er die Menschen in der Hölle ewig bestraft, bloß weil sie ihn nicht anbeten. Ist das nicht Selbstsucht?Hierzu mal meine eigenen Erkenntnisse:

Ist das nicht genau der Punkt wo wir feststecken??

Natürlich können wir über den Vater urteilen. Aber dann halten wir Gott für schuldig. Wenn wir so leichtfertig über Gott ein Urteil fällen können dann können wir gewiss auch über die Welt richten..oder?

Beispiel:

Nun nehmen wir mal an du hast 5 Kinder dann musst du 2 deiner Kinder auswählen, die dann die Ewigkeit in Gottes neuem Himmel und auf seiner neuen Erde verbringen dürfen. Aber nur Zwei. Und du musst von deinen Kindern drei auswählen, die dann die Ewigkeit in der Hölle verbringen werden. Dann tust du lediglich das was du glaubst, das Gott das auch tut.

Wenn ich das auf mich beziehe wäre das eine grausige Vorstellung das eines meiner Kinder die ich Liebe oder Menschen die ich gerne habe in die Hölle kommen würden, nur weil sie keinen Glauben haben oder Gott nicht anbeten.

Ich kann dir nur sagen was ich Glaube : Gott kennt jeden Menschen, der jemals gelebt hat, und er kennt sie alle viel, viel besser und genauer, selbst besser und genauer als ich je meine Kinder kennen werde. Und ich glaube nicht das er einige von Ihnen zu einem Leben in der Hölle und unter ewiger Folter verdammen wird, getrennt von seiner Liebe und Gegenwart. Denn er liebt alle seine Söhne und Töchter so wie sie sind. Über die Hölle zu reden ist für mich immer etwas Abstraktes. Und nun denke mal selber darüber nach ob du glaubst das Gott das leichtfallen würde, obwohl du selber, niemanden den du liebst dort hinschicken würdest (ich übrigens auch nicht). Für mich gibt es keine Hölle. Aber ob es für dich eine Hölle gibt kannst du nur selbst herausfinden. Auch ich habe lange gebraucht und die Bibel immer und immer wieder gelesen und studiert bis mir klar wurde das es keine Hölle geben kann. denn für was wäre dann Jesus gestorben?? Alles liebe und Gottes Segen. Ich bitte den langen Text zu entschuldigen, aber im Glauben kann man nicht immer alles nur kurz und knapp erklären, dazu ist es zu Kompakt. Brighet

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Was ist gut? was ist schlecht? Gut oder schlecht findet immer bei jedem im Kopf statt. Das was für den einen gut ist , empfindet der andere für schlecht. Darum . gibt es überhaupt gut oder schlecht.?? --Hier ein kleines simples Beispiel .: Als mir neulich der Bus vor der Nase wegfuhr, dachte ich das ist schlecht, nun komme ich zu spät. Als ich dann mit dem nächsten Bus fuhr, stellte ich unterwegs fest, das der andere Bus einen Unfall hatte. Also war das was ich für schlecht hielt für mich doch gut. Nur für die Menschen die in dem Unglücksbus saßen war das schlecht , aber widerum gut weil keiner zuschaden gekommen ist. Also auch das Schlechte beinhaltet oft gutes. Ich wünsche dir das du auch wie ich lernst, das in jedem Guten etwas schlechtes stecken kann und in jedem schlechten auch etwas gutes. Alles liebe Brighet

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Nein

da mein Glaube meine Moral nicht beeinflusst hat. Moral hatte ich schon als ich noch nicht so fest im Glauben war. Und auch Menschen die nicht Glauben haben Moral. Glauben an Gott bedeutet für mich Liebe.

Diese Liebe ist für mich gut, richtig, unvergleichlich stark. Sie ist selbstlos,wunderbar, dauerhaft, duldsam, geprägt von Freude und inneren Frieden mit mir selbst.

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Hallo Schneehase, tja eine gute Frage. Vor diesem Problem standen wohl viele die zum Glauben finden wollten. Aus meinen persönlichen Erfahrungen kann ich dir folgenden Rat geben: Beschäftige dich mit der Bibel. Rede mit Gott wie mit einem Freund. Und bitte den heiligen Geist dir die Worte (Bibel) Gottes zu offenbaren. Jeder hier der  versucht eine hilfreiche Antwort zu geben hatte seinen eigenen Weg. Und auch du wirst deinen eigenen Weg haben. Du wirst durch Schwierigkeiten hindurch gehen. Denn wenn du auf dem Weg bist wird das nicht ohne sie gehen. Das muß dir klar sein. Ich meine immer wenn ein Mensch der sich auf dem Weg am Anfang mit Gott befinde,t dem wird viel erfüllt werden. Ich nenne es immer die Flitterwochen mit Gott. Wichtig ganz wichtig ist das du es aus deinem Herzen heraus willst, den Weg mit Gott zu gehen, denn Gott schaut in dein Herz, ihm kannst du nichts vormachen. Deshalb versuche eine echte Beziehung zu Gott aufzubauen wie zu einem Freund, dem du auch die Dinge anvertraust, die du anderen nie anvertrauen würdest. Dann wird er an deinem Leben teilhaben und dein ständige Begleiter sein. Und mit der Zeit wird dein Glauben und dein Vertrauen wachsen. Das ist wie mit dem Samen den man setzt, wenn man ihn nicht pflegt kann er keine Früchte,  Blumen oder Pflanzen bringen. Ich wünsche dir von Herzen das du es schaffst deinen Glauben zu stärken und ein tiefes unerschütterliches Vertrauen zu Gott aufzubauen. Alles liebe und Gottes Segen auf deinem Weg. Liebe Grüße Brighet

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Lasst mich ziehen, haltet mich nicht; Gott hat meine Reise bisher gnädig gesegnet,ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren. (1 Moses – Genesis 24,56) alles liebe und Gottes Segen Brighet

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Hallo Gutefragenet..... Wenn du glauben möchtest dann mache dich auf den eigenen Weg. Bete zu Gott das er dir dein Herz öffnen  und dir den rechten Weg zeigen möge. Denn wenn du nicht aus dem Herzen heraus Glauben annimmst dann ist dein Glaube wie ein Blatt im Wind und es wird verweht. Suchet so werdet ihr finden klopfed an so wird euch aufgetan. Und eines solltest du auch wissen:

Gott möchte mit uns Menschen in Verbindung treten!

Jesus Christus kam nicht, um uns eine Religion zu bringen, ein sinnloses Ritual oder eine inhaltslose Zeremonie.

Jesus kam, um uns in eine hautnahe , lebendige Beziehung zu unserem Schöpfer zu bringen, mit unseren Vater im Himmel.
Jesus starb am Kreuz, für die Sünde der Welt und wurde vom Tod auferweckt, damit wir gerecht vor Gott sein können. Wenn ein Mensch Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, tritt er in Verbindung mit Gott er beginnt eine Beziehung mit ihm. 

Das ist es was Jesus lehrte wie wir eine lebendige aufrichtige Beziehung zu Gott bekommen können. Dazu wäre es ratsam die Bibel zu lesen. Denn die Bibel im neuen Testament lehrt uns wie wir diese Beziehung zu Gott bekommen können. Und durch Jesus Christus lernst du Gott kennen. Im alten Testament konnten die Menschen sich nicht vorstellen eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben denn es war nur bestimmten Menschen möglich mit Gott zu reden. Durch Jesus Christus ist es uns heute möglich selbst mit Gott zu reden.

Dieses wäre ein Rat von mir an dich, welchen du prüfen kannst. So wie Prüfe alles und das Gute behalte. Ich wünsche dir von Herzen das du deinen Weg finden mögest. Denn wenn du dich auf den Weg machst wird Gott dir die Türen öffnen zu den Menschen die für dich wichtg sind und vielleicht findest du dann auch die Gemeinde die dir zusagt. Viel Glück und Gottes Segen Brighet

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Wie soll das denn aussehen?? Glaubt ihr wirklich das oben die gleichen dummen Gesetze herrschen wie hier unten ihr zu praktizieren bemüht seid?? Dann würde es ja dort auch eine christliche eine jüdische und eine islamische Hölle geben?? Es reicht wohl nicht das hier unten die Menschen ihre eigenen Höllen sich selber schaffen. Manchmal bin ich doch immer wieder verwundert was Gläubige sich so alles für Fragen einfallen lassen, die eigentlich gar keine sind. Das ist meine Meinung dazu.

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Hallo hausdach 12 , nur weil du momentan nicht so oft in der Bibel liest heißt das nicht das  deshalb gleich dein Glaube lasch ist. Gott weiß ganz genau ob du aufrichtig und aus dem Herzen heraus  glaubst. Er verlangt nicht ständiges Bibellesen. Mach ruhig diese Pause, denn alles was wir unter Zwang tun will Gott nicht. Es reicht wenn du die Beziehung zu Jesus aufrecht hälst. Denn es geht Gott um Beziehung zu dir. Lass ihm an deinem Leben teilhaben. Und beten mußt du auch nicht zwangsweise. Ein Gespräch mit ihm ist oft sinnvoller und ist auch ein Gebet. Ich persönlich habe auch ein Problem mit vorgegebenen Gebeten. Ich rede viel mit Gott. Das hilft mir persönlich sehr gut. Er ist mein göttlicher Vater. Und wie mit einem Vater rede ich mit ihm. Vertraue ihm alles an. Es gibt genug Christen die täglich in der Bibel lesen und trotzdem nicht aufrichtig glauben. Wenn du Gott aufrichtig mit dem Herzen liebst, dann mache dir keine Gedanken. Und vielleicht ist es ja auch sein Wille das du ein Pause einlegst. Erst wenn du spürst das kein  zwanghaftes Gefühl mehr da ist, dann wirst du auch wieder zur Bibel greifen. Vielleicht würde dir auch ein anderes Buch mal gut tun. Ich schaue öfter bei den Büchern und wenn ich ein bestimmtes lesen soll dann merke ich das sofort und nehme es mit. Bisher waren es immer Bücher die mich im Glauben weiter gestärkt haben. Vielleicht hilft dir dieser Tipp auch. Gehe danach was du im Herzen spürst, dann bist du auf dem richtigen Weg. Auch wenn du mal etwas vom Wege abkommst, dann wird Gott dir wieder auf den richtigen Weg zeigen. Vertraue ihm. Ich wünsche dir von Herzen das du eine Möglichkeit finden wirst um deinen Glauben noch mehr zu stärken. Alles liebe und Gottes Segen Brighet

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Tja das klingt natürlich für fast  jeden unmöglich. Um das zu beantworten müßte man Feinde haben. Und ganz stark unterscheiden wer wirkich als Feind betrachtet werden kann. Wer ist mein wirklicher Feind?

Ich habe persönlich keinen, jedenfalls nicht das ich das wüßte. Und wenn ich darüber nachdenke habe ich auch, zumindestens nicht bewußt, nie einen Feind gehabt. Wobei ich jetzt nicht behaupten möchte das mir nie ein Mensch Schmerz zugefügt hat. Und hier habe ich durch meinen Glauben gelernt zu Vergeben. Der Glauben hat mich auch in einigen Situationen geholfen zu erkennen das ich nicht alles für gut heißen sollte was mir Schmerz bereitet. Also die Tat selbst sollt es sein die wir dann vielleicht sogar hassen oder nicht akzeptieren sollten.

Ich bin ein sehr direkter Mensch, der nichts groß hinter den Berg hält. Also bin ich immer auf die Person persönlich zugegangen und habe ganz deutlich gemacht, das sie mir Schmerz zugefügt hat. Und es war zwar nicht immer so, das man weiterhin Kontakt gepflegt hat, aber die Fronten waren geklärt. Und ich bin gut damit gefahren.

Deshalb stellt sich mir eher die Frage, gibt es denn wirklich Feinde in unserem kleinen Leben? Möge es zwar sein das ein Land oder ein Führer in einem anderen Land einen Feind sieht. Das erleben wir ja hautnah. Wenn wir selbst aufhören würden, andere nur weil sie anders sind als wir, oder einen anderen Glauben haben, als Feinde anzusehen dann würde diese Welt friedlicher und liebevoller sein. Darüber sollten wir mal ernsthafter nachdenken.

Und die Bibel ist eben das Buch der Bücher was gläubigen und ungläubigen Menschen die Möglichkeit bietet , zu erkennen das es die Wege der Liebe sind ,die zu einem friedvollen miteinander führen könnten , wenn wir liebevoll und achtsam mit uns und anderen umgehen. Das ist meine Meinung zu deiner Frage. Alles liebe und Gottes Segen Brighet

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Darf man den Glauben verlieren, wenn man sich nur noch im stich gelassen fühlt?

Das kann nur Gott beantworten, denn nur er kennt den Grund warum du dich im Stich gelassen fühlst. Aber du kannst darüber Nachdenkenn ob es nur ein Gefühl ist!? denn Gott ist immer da, auch wenn man es nicht immer fühlt.

Es ist doch legitim und verständlich, dass man dann anfängt zu zweifeln und anfängt sich abzuwenden.

Ja es ist vollkommen verständlich das man auf seinem Glaubensweg auch zweifelt und sich dann nicht mehr sicher ist ob es nicht besser ist sich abzuwenden. Ich denke das jeder Gläubige dieses schon einmal in einer bestimmtenSituation erlebt hat.
Ich persönlich habe Jahre gebraucht und bin noch lange nicht am Ziel, aber dank Gott auch nicht mehr da wo ich war.

Wie stark müsste da der Glaube sein, um auch noch die Kraft zu finden solche harten Prüfungen zu durchstehen

Jetzt gibt es eine Frage die wir uns dann stellen können: Wie stark ist mein Vertrauen in Gott selbst?? Vertraue ich ihm immer noch?? Auch wenn die, (wie du es nennst)  Prüfung  für dich hart wird, so hart das du in Zweifel geraten bist und dich abwenden möchtest. Wo ist dein Vertrauen?? Denn Glaube und Vertrauen gehören eng zusammen. Ohne Vertrauen wird dein Glauben niemals stark genug sein. Denn gerade in Situationen wo wir blind gehen müssen, ohne zu wissen wo es uns hinführt da ist das Vertrauen das Gott uns immer gut führen wird gefragt. wenn du möchtest denke mal darüber nach. Und wenn du merkst das dein Vertrauen schwach ist, dann bitte Gott dir zu helfen dein Vertrauen zurückzugewinnen. Denn zu einem starken Glauben gehört Vertrauen, vertrauen auf die Dinge die da kommen, die wir oft noch nicht wissen und erkennen können. Denn Glauben ist nun mal nicht wissen. 

Gibt es eine Belohnung dafür schlussendlich?

Auch hier ich mir die Frage   : War dein Glauben nur darauf ausgerichtet um eine Belohnung zu bekommen?? 
Dann ist dein Glauben sehr schwach und bedarf noch des Wachstums. Und  vielleicht will Gott genau das jetzt von dir Wissen?? Glaubst du wirklich an ihn? Auch wenn alles nicht so läuft wie du es möchtest? Vertaust du ihm? 

Ich wünsche dir von Herzen das du an deinem Scheideweg für dich , die Entscheidung wählst, die dir das Paradies (wie du es selber in einem Kommentar beschreibst) weiterhin hier auf Erden schenkt. Alles liebe und Gottes Segen Brighet

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Nein das denke ich nicht, denn ich glaube das auch die Medizin eine Gabe Gottes an uns Menschen ist. Und jeder Mensch hat auch Selbstheilungskräfte in sich. Nur wissen viele nicht wie man sie nutzt. Und für die Dinge wo wir die Medizin brauchen, hat Gott die Möglichkeit  für uns geschaffen sie auch zu nutzen. Und daran erkenne ich die Liebe Gottes zu uns Menschen. Und in der Medizin geschehen oft Wunder, woran selbst die Ärzte nicht mehr geglaubt haben. Und dann wird mir bewußt das es doch etwas Höheres geben muß. Und genau in solchen Momenten wird man an die Wunder von Jesus erinnert. Und manch ein Arzt hat oft schon geäußert: Jetzt können wir nur noch auf ein Wunder hoffen. Es gibt also für mich keinen Grund warum die Moderne Medizin die Wundertaten Jesu in den Hintergrund drängen sollten. Alles liebe und viele Wunder wünsche ich dir Brighet


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Hallo Kopfgeist, das ist eine gute Frage. Ich selbst glaube an Gott und wenn ich so darüber nachdenke, ob ich mehr oder noch intensiver an ihn Glauben könnte weil ich ihn sehen kann. Ich denke nicht und ich denke auch das wir dann nur aus Eigennutz an ihm glauben würden. Und es wäre einfacher. Von Atheisten hört man ja oft, na wenn er sich zeigen würde dann glaube ich auch an ihn. Nur wissen wir ja aus der Bibel das Gott sich uns schon einmal gezeigt hat in dem er in seinem Sohn Jesus Christus unter uns gelebt hat. Und haben da die Menschen mehr geglaubt, obwohl sie ihn sahen seine Wunder und Heilungen miterlebt haben? Sein Wort gehört haben? Nein im Gegenteil sie haben ihn ans Kreuz genagelt. Und was wäre heute? Ich denke das die Menschen genau so handeln würden wie damals. Sie würden ihn wieder ein zweites mal ans Kreuz Nageln. Darum ist es für mich auch nicht wichtig ob ich ihn sehen kann. Und da Gott die Menschen kennt sind wir jetzt eben ganz auf uns selbst gestellt, entweder wir Glauben an ihn oder nicht. Alles liebe und Gottes Segen Brighet

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Hallo melikamalik2 ein tolles Bild wenn man es einige Zeit auf sich wirken lässt. Hier wie es auf mich gewirkt hat:

 Wenn ich es anschaue  wird mir klar, das die äußeren  Farben, die sind, die ich um mich  herum geschaffen habe, damit niemand in meine Tiefen schauen kann. Auch für mich selbst. Aber wenn ich heil  werden will , dann geht das nur wenn ich den Mut habe durch das Tor zur Tiefe zu gehen , hinab in meine eigene Dunkelheit.(Schmerz) . Alles liebe Brighet


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wie ich aus deinem kommentar ersehen kann meinst du speziell den Glauben an Gott. Dieser wird niemals aussterben. Religionen bin ich mir nicht so sicher. Da jeder Mensch individuell geschaffen ist wird auch jeder Mensch selbst die Entscheidung treffen ob er an Gott glaubt oder nicht. Und da sich Gott niemals ändern wird und wir auch nicht die Macht haben ihn zu ändern, wird es immer Glauben und vielleicht auch Religion geben. Und Gottes Wort die Bibel wird es auch immer geben. Alles gute Brighet

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Wenn du das Johannisevangelium vielleicht noch einmal intensiv liest wirst du folgendes feststellen, warum Gott sagte:“Lasset UNS Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei.�?

Folgendes erklärt sich damit:

. Der erste Vers im Johannes Evangelium lautet: Am Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Als guter Jude kannte Johannes natürlich den ersten Vers des Alten Testamentes :Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Aber Johannes ist Jesus begegnet und sah seine Herrlichkeit, als des eingeborenen Sohnes vom Vater....(Johannes 1-14). Obwohl Johannes sicherlich zustimmt, das Gott alle Wesen und Dinge erschaffen hat, kann er es nicht dabei belassen, denn er hat etwas gesehen, das sein Verständnis radikal verändert hat. Man achte also auf die Parallele und auf den Unterschied von Genesis 1,1 und Johannes 1,1.Nachdem Johannes also den Gottessohn getroffen hat,und dessen Herrlichkeit erblickt hat, unternimmt er jenen verblüffenden Schritt, Jesus mit Gott an den Anfang zu setzen. Durch diese noch nie dagewesene Tat erfüllt er die Vorstellung von Gott mit der Vorstellung von Beziehung: Gott der Schöpfer ist nicht allein und ohne Kontakt, sondern in Verbindung mit dem Sohn. Obwohl die Welt voller Götter und Göttinen war, fügt Johannes ihr nicht einfach einen weiteren Gott hinzu. Das Wort, oder der Sohn, der im Anfang war, war bei Gott. Die Präposition bei vermittelt die hebräische Vorstellung von Angesicht zu Angesicht. Sie zeugt persönliche Beziehung, Vertrautheit. Am Ende seiner Einleitung Zeichnet Johannes ein weiters Bild, um diesen Standpunkt zu bekräftigen: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt (Johannes 1,18 Hervorhebung von mir.) Solche Methaphorik ist werder nüchtern noch steril; vielmehr verweist es auf eine enge Vertrautheit, auf eine tiefe persönliche Beziehung gegenseitiger Zuneigung, liebe und Wonne. Zugleich sagt Johannes, dass diese wunderbare Gemeinschaft innerhalb Gottes Wesen besteht, und gibt so der gesamten Schöpfung einen Rahmen. Die Wendung in der Erzählung entpuppt sich als dopppelte: Erstens ist Gott in menschlicher Gestalt in die Welt gekommen;zweitens; ist dieser Gott der Sohn seines Vaters. In Jesus dreht sich das Kaleidoskop menschlichen Denkens, und alles erscheint neu. Die Inkarnation des ewigen Gottessohnes, gesalbt mit dem heiligen Geist, ist ein Blitz des ewigen Lichts, der alles menschliche Wissen über Gott erleuchtet. Somit gibt es auch für mich keinen zweifel mehr Jesus Gott und Heiliger Geist sind EINS.

Jesus war also schon da bevor wir geschaffen wurden. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen. Alles liebe und Gottes Segen Brighet

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