so super glasklar ist die Frage in der Tat nicht. Ich versuch trotzdem, sie zu beantworten:
sag = Befehlsform (Imperativ)
kennst = 2. Person Einzahl Gegenwart (Singular, Präsens)
keinem = Wem-Fall (Dativ)
mich = Wen-Fall (Akkusativ)
so super glasklar ist die Frage in der Tat nicht. Ich versuch trotzdem, sie zu beantworten:
sag = Befehlsform (Imperativ)
kennst = 2. Person Einzahl Gegenwart (Singular, Präsens)
keinem = Wem-Fall (Dativ)
mich = Wen-Fall (Akkusativ)
in Deutschland gibt es 6 Schlangenarten. Und alle sind geschützt. Zwei davon sind giftig: die Kreuzotter und die Aspisviper.
in Freiburg beispielsweise gab's zumindest letztes Jahr keinen NC auf Volkswirtschaftslehre - ich würde mich da mal informieren.
die Wissenschaft geht zurzeit vom Urknall aus. Das ist eine Hypothese, und solange sie nicht widerlegt ist, hat sie ja auch eine gewisse Gültigkeit.
Richtig vorstellen kann man es sich ja nicht, dass die Zeit erst mit dem Urknall begann und dass man die Frage nach dem Davor deshalb nicht stellen kann.
auf jeden Fall - als direkt Betroffene sollten sie mindestens zu Kommunalwahlen zugelassen werden und besseren Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bekommen
ich zeig's mit A, die übrigen funktionieren entsprechend:
5 * 78 = X %
----------------
38*60 = 100 %
Das kannst du gleich als Bruch nehmen:
mit 100 den ganzen Bruch multiplizieren und dann die linke Seite voll ausrechnen.
z.B. weil er mit dem relevanten Krankheitsbild nicht ausreichend vertraut sei
Non, en voiture on met 20 minutes.
mein Abi liegt lange hinter mir, deshalb hab ich gut reden, obwohl ich total schlecht war:
ändern kannst du jetzt eh nichts mehr; wenn's nicht gereicht hat, musst du eben wiederholen oder in die Nachprüfung.
So als mentales Training kannst du ja mal sagen: ICH HAB'S GESCHAFFT - brauchst auch nicht dran zu glauben, aber gesagt muss es mal sein :)
so von außen betrachtet, solltest du es deinen Eltern einfach sagen: aber schon vorher überlegen, wie, wann, bei welcher Gelegenheit und auf welche Weise sag ich's am zweckmäßigsten.
DEIN Wohlergehen sollte sowohl bei dir (trotz schlechtem Gewissen) als auch bei deinen Eltern (trotz der bei ihnen dann vielleicht aufkommenden Selbstzweifel) im Vordergrund stehen.
Niemand sollte hier niemand Vorwürfe machen, auch niemand sich selbst.
Vielleicht sollte die Familie mal als Gesamtpaket, da der Bruder, wie du sagst, auch nicht besonders gut drauf ist, bei einem (vielleicht vom Hausarzt empfohlenen) Familientherapeuten aufmarschieren.
Machs gut und hör jetzt mit dem Ritzen auf :)
wenn ich es gar nicht mehr aushalten würde, würde ich mich krankschreiben lassen.
Wegen so einer "blöden" Situation, aber doch auch überschaubaren Zeitspanne die Schule möglicherweise nicht ordnungsgemäß abzuschließen, halte ich für taktisch unklug.
hier der Text mit ein paar Korrekturen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich sehr für die von Ihnen angebotene Stelle als Verkaufskraft.
Neben längeren Tätigkeiten in unterschiedlichenVerkaufsbereichen machte ich zusätzlich eine fundierte Fortbildung zur Verkaufskraft bei Fritz Wiebel & Partner, die ich am 15.05.2013 mit einer Prüfung erfolgreich abgeschlossen habe.
Zu den Schulungsthemen gehörten u.a.: Marketing, Kassentraining mit
Prüfungszertifikat, Verkaufsprozesse, Grundlagen des kaufmännischen
Rechnens.
Aufgrund meiner Freude am Verkauf und am Kundenkontakt halte ich mich für die von Ihnen angebotene Stelle für sehr geeignet.
Ich würde mich über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch sehr freuen und dafür selbstverständlich jederzeit zur Verfügung stehen.
Mit freundlichen Grüßen
ich weiß nicht, ob ich das verständlich ausdrücken kann:
Versuch mehr, auf dein inneres Gleichgewicht zu achten und das koordinativ tatsächlich schwere Fahrenlernen ganzheitlich anzugehen, also geistig nicht zu sehr an einzelnen Details hängenzubleiben.
Manchmal kann es auch helfen, ganz für sich und im Geist das Fahren durchzugehen: anfahren, schalten, jemand kommt von rechts, eine Ampel nähert sich ...
ich würde ausrechnen, wie viel Zins bei jedem Angebot für 1000 Euro gezahlt würde (55 / 65 / 50). Versuch aber auch selber, das zu rechnen und zu verstehen.
na ja, vielleicht gehts um die Unterschiede zwischen Stadt und Land, das Leben in der Stadt ist ja irgendwie anders als das auf dem Land, z.B. in Bezug auf ...
- Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit (Kneipen, Kinos, Sportvereine etc.), Natur, Zahl und Art der Bekanntschaften, Vor- und Nachteile der städtischen Anonymität
was könnte man fragen:
- habt ihr damals den Westen um seinen Lebensstandard beneidet?
- was habt ihr am meisten vermisst?
- habt ihr euch überwacht gefühlt?
- wärt ihr gerne ins westliche Ausland gereist?
- habt ihr euch mit dem Staat und seinen sozialistischen Idealen identifiziert?
für dein Alg sehe ich keine Probleme.
Du brauchst dem Arbeitsamt ja nicht gleich auf die Nase binden, dass es im September schon wieder weitergeht. Den Juli musst du dann eben "arbeitssuchend" aussitzen und Anfang August kann du dem Arbeitsamt ja freudestrahlend mitteilen, dass du was Neues auf 1. Sept. gefunden hast.
die Zeit begann mit einer Art Gongschlag: dem Big Bang.
Die Zeit gabs deshalb auch schon, als noch keine Menschen auf der Erde herumliefen. Auch die Urmenschen waren noch keine Uhrmenschen. Jetzt sind wir Uhrmenschen, stellen aber manchmal Fragen wie Urmenschen.
Albert Einstein hat dann auf Raumzeit umgestellt: entsprechende Raumzeituhren sind aber noch nicht erhältlich.
vielleicht hatte sie eine leichte Schreibblockade. Offensichtlich war sie ja schon mal schreibfreudiger.
Auch als Mädchen ist man nicht immer gleich gut drauf.
Die europäischen Staaten des 17. und 18. Jahrhunderts versuchten den Reichtum des Landes dadurch zu vermehren, dass man möglichst wenig importierte und möglichst viel exportierte (Merkantilismus).
Alle wollten also das Gleiche und so profitierte niemand so richtig davon.
Lediglich der Handel mit den Kolonien entwickelte sich in dieser Zeit
sehr gut. Daher strebte jede Kolonialmacht nach möglichst vielen Kolonien, aus denen man Produkte beziehen konnte, ohne sie aus fremden
Kolonien einkaufen zu müssen.
Während des 18. Jahrhunderts wurde diese isolationistische Politik wieder aufgegeben. An ihre Stelle trat der Wirtschaftsliberalismus, nach dem ein reger Welthandel und Arbeitsteilung zwischen den Ländern für
jedes Land von Vorteil sind, wenn es sich besonders auf jene Produkte
spezialisiert, die es günstiger als andere herstellen kann.
Mit dem Wirtschaftsliberalismus begann im 19. Jahrhundert die Globalisierung des Handels. Es begann die Zeit der industriellen Revolution (Dampfmaschinen, Transportmittel), die zu den heutigen Industriestaaten führte.