Der Rückversand nach einer Reklamation (mit Betrugsverdacht) ist als Schikane ausgestaltet: Mehr als 1/4 des Geldes gingen mir für Rückversand verloren.

An mich lieferte die polnische Firma durch einen Versender in Oranienburg (bei Berlin). Aber den Rückversand musste ich für Auslandsporto nach Polen (Lublin) schicken. Sonst hätte ich von Ebay

gar kein Geld zurückbekommen: Friss Käufer oder stirb!

Was kann ich da nachträglich noch machen? Anzeigen bei der Polizei wegen Betrug? Verbraucherzentrale?

Der ursprüngliche Betrug - ich bestellte eine Jeansjacke und erhielt ein Hemd - kam von Bombardina.de, ein Shop von Bonjour sp. z o.o. sp.k. in Lublin (Polen).

Die Jeansjacke hieß so und sah im Shop auch so aus, aber besteht nicht aus Jeansstoff, sondern aus einem dünnen Hemdstoff und einem in der EU unzulässigem Etikett (Anteil der Baumwolle nicht angegeben, nicht bügelfreie Baumwolle?).

Gibt es eine PC-Tastatur, die alle folgenden 4 Bedingungen erfüllt?

1.) schwarz-weiss - kontraststark, gestochen schwarze Schrift wie der klassische Buchdruck (kein graphit, kein Grau in Grau)

2.) unbeleuchtet (ältere weitsichtige Augen benötigen indirekte Beleuchtung: kein Augenkneifen)

3.) für 10-Finger Profitipper: MX Blue (Knickfeder-Tasten, IBM kompatibel)

4.) USB-Kabel (denn Blue Tooth Geräte erkennt mein Windows 11 leider nicht)

Gibt es eine solche Tastatur?

Eine Logitech (MS Keys S) muss ich nun wieder zurückgeben, weil sie 2 der Bedingungen nicht erfüllt.

570 Jahre las die Menschheit gestochen schwarz - genau so, wie Johannes Gutenberg den Buchdruck im Jahr 1450 erfunden hat. Lesen die Hersteller der PC-Tastaturen nicht? Gämen die alle nur?

Im Alter 50+ benötige ich ein normal kontrastreiches Schriftbild (schwarz-weiß). Ich habe 100% Sehfähigkeit (sagt meine Augenärztin), aber die Altersweitsicht entsteht durch nachlassende Muskelspannung in den Pupillen. Das kontrastarme Grau in Grau strengt die Augen sehr an (nicht erst im Alter). Für die Ergonomie unserer Augen am besten ist Schwarz-Weiß – kontrastreich und nur indirekt beleuchtet.

Wer kennt eine Lösung? Z. B. einen einteiligen Schiebholm, ein Universalgestänge?

Seitdem ich meinen Rasenmäher habe, klappen die Schiebeholme bei geringsten Belastungen ein, durch kleine Steigung oder Unebenheit. Ursache sind die zwei Teile, aus denen der Schiebeholm - Oberholm und Unterholm - zusammengesetzt ist: für eine kompaktere Verpackung der Ware im Karton. Als Nutzer brauche diese Zweiteilung = diese Möglichkeit des Einklappens nicht.

Nach dem Einklappen gerät der Mäher Wolf Ambition 34E in die abgebildete Position (siehe Foto). Dann muss ich in gebückter Haltung weiter mähen, manchmal kann ihn nur noch am unterem Holm bewegen (besonders bei minimalen Steigungen oder Unebenheiten) oder ich muss anhalten, um die Holme wieder zurechtzupfriemeln. Seit langem sind die Flügelschrauben zwischen Oberholm und Unterholm ausgeleiert, wodurch das Gestänge noch leichter einklappt (aber inzwischen habe ich

Übung ...).

Auf meine Anfrage antworteten mir Hersteller Wolf und Stiftung Warentest (Testsieger von 2015) gleichermaßen, ich solle Ersatzteile kaufen. Aber die sind ja in Unterholm und Oberholm zweitgeteilt, weshalb sie das Problem gerade nicht lösen, wie ich ihnen klar beschrieben habe. Wer kennt eine bessere Lösung?

• Wer hat eine schlechte Erfahrung bei der Rückgabe eines Leihinstruments beim Geigenbauer gemacht und kennt Abhilfe?
• Auf das Geld für die Rückgabe des Leihinstruments warte ich bis heute.

Ist mir leider passiert: Der Geigenbauer hat eine übliche Kindergeige 3/4 zurückgenommen, weil mein Kind das Geigen aufgegeben hatte. Seit 3 Jahren behauptet er, dass er diese Standard-Schülergeige angeblich nicht wieder verkauft oder ver-leihkauft habe.

Ich könne sie ja wieder abholen. Nur: Wie soll ich sie wiedererkennen und mich davor schützen, eine ziemlich wertlose Billiggeige zurückzuerhalten?

Mit einer Handseilwinde (ausgelegt für max. 360 kg), die mir bei der Rodung anderer Gehölze schon gute Dienste geleistet hat, ruckt der Haselnuss-Wurzelstock keinen Millimeter.

Wer hat Erfahrungen gemacht? Dem Jahrzehnte alten Wurzelstock ist mit den üblichen Mitteln nicht beizukommen.

Das Wurzelsystem (siehe Foto):

• Ca. 60 cm hoch, ca. 60 cm im Querschnitt.
• Der Zollstock ist auf 1 Meter ausgeklappt.
• Eine Seitenwurzel war armdick; habe ich abgesägt, ist weiches Holz. Die anderen Seitenwurzeln waren daumendick.
• Hat jemand Erfahrung, was an Pfahlwurzel(n) untendrunter zu erwarten ist?

Geht denn das?

• Mit der Kettensäge blind untendrunter reinsägen und die spritzende Erde in Kauf nehmen? (Natürlich mit Augenschutz.)
• Oder eher versuchen, von der Seite "Kuchenstücke" zu sägen?
• Oder eine andere Methode?

An die Stelle will ich einen Obstbaum pflanzen.

Beim Bau von Spalieren für Obst und Beeren im Garten will ich jeweils die seitliche Stütze mit einer Schlossschraube am Endpfahl festmachen, um ihn auszusteifen. Zufolge der Bauanleitungen soll das Spalier (Hartholz, Robinie) dann Jahrzehnte halten.

Einige Händler empfehlen dafür Edelstahl anstatt des verzinkten Stahls. Jedoch bedeuten Edelstahl-Schlossschrauben in der nötigen Größe einigen Aufwand.

Wie sind Eure Erfahrungen: Wie stark rosten verzinkte Schrauben im Außengelände wirklich? Geht es nur um etwas Rost am Holz um die Schrauben drumherum? Oder laufen später dicke braune Roststreifen die Pfähle herunter? Wirkt sich das Rosten auf die Haltbarkeit und Standfestigkeit aus?

Was empfehlt ihr, um die Ventile (veraltet und kaputt, fehlende Hähne sind nicht mehr montierbar) zu lösen und gegen neue Kugel-Auslaufhähne (7 €) zu tauschen? Die große Rohrzange tut nichts, außer das Rohr in lustige Schwingungen zu bringen ... Öle allein helfen nicht, Maulschlüssel haben keinen Ansatzpunkt.

• Rohr ausbauen und in eine Werkbank einspannen? Wie festhalten ohne Maulschlüssel?
• Rohr ausbauen und zum Klempner bringen?

Das Stahlrohr - elegant freistehend, Hahn in Hüfthöhe, komplett rostfrei - hängt am Wasserzähler und an dessen Betongrube im Kleingarten - siehe anhängende Fotos - eine ältere Konstruktion (mit einer Rohrschelle Lochabstand 550 mm montiert, so eine gibt es heute gar nicht mehr), Hat sich bewährt: Wir füllen damit Wassereimer und Gießkannen oder putzen Zähne, wenn wir mal im Garten übernachten.

Eine Instandsetzung ist deutlich weniger aufwändig als ein Neubau. Zumal mich Konstruktionen mit Plastikrohren, die an Hilfspfosten anzuheften sind, nicht überzeugen. So wirkt zum Beispiel der Neubau einer Zapfstelle mit verbuddelten Zaunpfosten vom Maschendrahtzaun umständlich und korrosionsanfällig: https://www.bauen.de/a/verlegen-einer-kaltwasserleitung.html - Oder habt Ihr andere Erfahrungen mit einem preiswerten Neubau?

Mind. 10 Kubikmeter Sandboden ( = 125 Fahrten Schubkarre je 80 Liter) müssen aus dem Garten heraus. Der Sand soll per Auffahrrampe - 60cm hoch - in Big-Bags (Säcke 90 cm hoch) gefüllt werden.

Fragen:

1) Wenn ich ein Brett (4cm dick) oder einen Lochboden (vom Gerüstbau) auf einem Holzklotz (Stück Baumstamm) befestige, wie bekomme ich die Konstruktion stabil: Durch einen Unterstellbock? Oder seitliche Abstützfüße aus Brettern wie befestigen? - Welche Erfahrungen und Ideen habt Ihr?!

2) Eine Steigung von 20% (= 3 Meter Rampenlänge bei 60 Höhe) ist für eine solche Schubkarrenarbeit durch einen normal trainierten Gärtner realistisch?

P. S. Der Sand wird durch Erde vom Kompostierwerk ersetzt. Die Big-Bags hebt der LKW-Kran über den Gartenzaun.