Richtig, um gläubig zu sein braucht man ein Beweis. Ich habe Jahre lang versucht den Islam zu Widerlegen. Aber am Ende hab ich mir die Frage gestellt ,, wem möchtest du hier was vormachen? ''
Begründung : Schon als Kind war ich fasziniert vom Universum, die unberechenbare größe und dieses vorborgene. Da kamen schnell die Fragen ob alles zufällig entstanden ist oder ob eine höhere Macht dahinter steck. Diese Faszination der Erde und das Universum, es begangen die erste Forschungen über Jahre lang.
Den Islam zu Widerlegen war Nebensache. Aber plötzlich stieß ich auf Verse des Koran, die genau zum wissenschaftlichen Beweisen passend waren. (zu viel um jetzt hier alles zu erklären). In dem Moment war ich mir, dann sehr sicher, der Koran ist von einer höheren Macht. Aber das macht einen Menschen trotzdem nicht gläubig. Das besondere daran ist, dass der Koran genau das beschreibt, z.B sehen den die menschen nicht... oder wollen die Menschen nicht begreifen... Und genau da kamen mir die ganzen Atheisten im Kopf die nie irgendwie sich informieren und, dann glauben alles besser zu wissen.
Aber egal ob eine Religion bewiesen ist oder nicht, der Mensch möchte es bequem und nur Vorteile haben.
Mit 25 Jahren machte ich mir Gedanken, warum mein Leben so falsch läuft und warum ich unzufrieden und warum mir etwas fehlte. Also kein gesellschaftlichen oder Materialien Dinge, sondern als würde die Seele leer sein. Vieles verlief nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Eine Person gab mir den Rat die Religion zu praktizieren, da hatte ich die schnauze voll und sagte,, ach hör auf die menschen gibt es seit hundertetausend Jahren und warum kamen die Religion so ziemlich am ende, vor ca. 1400 bis 2000 Jahren,,. So antwortete er,, nein die Religion wurde zu der Zeit nur vervollständigt,,. Das ließ mich wieder die Bücher aufschlagen und tatsächlich es ergibt alles einen Sinn. Aber diese Erfahrung über mehrere Jahren und Nachforschungen braucht seine Zeit. Die meisten Atheisten haben nicht wirklich damit beschäftigt und glauben alles besser zu wissen. Als mir mal eine Atheistin alles erklären wollte, fragte ich sie wie sehr sie sich mit der Religion beschäftigt hätte. Ihre Antwort war garnicht mit sowas