Jeff Bezos bezahlt sich ein Jahresgehalt von 80.000 Dollar aus. Das kann man mit einem Gehalt als Ingenieur vergleichen. Reich ist er damit nicht.

Er hat eben das Kunststück fertig gebracht, ein Unternehmen zu gründen, das 10 Jahre lang nur Verluste machte und trotzdem Kapitalgeber dafür zu finden und so bei der Stange zu halten, dass sie ihm den Saft nicht abdrehen. In Deutschland hätten Banken ihm spätestens nach 3 Jahren die Kredite gekündigt und den Laden liquidiert und Bezos in die Insolvenz geschickt. Danach profitierte er dann eben von der Kursentwickung seiner Aktien.

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Es kommt auch darauf an, woher das Geld stammt. Jeff Bezos war einfacher Buchhändler und hat sich jede Milliarde durch cleveres und beharrliches Entrepreneurship selbst verdient.

Irgendwelche Saudischeichs und Könige haben überhaupt nichts erarbeitet. Sie haben es einfach geerbt. Sie arbeiten und schaffen auch nichts, sondern machen nur Öl, das sowieso schon da ist zu Geld.

Wenn sie in diesen Ländern nicht gerade Öl unter ihren Füßen finden, dann bleiben die Leute arm und kriegen nichts auf die Reihe. Sie sind nicht einmal in der Lage, die Waffen selber zu bauen, mit der sie Ungläubige bekämpfen wollen und müssen daher die Waffen aus den Fabriken der Ungläubigen kaufen.

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Das nennt man einen Bilanzsuizid. Diese Menschen ziehen die Bilanz aus ihrem Leben, dass der Lebenszustand, den sie haben oder der ihnen bevorsteht schlimmer ist als der Tod. Das ist z.B. bei chronischen Schmerzpatienten so, deren Erkrankung unheilbar ist. Oder bei Erkrankungen, bei denen man langsam zugrunde geht. Da würden einige Menschen einen würdevollen, schnellen und selbstbestimmten Tod vorziehen, als langsam, schmerzhaft in grausamen Leiden zu vergehen.

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Das waren die ersten Rechner, die es in den späten 1950ger bis 1960ger Jahren gab. Die hatten standardmäßig einen Darkmode. Das heißt der Monitor war schwarz und es gab nur einen grün blinkenden Cursor.

Das machte man damals so, um bei den damals verbreiteten Bildröhren Energie zu sparen und überdies die Augen zu schonen. Bei modernen Displays muss man das nicht mehr, schwarze Schrift auf weissem Grund ist für die Augen besser. Aber wie gesagt bei einem Röhrenmonitor ist es wegen der Strahlung und des Flimmerns besser, die Bildröhre dunkel zu lassen und nur Schrift und Cursor hell leuchten zu lassen.

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Kommt drauf an wozu. Ein muskulöser Mann gilt bei Frauen als brauchbares ONS-Material.

Wenn es um eine ernsthafte Beziehung mit dem Wunsch zu Heirat und Familiengründung geht, dann bevorzugen Frauen eher den Beta-Versorger. Einen ruhigen zuverlässigen Mann mit regelmäßigen Einkommen, den sie leicht manipulieren und kontrollieren können und der bereitwillig ihre Launen hinnimmt. Sagen wir einmal so: ein idealer Partner für eine Frau ist ein Beta-Versorger, der verbeamtet ist, somit viel Tagesfreizeit hat, auf ihre Kinder aufpassen kann und bei dem sie weiß, dass sie auch in der Zeit gut versorgt ist, wenn sie älter und unansehlicher wird.

Ein Durchschnittsbeamter, der eine Frau vollumfänglich versorgt, das Haus bezahlt, ihre Klamotten und Schuhe zahlt und ihr darüber hinaus sein restliches Einkommen zur Verfügung stellt ist einer Frau wesentlich lieber als ein Millionär, der sein Geld diszipliniert zusammenhält, auf Gütertrennung achtet und sie für ihre Sachen selber arbeiten muss.

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Nein. Männer können ein Unternehmen besser leiten.

Das kann ich nicht bestätigen. Es kommt nicht auf die Geschlechtsausprägung eines Menschen, sondern auf die Eignung und Einsatzbereitschaft an.

Ich kenne Frauen, die sehr erfolgreich ein Unternehmen leiten und ich kenne Männer, die das nicht weniger erfolgreich tun.

In der Praxis ist das so: Frauen, die sich ihren Job selbst erarbeitet haben sind genauso kompetent und erfolgreich wie Männer, die denselben Job haben. Frauen, die allerdings nur aufgrund einer Quote eingestellt wurden, setzt man irgendwann auf Jobs, wo sie wenig Schaden anrichten können. Ich habe schon Frauen in Vorstandsjobs erlebt, die man da nur reingehievt hat, weil es politischen Druck seitens kommunaler Auftraggeber gab oder das Unternehmen sich aus Marketinggründen als frauenfreundlich positionieren will. Die Frau wurde dann öffentlich präsentiert, wie wirkliche Arbeit wurde aber von Männern im Hintergrund getan, weil diese die Kompetenz dazu hatten.

Fazit: Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Ich kenne Männer als Firmeninhaber, die extrem empathisch, wohlwollen fast väterlich mit ihren Beschäftigten umgehen. Andererseits habe ich schon Frauen erlebt, die sich extrem egoistisch und ekelhaft verhalten haben. Ließ mal Presseartikel, in denen sich ehemalige Mitarbeiter von Frau Leyen äußern.

Daher würde ich lieber die Option wählen: Weder-Noch. Man kann es nicht pauschal beurteilen. Es kommt auf die Qualitäten der Person an. Die reine Geschlechtsausprägung sagt aber überhaupt nichts über charakterliche Eignung, persönliche Qualitäten und fachliche Kompetenz aus.

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Das ist schon die falsche Frage. Die Bundeswehr ist kein Arbeitgeber. Die Bundeswehr ist eine Armee. Und da gehst Du nicht morgens hin und gehst nachmittags wieder nach Hause. Du mußt von einer unerschütterlichen Liebe zu Deutschland und deutschen Werten geprägt sein, so, dass Du dafür in den Krieg ziehen und Dein Leben geben willst. Du mußt kollektivbewußt und kammeradschaftsorientiert sein und Korpsgeist haben. Das heißt, Deine Kammeraden müssen Dir ihr Leben anvertrauen und sich immer auf Dich verlassen können. Umgekehrt genauso. Und wenn es der Auftrag erfordert, mußt Du bereit sein, Dein Leben für Deine Kammeraden zu geben. Sagen wir einmal so: Wenn Du in eine Situation kommt, wo man schnell handeln muss und es sofort augenscheinlich ist, dass 10 Deiner Kameraden ihr Leben verlieren, wenn Du Deines nicht opferst, dann mußt Du sofort und ohne groß zu überlegen Dein Leben opfern, weil das in dem Fall der geringste Schaden ist.

Wie John F Kennedy sagte: Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage immer, was Du für Dein Land tun kannst. Wenn Du dies nicht jeden Tag, jede Stunde und jede Minute und Sekunde so lebst, dann bist Du nicht als Soldat geeignet.

Wenn Du die Bundeswehr als "Arbeitgeber" betrachtest, der "attraktiv" sein soll, dann bist Du schon ungeeignet. Das Dasein als Soldat ist immer ein Opfer Deinerseits an Dein Land und an die Schicksalsgemeinschaft, die Du als Soldat unter Einsatz Deines Lebens beschützen willst.

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Zum Teil

Das Alter der Ausrüstung hat aber nichts mit der Funktion und Zweckmäßigkeit zu tun. Ich habe meine Wehrpflicht 1993 abgeleistet. Damals beschaffte die Bundeswehr neue supernoble Fernmeldecontainer. Davon funktionierte aber kein einziger! Das Ende vom Lied war, dass wir alle im Morsen ausgebildet wurden. In die Fernmeldecontainer wurden dann alte Geräte eingebaut, die bereits im Weltkrieg eingesetzt wurden. Die alten und erprobten Sachen funktionieren immer am besten! Auch das G3 war eine sehr gute Waffe. Zuverlässig und mit Durchschlagskraft. Mit den neuen Gewehren würde ich nicht kämpfen müssen wollen.

Auch in den Golfkriegen war das so. Die supermodernen Panzer der Amerikaner sind schon wegen ein klein wenig Sand in den Schlitzen stehen geblieben. Die Iraker hatten alte T34 aus russischer Produktion, die zwar nicht so komfortabel sind, aber immer zuverlässig funktionieren.

Auch bei den Uniformen war das so. Es gab nichts besseres als die alte Uniform der BW in Oliv. Damals bekamen wir die neuen Uniformen mit dem Flecktarn-Druck. Die waren extrem umbequem, zwickten, waren so schlecht geschnitten, dass sie die Bewegung einschränkten und an Knickstellen oder Stellen mit Reibung ging der Aufdruck ab und der Stoff wurde weiss.

Meine Erfahrung aus dem Wehrdienst und einigen Reserveübungen lautet: Beim Militär verlasse ich mich lieber auf alte und erprobte Dinge. Alles was seit den 1990ger Jahren neu dazukam taugte nichts mehr.

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Bloß nicht! Du wirst damit nichts anderes als ein Versicherungsvertreter, der mit Gewalt Provisionen geiern muss. Du bekommst nur einen Teil der Provision, den größeren Anteil bekommt Dein Chef und die Organisation über ihm.

Das Prinzip wie solche Versicherungen oder Vertriebsgesellschaften und Strukturvertriebe sowie MLM-Vertriebe wie DVAG, AWD, OVB, Bonnfinanz, Tecis usw. vorgehen ist immer dasselbe: Als erstes wirst Du mit großen Versprechungen als Vertreter geworben. In einem Kurzlehrgang bekommst Du eine Art Gehirnwäsche verpasst. Dann musst Du für Dich selbst alle möglichen Versicherungen, Sparverträge, Fondsanlagen usw. abschließen. Dann musst Du alle Deine Verwandten und Bekannten anquatschen. Dann musst Du diese um Adressen wiederum derer Verwandten und Bekannten aushorchen. Irgendwann werden Deine Verwandten und Deine alten Freunde auf die andere Straßenseite gehen, wenn sie Dich sehen.

Das Ende vom Lied ist: Du wirst danach arm sein, Deine Freunde werden wegen schlechter Verträge böse auf Dich sein und Du wirst auf der Straße sitzen. Lass Dich nicht von diesen Manipulationen und Lügengeschichten täuschen. Die erzählen Dir alles Mögliche und nichts davon stimmt!

Und "Versicherungskaufmann" ist sowieso gelogen, denn die Berufsausbildung dazu dauert mindestens dreieinhalb Jahre.

Selbständig bist Du auch nicht. Allerhöchstens eine prekäre, scheinselbständige Randexistenz, denn Du darfst nur für diese eine Vertriebsgesellschaft Verträge verkaufen.

Am Ende bist Du da nichts anderes als ein Drücker in einer Drückerkolonne.

Suche Dir eine seriöse Arbeit mit Sozialversicherung und Festanstellung! Wenn Du schon einen seriösen Job mit Arbeitsvertrag hast, dann gib ihn bloß nicht auf! Wer auch immer Dir so einen Vertreterjob aufschwätzen wollte, streiche ihn aus Deinem Adressbuch, streiche ihn aus Deinem Bekanntenkreis und mache einen Bogen um ihn.

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Zu streng.

Diejenigen, die keine Waffen haben sollten haben auch in Deutschland immer Waffen. Das deutsche Waffenrecht ist bezüglich von Kriminellen also nutzlos. Es verhindert lediglich, dass sich Bürger selbst gegen Kriminelle verteidigen können.

Weiterhin kann man sagen, dass nur eine Regierung, die Schlechtes im Schilde führt Angst vor ihren Bürgern haben muss, insbesondere Angst vor gleichstarken Bürgern. Regierungen, die gegen ihre Bürger agieren, Schlechtes im Schilde führen und sei es nur Schlamperei oder Mißmanagement wollen immer Bürger haben, die schwächer als sie selbst sind, damit sie sich nicht wehren können.

In der Schweiz hat jeder Genosse seine Militärwaffe zu Hause. Sie sind im Umgang mit der Waffe geschult, üben regelmäßig, wissen, wie man sie aufbewahrt und damit umgeht. Bis auf einen einzigen Vorfall, der allerdings schon mehr als 40 Jahre zurückliegt ist nicht bekannt, dass es in der Schweiz jemals deswegen Probleme gab.

Im Falle der Highschool-Shooter müssen zwei Fragen gestellt werden: Erstens: liegt die Schuld wirklich an der Waffe oder bei demjenigen, der sie nicht unzugänglich aufbewahrt hat? Und die zweite Frage: Was müssen die Mitschüler denjenigen vorher angetan haben, damit jemand so ausrastet, Stichwort Mobbing? Aus den USA ist z.B. bekannt, dass 90% der Highschool-Shooter aus zerrütteten oder nichtexistenten Familien mit einer alleinerziehenden Frau kommen. Aus klassischen intakten Familien kommt praktisch kaum ein Amokläufer. Und genau hier stellt sich nochmal die Frage nach dem Waffenrecht: Highschool-Shooter konnten nur deshalb eine so hohe Zahl an Toten und Verletzten verursachen, weil es viel zu lange dauert, bis endlich Polizei vor Ort ist. In den Fällen, wo sofort ein bewaffneter Lehrer oder Passant zur Stelle war, konnten die Shooter schnell gestoppt werden.

Gut, Schusswaffen sind ein Kapitel, über das man streiten kann. Es gibt eben pro-Argumente und mindestens genauso viele contra-Argumente. Lassen wir das.

Aber wass Stichwaffen angeht, so ist das in Deutschland absolut nicht mehr nachvollziehbar. Bereits ein Gurtretter, wie ihn viele Autofahrer im Auto haben, der dazu dient, einen Sicherheitsgurt zu durchtrennen, wenn der Gurt nach einem Unfall klemmt, gilt neuerdings als "Messer mit feststehender Klinge" und ist jetzt eine strafbare Waffe. Ähnlich geht es Elektrikern, die ein Isoliermesser für Kabel dabei haben. Auch das ist jetzt eine Waffe. Brotmesser sind demnach auch Waffen mit Klinge die feststehend und länger als 15 cm ist. Das Mitführen ist auch hier strafbar.

Wenn man das Geschehen zwischen Jugendlichen beobachtet, müßte bald auch das Mitführen von Turnschuhen verboten sein. Denn in den letzten zwei Wochen wurden bereits ein Jugendlicher mit Turnschuhen krankenhausreif getreten einer sogar zu Tode getreten. Turnschuhe können also auch leicht als todbringende Waffe verwendet werden.

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