Anderes

Das ist davon abhängig, worüber du schreiben kannst und möchtest. Wenn du kein Experte in einem bestimmten Bereich bist, sondern Geld verdienen möchtest mit einem Sachbuch, Recherchiere zu Themen, die momentan besonders gefragt sind z.B.  bei Google Trends oder mit dem Google Keyword Tool oder Amazon Bestsellerlisten im Sachbuchbereich. 

Wenn dir ein Thema davon gefällt und du Lust hast, dies zu recherchieren, schreibe selbst oder suche dir einen Ghostwriter, der es für dich schreibt. 

Wenn du unter deinem eigenen Namen veröffentlichst, sollte es jedoch schon ein Thema sein, was dich interessiert und mit dem du dich zeigen möchtest. Unter Pseudonym spielt es nicht so eine Rolle. 

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Du findest viele Antworten zu diesem Thema auf dem Blog www.buchveroeffentlichen.com. Es gibt auch diverse eBooks, die alles beantworten, zB. "Buch schreiben leicht gemacht". 

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Du findest viele Antworten auf dem Blog www.buchveroeffentlichen.com zu diesem Thema. 

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Du kennst dich doch in deinem Thema am besten aus, recherchiere andere Top Experten über Xing oder LInkedIn zu deinem Thema und biete Ihnen dein Buch kostenlos an und frage direkt nach einem Review. Eine weitere Möglichkeit sind Blogger mit einem Blog zu diesem Thema. Oder schreibe Fachzeitschriften an und schicke an Journalisten mit deinem Thema ein kostenloses Exemplar. BOD und Tredition versenden kostenlos Exemplare an Pressevertreter. 

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Du solltest einen möglichst breiten Vertrieb erreichen, insofern würde ich BOD oder Xinxii empfehlen. Es kommt darauf an, ob du ein fliessendes ePUB2 oder ein fixed Layout ePUB3 veröffentlichst, ePUB 3 nimmt bisher nur Feiyr.com soweit ich weiss. Nur Amazon schränkt deine Leserschaft sehr ein. 

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Ja natürlich, so machen es mittlerweile viele Selfpublisher. Erst Buch selbst veröffentlichen und wenn es gut läuft, kommen die Verlage sogar selbst auf einen zu und bieten dir einen Deal an. Bzw. kannst du auf diese mit deinen Verkaufszahlen zu gehen und so besser überzeugen, falls du das dann überhaupt noch möchtest. Oft sind die Konditionen beim Verlag schlechter als im Selfpublishing und bereits viele berühmte Autoren gehen zusätzlich mit einigen Büchern den Weg des Selfpublishing. Die Verlage machen auch nicht mehr soviel Werbung für Neuautoren, insofern bleibt die Arbeit des Buchmarketing trotzdem bei dir hängen. Einzig im Vertrieb bist du sicherlich mit einem Verlag besser aufgestellt. 

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BOD, Norderstedt ist der älteste Selfpublishing-Verlag auf dem deutschen Markt und auch der, mit dem breitesten Vertriebsnetz und den günstigsten Druckpreisen. Wenn es dein erstes Buch ist, bist du  hier auf jeden Fall in guten Händen. Du schliesst einen Vertrag über 1 Jahr, aus dem du aber notfalls jederzeit rauskannst und dieser besagt auch nur, dass du das Buch in der Zeit nicht selbst woanders vertreibst. Alternativ finde ich Tredition noch gut, weil die das Buchmarketing mitmachen, ist aber teurer als BOD. Ich habe  bei beiden schon diverse Bücher veröffentlicht und bin sehr zufrieden. 

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Ja, du musst die finale Seitenzahl angeben, welche durch 4 teilbar sein muss. Zusätzlich wählst du aus Papierart, Umschlag etc. Dies benötigst du, um den Preis festzulegen und für Covermasse, damit der Buchrücken berechnet werden kann. Wenn du dies alles hast, kannst du die druckreifen PDFs dort hochladen. 

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Was ist dein Ziel mit diesem Buch? Schreibst du weil du gerne schreibst? Dann solltest du dir ein Thema suchen, mit dem du dich identifizierst und worüber du sehr gerne schreibst, sonst bleibt recht zügig deine Schreibmotivation auf der Strecke. Wenn du mit dem Buch "nur" Geld verdienen möchtest, macht es Sinn nach Themen zu recherchieren, die im Non-Fiction Bereich oft gesucht und gelesen werden, z.B. mit dem Google Keyword Tool oder den Bestsellerlisten. Wenn z.B. viele Leute Kopfschmerzen haben, und du damit Erfahrung hast, darüber recherchieren möchtest, und es wenige Bücher in dem Bereich gibt, die sich er aber schon gut verkaufen, wäre das eine gute Idee. Nur mal als Beispiel. Es geht also nur begrenzt darum, was die Leute gerne lesen. Wichtig ist, worüber du gerne schreiben möchtest und was du gerne sagen möchtest, denn als Autor musst du auch hinter deinem Buch stehen und willst ja auch stolz darauf sein am Ende. Ohne all das behält du sonst nicht den langen Atem durchzuhalten, das Buch zu Ende zu schreiben. 

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Hallo Hermine, das ist eine süsse Idee, so kannst du eine Fangemeinde aufbauen, die gespannt darauf sind, weiterzulesen. Ist ja wie TV-Serienformat nur als Blog. Finde ich eine gute Idee, wenn die Blogartikel immer aufeinander aufbauen. Und wenn du z.B. 12 Kapitel zusammenhast, könntest du daraus ein eBook Band 1 machen und es zusätzlich mit Selfpublishing in die Shops bringen. Sehr gute Idee, mach das ;-)! 

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