Nabend, danke im voraus für die Leute, die denn text lesen sollten!! Danke.
Und zwar hat alles mit 13 Jahren begonnen, Eltern haben sich getrennt, war alleine mit meinem Papa, und er hat immer nur Geschäfte und Geld machen im kopf, und mein leben War in der Zeit schule, viele Sorgen, traurig weil meine Mama umgezogen ist usw.. Dann mit 14-15 Jahren hat es anfangen das Ich sehr schlecht in der Schule war, hab mich immer mehr krank gefühlt, und gerate in Depressionen.. Und war einfach überfordert.. In der Zeit war dann noch meine Mama schwer krank, und helfen konnte ich auch nicht bzw war ich nichtmal bei ihr..
Mein Papa aber kein Mitgefühl immer nur Stress, Ärger, Alles muss nach ihm laufen usw.. In der Zeit hab auch ich Fehler gemacht.. Aber ich war eben 14-15Jahre alt. Ich kann mich noch errinern als ich zu Urlaub dort war, und mein Papa mich abgeholt hat, als ich im Auto war ich einfach nicht mehr zu ihm wollte.. Und er dann die Tür vom Auto etc geschlossen hat und joa alles nicht so schön gewesen..
Dann mit 16 bin ich zur Mutter komplett gezogen weil ich es bei meinem Papa einfach nicht mehr ausgehalten habe..
War dementsprechend sehr schüchtern, nicht selbstbewusst, ungepflegt, und war psychisch schon gut angeschlagen.. Dann ging ich bei meiner Mutter 3-4 Monaten in die schule, irgendwann wurde es dann so schlimm dass ich nicht mehr raus gegangen bin, die schule komplett geschwänzt habe, wurde gemobbt, und war einfach SEHR Schüchtern. Und darauf hin bin ich in ein Loch gefallen bin, und war einfach am ende.. Hatte viele Ängste, und war wie gesagt am Ende..
Nun mehr als 1Jahr dadurch nicht in der schule gewesen, bin vor kurzem 17 Jahre alt geworden..
Hab es geschafft vor 3-4 Monaten aus meinem depressiven "Loch" raus zu kommen, dass war ne große Hürde für mich, hab angegangen mehr raus zu gehen, wieder richtig zu essen, Hobbies nach gehe usw..
Nun bin ich 17 Jahre alt geworden, und hab realisiert dass es immer Leute geben wird, die dir Steine in denn Weg legen.. Dich runterziehen wollen.. Oder nicht an dir glauben.. Aber die Meinung bin solchen Menschen ist irrelevant, sondern das wichtigste ist das du bzw ich an mir selber glaube..
Die Vergangenheit war nicht schön, denke darüber auch manchmal immer nach was ich anders hätte machen können.. Aber letztendlich sollte man in die zukunft schauen..
Meine Ziele sind das ich noch selbstbewusster werde, wieder unter mehr Menschen komme, und evtl meinen Abschluss mache wenn ich wieder zur Schule gehe, oder einen Job.
Zunehme, mehr Kontakte knüpfe (Freunde, Freundin..) ", an Veranstaltungen teilnehmen die mir helfen könnten noch selbstbewusster zu werden..
Aktuell wegen Corona geht dass aber schlecht.
Kann ich stolz auf mich sein?
Da wo ich aktuell stehe?
Klar hab ich hier und da noch meine Probleme, aber auch die schaffe ich noch zu lösen.
Sollte ich mir weiterhin Ziele setzen, und step by step wieder zurückkehren in denn Alltag?
Danke