Depressionen sind ein schwieriges Thema, vor allem weil es für außenstehende Personen fast unmöglich ist, den Leidensdruck des Betroffenen vollends nachvollziehen zu können. Da er den Besuch beim Arzt vermeidet, klingt es so, als kann er selbst die eigene Krankheit noch nicht wirklich einsehen. Du kennst deinen Mann besser als wir alle und bist somit eher in der Lage, abschätzen zu können, wie du ihn zu einem Arztbesuch bewegen kannst.

Sollte er es dann immer noch nicht eingesehen haben, bleibt dir nur übrig, dich von der ganzen Situation weitestgehend abzuschotten und dich nicht zu sehr mit der Krankheit zu beschäftigen, da du deinem Partner sonst nur mehr Anreiz bietest, sich weiter mit dem Teufelskreis der Depression zu beschäftigen, bis er irgendwann gar nicht mehr raus kommt. Trotzdem wird es zu einem Punkt kommen, an dem der Leidensdruck für ihn so groß sein wird, dass er einsieht, ohne fremde Hilfe nicht mehr klar zu kommen, doch das kann ein weiter Weg sein. Danach wird das alles auch kein Zuckerschlecken, denn dann wird er an sich arbeiten müssen - denn Therapien und/oder Medikamente sind nur eine Hilfe zur Selbsthilfe: Jede Person kann sich nur selbst aus der Depression retten und niemand anders!

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Du kannst den Router ganz einfach auf die "harte Weise" resetten, d.h. das Stromkabel ziehen, ungefähr 10 Sekunden ausgesteckt lassen und danach wieder einstecken. Dabei wird - zumindest bei den neueren Routern - nichts weiter abgefragt sondern lediglich neu gestartet.

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Wenn es im Mietvertrag eine Klausel gibt, die die vorzeitige Kündigung des Mietvertrages für beide Parteien verbietet, wird man aus dem Vertrag so leicht nicht rauskommen können: "Pacta sunt servanda." Die Verbraucherzentrale vor Ort bietet aber bei solchen konkreten Fragestellungen, soweit ich weiß, kostenfreie Beratungstermine an.

Ich würde an deiner Stelle das persönliche Gespräch mit dem Vermieter suchen, die Situation ehrlich schildern und mit ihm eine Lösung versuchen zu finden.

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Schulferien sind nur unterrichtsfreie Zeit - Lehrkräfte haben somit also nicht automatisch Urlaub, auch wenn das gerne so gesehen wird! So müssen in den Ferien u.a. Korrekturarbeiten geleistet werden, Konferenzen oder Fortbildungen besucht und noch so einiges mehr erledigt werden. Die einzigen Ferien, die wohl tatsächlich frei sind, sind die Sommerferien, womit du dann auch auf eine durchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen kommen wirst, da auch dort immer wieder Dinge erledigt werden müssen.

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Medikamente sollten - insbesondere aufgrund der verschiedenen Zusammensetzungsformen in diesem Fall bei der Pille! - nicht einfach so gegen andere Präparate ausgetauscht werden! Im Zweifelsfall beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst (Tel.: 116 117) anrufen und sich dort beraten lassen und/oder die nächstgelegene Notfallvertretung der Gynäkologin aufsuchen.

Ferner: Wenn der Pillenstreifen aufgebraucht ist, ist doch i.d.R. dieser Einnahme-Zyklus beendet und soll doch in den meisten Fällen Zeit geben, um die Monatsblutung zu bekommen. Eventuell auch das nochmal mit der Freundin abklären, ob es nicht so ist und das Wochenende somit bis zum Montag überbrückt werden kann. Ansonsten stehen eben o.g Möglichkeiten zur Auswahl.

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Zur 1. Frage mal ein netter Link: http://www.existenzgruender.de/selbstaendigkeit/vorbereitung/gruendungswissen/versicherung/03425/index.php?utm_source=nl1012

Zur 2. Frage: Unbedingt schon erfahrene Menschen fragen, am besten in entsprechenden Foren. Bei einem Bekannten ging es sehr unkompliziert wieder, doch er hatte auch keine einzige Erkrankung seit zig Jahren...

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Inwiefern sollen wir dir denn diesen Spruch nun als "wahr" oder "falsch" einstufen? Das ist eine Frage, auf die man nicht so einfach eine Antwort finden kann, weil das schon ungemein wieder in eine philosophische Fragestellung hineingeht.

Letztendlich lässt sich aber sagen, dass natürlich jeder Mensch Gefühle hat und dazu in der Lage ist, diese zu verspüren, nur zeigen diese die einen eben mehr und die anderen dann weniger.

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"Wer nicht hören will, muss fühlen."

Lass deine Freundin ihre Erfahrungen mit diesem Berufsbild machen, sich mit dem Ausbildungsweg auseinander setzen und letztlich wird sie dann erkennen, ob es ihr Spaß macht oder nicht.

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Ich würde das schnellstmöglich mit deinem Oberstufenkoordinatoren absprechen und eventuell auch die Beratungslehrkraft mit ins Boot holen. Eigentlich müsstest du dich ja noch ein Jahr lang in (berufs-)schulischer Ausbildung zu befinden, da in Deutschland eine 9-jährige Schulpflicht mit darauffolgender 2-jähriger (Berufs-)Schulpflicht besteht. Zweitere kann bzw. wird durch die Zeit in der Oberstufe erfüllt.

An deiner Stelle würde ich mich, wie du es ja vor hast, schnellstmöglich um einen Ausbildungsplatz bewerben und, sollte es tatsächlich nicht mehr als Überbrückung in der Schule funktionieren, mich von einem (Fach-)Arzt krank schreiben lassen. In einer solchen Situation wird jeder Verständnis haben! Letztendlich sollte es dir jedoch frei stehen, greift diese 2-jährige Berufsschulpflicht nicht mehr, sofort die Ausbildung abzubrechen.

Viel Erfolg dir auf deinem weiteren Lebensweg!

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Um eine Anzeige gegen genau welche Straftat soll es sich denn dabei handeln?

Nun ja, sollten die beiden nun tatsächlich eine Anzeige gegen dich bei der Polizei aufgeben, wird der ganz normale Dienstweg gegangen: Befragung, Beweissammlung, etc. etc. Nur, je nachdem um welches Delikt es sich denn handelt, schneller oder eben weniger schnell.

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Erst einmal natürlich ruhig bleiben und gelassen an die Sache ran gehen, Panik hilft niemandem weiter!

Ziehe den Netzwerkstecker und starte den PC nur noch dann, wenn keine Internetverbindung mehr besteht. Lade dir nun, im besten Fall von einem zweiten System aus, ein neues AV-Programm herunter und überspiele es geupdatet mit CD auf den befallenen Rechner., durchlaufen lassen. (Keinesfalls USB-Sticks benutzen, um nicht Gefahr zu laufen, etwaige Schadprogramme über diesen weiter zu verbreiten! CD danach vernichten/nicht mehr verwenden!) Sollte es eine zu große Infektion sein, würde ich auf Nummer sicher gehen und die Daten per Life-System retten und das System neu aufsetzen, um dem Schädling wirklich zu 100% den Garaus gemacht zu haben.

Weitere Hilfe kannst du dir natürlich in entsprechenden Foren suchen.

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Ich würde jetzt erst einmal die ganze Sache nicht allzu hoch kochen. Der Wortlaut ist schon einmal unterirdisch, auch für eine Hackergruppe, da ziemlich unverständlich. Außerdem ist es sehr seltsam, dass der Hack auch noch so angekündigt wird.

Trotzdem, ein paar Sicherheitsmaßnahmen ergreifen schadet nie:

1.) Passwörter von einem sicheren System aus ändern!

2.) Antivirenprogramm deinen Computer durchsuchen lassen!

3.) Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, wie bspw. das Einstellen von TAN-ähnlichen Verfahren, um sich überhaupt erst einmal einloggen zu können.

4.) Den Absender bei Google melden und überprüfen lassen.

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Für die Bewerbungen zählen nicht nur die Noten, natürlich stehen diese schon ziemlich im Vordergrund, aber du kannst auch durch Engagement in dem Bereich, für den du dich bewerben möchtest, punkten. Praktika helfen da auch entscheidend weiter, denn so vermittelst du dem Arbeitgeber dein Interesse gegenüber der Stelle.

Somit würde ich sagen, dass das Gesamtpaket wichtig ist um gute Verdienstaussichten zu haben - und nicht nur das Zeugnis.

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Haftpflichtversicherungen zahlen meines Wissens nach grundsätzlich nur bei einem gewissen Grad an Fahrlässigkeit, die in diesem Falle ja gegeben wäre. Dir wird aber leider trotzdem nichts anderes übrig bleiben, als den Schaden bei der Versicherung einzureichen und dann die Beurteilung der Situation durch einen Sachbearbeiter abzuwarten.

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Da die bösartigen Wucherungen sich mit den gesunden Zellen des Körpers verbinden und/oder diese hierbei zerstören, kann der Mensch aufgrund der daraus resultierenden Beeinträchtigungen in einen komatösen Zustand bishin ins Koma selbst verfallen. Je nachdem um welche Tumorerkrankung es sich handelt oder ob es Metastasen gibt, kann dies eine wahrscheinlichere oder weniger wahrscheinliche Folge sein.

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Medikamente dürfen in Deutschland nur von einem Arzt verschrieben werden. In deinem Falle wäre wohl der beste Ansprechpartner hierfür ein Facharzt für (Kinder- und Jugend-)Psychiatrie oder als erste Anlaufstelle der Hausarzt.

Psychotherapeuten (Psychologen, Pädagogen mit entsprechender Ausbildung, usw.) dürfen deshalb keine Medikamente verordnen.

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