Das kann in der kurzen Zeit einfach nicht sein. Wie sehen denn die Vorderreifen aus?

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Nein, solange Du Fantasie und Realität klar trennst

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Ich bin noch nicht mit Ryanair geflogen

Ziemlich brutal, was den Umgang mit dem eigenen Personal betrifft, und das auch zulasten der Flugsicherheit. Da wird offensichtlich Druck auf Piloten aus geübt Verspätung durch hohe Sinkrate beim Landeanflug wieder herein zu holen, was in Mmmingen um Haaresbreite zur Katastrophe geführt hätte. Im Endeffekt heißt es dann, der Wind sei schuld gewesen (!!!).

https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Ryanair-erklaert-Beinahe-Unfall-mit-starkem-Wind

Andererseits hoffe ich dass Ryanair nach dem Boeing 737 Max-Debakel endlich Airbus-Kunde wird.

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Chiptunig bringt nur etwas bei Motoren die über einen Turbolader verfügen, weil bei denen schlicht eine Erhöhung des Ladedrucks möglich ist.

Das ist beim Space Star nicht der Fall, ein Chiptuning brächte vielleicht 5-6 PS und wäre dadurch rausgeschmissenes Geld.

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Die technische Umsetzung für ein solches Fahrrad ist nicht einmal besonders schwierig:

https://www.youtube.com/watch?v=Wb2Cl03E3t4

https://www.youtube.com/watch?v=srRoOXndx38

Alles was man braucht ist ein (oder mehrere) Schmidt-Argus-Rohr, eine der einfachsten Strahltriebwerke die es gibt. Die deutsche so genannte "Vergeltungswaffe" V-1 wurde damit befeuert:

https://www.youtube.com/watch?v=589XxUlSTyk

https://www.youtube.com/watch?v=Rdwbp6R2qM8

https://www.youtube.com/watch?v=Hh3PexhT4Ss

Typisch für diesen Triebwerkstyp ist das laute vibrierende Geräusch von der vorne am Lufteinlauf sitzenden Rückschlagventil-Jalousie die in schneller Folge zig Mal pro Sekunde öffnet und schließt.

Das Starten eines Schmidt-Argus-Rohres ist im Stand von externen Luftquellen abhängig wie z.B. einem Laubbläser oder Druckluft-Kompressor, weil sich sonst kein Verbrennungs-Zyklus aufbauen kann. Die deutsche Luftwaffe löste dieses Problem durch ein 48 Meter langes Startrampe oder startete die V1 durch Abwurf von Heinkel 111 Bomberflugzeugen:

https://museum-peenemuende.de/zeitreise/fieseler-fi103/

"Da die Bombe nicht selbst aus dem Stillstand beschleunigen konnte, musste sie von einer Abschussrampe am Boden oder von einem Flugzeug in der Luft gestartet werden. In Peenemünde wurden auch verschiedene Typen von Startrampen getestet. Das Modell der Firma Borsig war eine massive Betonkonstruktion. Als deutlich flexibler und damit im Einsatz praktischer erwies sich die Ausführung von Hellmuth Walter, eine 48 Meter lange Schlitzrohrschleuder aus einzelnen Stahlsegmenten. "

Ein weiterer Nachteil ist der sehr hohe Spritverbrauch pro generiertem Schub, weil das Schmift-Argus-Rohr über keinerlei Verdichterstufen verfügt die für ein hohes Verdichtungsverhältnis vor der Brennkammer sorgen (eine Voraussetzung für akzeptablen Spritverbrauch):

https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsstrahltriebwerk

Ein Fahrrad mit Raketen aus zu statten ist ebenfalls möglich, die Schubkraft ist enorm aber leider nur von sehr kurzer Dauer:

https://www.youtube.com/watch?v=HJgMObLsUdE&t=1s

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Hier wird durch eingespitztes Wasser im Abgasstrahl (=Wasserdampf) von Kampfjet-Strahlturbinen auf dem LKW sichtbar, welche riesigen Luftmassen da nach hinten beschleunigt werden, und das keineswegs bei vollem Schub sondern bei Teillast:

https://www.youtube.com/watch?v=TKNAc9pN-U0

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Uh-Oh, das ist richtig Scheixxsse.

"Weißer Rauch" isr fast immer Kühlwasser, was durch einen Defekt an der Zylinderkopfdichtung aus den Motorblock-Kühlkanälen in die Brennräume gelangt und sich als Wasserdampf aus dem Auspuffrohr zeigt.

Das Problem ist dass dieses Wasser die Schmierwirkung des Motoröls im Zylinder drastisch herabsetzt, auf Dauer ist ein Motorschaden die zwangsläufige Folge.

Also sofort checken ob es im Kühlwasserbehälter blubbert wenn der Motor läuft, ob Motoröl-Schlieren auf der Oberfläche des Kühlwassers sichtbar sind und ob das Motoröl anders aussieht als sonst, z.B. getrübt wie eine Emulsion..

Ggf. in der Werkstatt fragen und Kompressionsdiagramm der Zylinder machen lassen.

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Direkt Weichmacher sind nicht im Reifen. Wohl aber Stoffe, die die Alterung verhindern sollen. Diese Stoffe werden bei der Reifen-Walkbewegung aktiviert, die hier ja nicht geschehen ist. Insofern kann der Reifen in schlechterem Zustand sein als wenn er gleich alt, aber gefahren worden wäre. Vermutlich ist er vom Gummi her recht hart, hat also verminderte Haftfähigkeit speziell im Regen, trotz vollem Profil. Andererseits besitzt er dadurch keinerlei Schäden wie durch Bordsteinkontakt, die zum Platzen führen könnten. Die tragende Stahlgürtel-Struktur ist also wie im Neuzustand, kann mangels Risse im Gummi also auch nicht korrodiert sein.

Da er keinerlei Risse aufweist, darf der Reifen legal gefahren werden. Ich würde halt ein bißchen langsam tun, speziell bei Regen, und auf der Autobahn nicht dauerhaft schneller als 100Km/h.

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