Ist es bei Depressionen nicht wichtig, die Wünsche von Erkrankten zu unterstützen? Bitte Hilfe!

Ich leide an einer Depression, wie stark sie ist, vermag ich nicht zu sagen, und ich konnte mich Monate an nichts klammern. Es gab keine Wünsche mehr, nichts was mir Freude bereitete.

Aber seid geraumer Zeit besitze ich wieder einen Wunsch: Einen Hund!! Jedes Mal, wenn ich Hunde auf der Straße sehe, schlägt mein Herz höher und wenn ich z.B. mit dem Hund des Nachbarn spiele oder ihn nur streichle, bin ich vollkommen glücklich.

Das Problem liegt nun hierbei: Meine Eltern, ich bin erst vierzehn, von der Reife laut meiner Mitmenschen jedoch schon 16/17, erlauben mir keinen Hund... Das macht mich immer wieder aufs neue traurig und ich erkundige mich auch schon immer nach Züchtern.

Ich habe auch überlegt, ob ich nicht vielleicht erst in einem Tierheim aushelfen sollte, aber in dem einzigen Tierheim in unserer Nähe 18 sein, damit man Hunde ausführen darf. Außerdem ist es auch nicht das selbe, wie eigene Tiere haben, oder?? Jetzt würde ich gerne wissen: Wäre es nicht das Beste, von meinen Eltern in meinem Wunsch unterstützt zu werden?? (Ich weiß, dass ich mich sicher 15 Jahre um das Tier kümmern würde.) Was kann ich tun, damit meine Eltern zustimmen?? Ich möchte sie nicht gegen ihren Willen zwingen, sonst werden meine Eltern und mein Hund unglücklich mit der Situation sein.

Bitte nicht nur abstimmen, sondern auch Kommentare schreiben, das hilft mir mehr... DANKE!!!!

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Vielleicht hat wer von deinen Eltern einen Allergie gegen Hunde...?🐶

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Für das musst du noch 1-2 Monate warten  😁

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Sie sind wie meine Mutter. Alles das beste dem Kind geben

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Die Pimmelänge ist egal! Hauptsache beide haben Lust drauf. Und 1.93 mit 14?!!

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Ich kann auch vieles nicht wie zB gebären weil ich ein Mann bin!....

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In Österreich mit 16 ich glaub in Deutschland mit 18

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