Ich kann dir, wahrscheinlich Einsteiger, das Buch "Das Universum in der Nussschale" von Stephen Hawking nahelegen. Eine nette Lektüre, die sehr überschaubar, anschaulich und leichter zu lernen gestaltet ist und trotzdem umfangreich und tief genug, um mehr von der Materie zu verstehen.

Würde ich dir sehr nahelegen!

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Definitiv Nummer 3 (das mitder großen Fensterfront). Der Amerikanische Unstil des einen ist mir definitiv zu langweilig. Das andere Haus ist eine einzige Dachschräge...geht für mich gar nicht. Das sieht zwar niedlich aus, gibt für mich aber zu wenig Komfort. Das dritte Haus aber ist die perfekte Mischung zwischen kontemporärer Moderne und traditioneller und intuitiver Bauweise (Holz).

Holz fügt sich optisch immer gut mit Stahl, was dieses Haus auch hat. Definitiv mein Favorit.

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich das meine, was du meinst. Bei uns im Observatorium wird das Blindpunktumgehung genannt.

Der Grund ist folgender: an dem Punkt, wo der Sehnerv an deinem Auge ansetzt, sind keine Zapfen, und so kann auch kein Licht wahrgenommen werden. Wenn du nun direkt auf sehr schwache Sterne schaust, fällt das Licht direkt auf den Sehnerv und du siehst sie plötzlich nicht mehr. Im Beispiel siehst du das ganz klar bei der Andromeda-Galaxie oder im Alltag gibt es das: manche Fernseher haben, selbst bei konpletter Stromabkappung noch ein dchwaches Leuchten, das man nur sieht, wenn man am Fernseher vorbei schaut.

Falls der Stern aber doch mag-stark sind, und du sie plötzlich nicht mehr siehst, kann es sein, dass einfach zu viel Staub in der Athmosphäre liegt.

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Möchtest du durch dein Teleskop oder rein durch die Kamera fotografieren? Denn falls nur durch die Kamera: 20mm......60mm würden eher passen....

Möchtest du durch das Teleskop fotografieren? Welche Maße hat dein Spiegel?

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Ich fotografiere, seit ich ein Winzling war (mein Vater ist Astronom). Glaub mir, es wird schon bei der ISO Zahl scheitern, wo auch viele Kameras scheitern. Ferner brauchst du eine längere Belichtungszeit (kommt natürlich auf die Entfernung, Helligkeit der Objekte an). Oft werden selbst in Profikameras noch Kühler eingebaut oder mit Stickstoff gekühlt....das würde der kleine Prozessor deines Smartphones nicht überleben. Je nachdem, wie klar dein Bild sein soll, brauchst du sehr viele Bilder, die du überlagerst, damit das Hauptobjekt im Gegenstatz zu dem Dreck in der Athmosphäre "klarer" erscheint. Dazu bräuchtest du nicht nur ein/e Teleskop/Tonne , sondern noch eine Nachführung. Wenn du diese Bilder nun bereinander lagerst und die Flecken herausrechnest, hat das Bild oft eine gigantische Größe.....Fazit: Bitte nicht mit dem Smartphone xD

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Minimalismus wird von Bauhaus in einer Art und Weiße auch ausgedrückt, während die Renaissance, wie du schon gesagt hast, prunkvoll war. Dies spiegelt sich auch in der Komplexität der Gebäude wieder. Während in der Renaissance alles individuell mit Stuck verkleidet wurde, ist Bauhaus streng kubatisch.

Bei Bauhaus wird seit Beginn darauf geachtet, bei den Bewohnern des Hauses die Fokussierung auf das, was aussen herum liegt, zu richten und so mit der Natur zu verschmelzen

In der Renaissance hingegen wurde auf das Geschehen innerhalb des Hauses fokussiert. Das familiäre Geschehen war das Zentrum des Tages.

Zusammenfassend interpretierend würde ich sagen, dass die Renaissance prunkvoll und privat war, während Bauhaus nicht prunkvoll ist, aber trotzdem radikal. Diese Radikalität in der Kubatur steht trotzdem perfekter Harmonie mit der Natur.

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Ich habe zwei Theorien:

1.: Würde man es bis zu dem Punkt schaffen, die Zukunft vorraussagen zu können/ in der Zeit reisen zu können, ist alles, was passiert, strikt festgelegt. Verstehst du, was ich meine? Wenn dieser Fall eintreffen würde, würde das schon vorherbestimmt sein. Mal angenommen, es würde ein Tod gesehen werden und ich versuche, ihn zu umgehen, wird er trotzdem auf jeden Fall eintreffen. Gemäß dieses Falles könnte man bestimmen, welche Parallelwelt der Zukunft ausgewählt wird (diese gibt es auf jeden Fall, da alles, was wir tun, Einfluss auf das ganze Universum hat und es gibt unendlich viele davon) und die Existenz von "Schicksal" wäre bestätigt, da es unumgänglich ist.

2.: es wird unmöglich sein, die Zukunft vorherzusehen, da alles aus reinem Zufall entsteht.

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Ergäbe es keinen Sinn, würde die Kette der bisherigen Ereignisse zur Entstehung des/der Universums/Universen nichtig sein und somit würde es dieses/diese auch nicht geben. Alles, von der kleisten Kernfusion bis hin zum Universum an sich, macht Sinn. Wir müssen ihn nur noch finden und entschlüsseln.

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Charakter

Ich persönlich kann aus meiner Warte sagen, dass Charakter definitiv wichtig ist. Ich bin so zusagen ein gutes Beispiel: Ich kann mir keine Gesichter merken. Ich hab quasi keine Ahnung mehr, wie mein Freund oder meine BFF aussieht, bis ich mir wieder ein Bild anschaue. An den Charakter kann ich mich aber natürlich erinnern und deswegen finde ich, ist das das wichtigste.

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Warum mögen so viele nicht Harry Potter und das Verwunschene Kind?

Mir kommt es nämlich so vor, dass viele dieses Theaterstück/Buch nicht so gut finden.

Liegt es an der Geschichte? Oder der Tatsache das dass Theaterstück nicht so gut gemacht wurde?

Ich selber habe mir zwar das Theaterstück noch nicht angesehen, aber das Buch durchgelesen.

Man merkt zwar, dass es nicht an die Originalen Harry Potter Bücher rankommt, aber ich finde als Ergänzung ist es gar nicht mal so schlecht, vorallem da ich es gut finde das es diesmal einen weiblichen Antagonisten gibt, auch wenn dies erst zum Ende klar wird. Da finden ja auch viele die Tatsache bescheuert, dass Voldemort und Bellatrix Lestrange ein Kind haben. Ich bin da eher zwischen gespalten. Einerseits kann ich es verstehen, dass man denkt Voldemort kennt keine Liebe und würde niemals ein Kind wollen der einen Konkurrenz machen kann. Aber er hatte ja auch vor der Prophezeiung Angst und eventuell wollte er ein Erben haben, der ihm später Rächen wird.

Die Zeitreisen Geschichte hatte ja auch nicht so vielen gefallen. Ich fand es aber trotzdem interessant zu erfahren, was passiert wäre wenn Voldemort gesiegt hätte.

Also in meinen Augen war die Geschichte okay. Ich denke als Ergänzung kann man es aufjedenfall akzeptieren.

Aber sagt mir doch mal wie ihr dazu steht, denkt ihr wirklich es ist nur ein Fanfiktion? Oder warum mögen es nicht so viele?

Liegt es nur an den Dingen die ich aufgezählt habe?

Bin auf eure Meinung und Antworten gespannt.

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Ich kann hier nur aus meiner Sicht schreiben: als wahrer Harry Potter Fan finde ich soetwas nicht angenehm anzusehen, wenn auf der Bühne Fake-Harrys und Fake-Rons rumhüpfen. Klar geht es nicht, die echten Schauspieler auf die Theater-Bühne zu holen (sind ja schon erwachsen und selbst wenn sie nich Kinder wären, wäre es schwer).

Auch ein Grund ist folgender (aber nicht so gewichtig wie der vorherige): Eine Theaterbühne kann lang nicht das zeigen, was die Effekte in den Filmen zeigen und ein Theater kann auch bei weitem nicht das rekonstruieren, was sich bei den Büchern so als Fantasie in deinem Kopf abspielt.

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Zuerst, sollte es ein begehbarer Balkon werden, musst du ein Gelander hinmachen. Anschließend würde ich eine kleine Feuerstelle, sofern kein Überhangdach drüber ist, hinbauen. Bisschen grün schadet außerdem nie.

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