Ich schäme mich nicht dafür. Ich habe eher das Gefühl etwas stolz zu sein, da ich mein Leben aktiv in die Hand nehme und an mir arbeite. Therapie ist ja harte Arbeit und etwas was zusätzliche Energie kostet, da man versucht sich selbst in eine gute Richtung zu verändern. Man leistet also etwas und gibt sich Mühe (jedenfalls wenn man es richtig angeht). Darauf kann man stolz sein.

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Es geht nicht darum, dass du keine Fehler machen darfst- das erwartet in der Regel niemand. Es wird eher erwartet, dass du aus den Fehlern lernst. Dass du dir beispielsweise (falls das in der SItuation Sinn macht) Notizen machst, um den Fehler nicht nochmal zu machen.

Na gut, und überhand nehmen dürfen die erstmaligen Fehler natürlich auch nicht, da hast du recht. Aber es geht eher darum, dass du aus deinen Fehlern was lernst und zeigst, dass du es beim nächsten Mal besser machst.

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Man setzt das immer schrittweise ab! 1 Woche 7,5 mg, dann eine Woche 3,75 mg, dann absetzen. Auch dann wird es einem nach jedem Reduktionsschritt schwerfallen zu schlafen, aber das gibt sich dann nach ein paar Tagen wieder.

Von 15 mg auf 0 ist zu krass!

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Googel mal bitte Arzneimittel induzierter Kopfschmerzen und guck, ob du dich da wiederfindest. Zu oft Ibuprofen zu nehmen löst nämlich selbst Kopfschmerzen aus.

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Schau dir die Doku dazu auf Netflix an. Dann wirst du das nicht mehr wollen.

Die heißt Das Geschäft mit der Gesundheit.

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Natürlich machen sie das.

Und ja, Jogginghosen, Leggins, zu kurze Tops und auch zu kurze Shorts machen sicherlich keinen guten Eindruck. Ist halt eher was für zu Hause und das Freibad. Fransen an sich dürften aber kein Problem sein.

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Was hält dich denn vom einschlafen ab? Denkst du viel nach, hast du Sorgen?

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Bewegst du dich tagsüber genug? Das ist sehr wichtig.

Schläfst du tagsüber? Das ist oft der Fehler, wenn man erstmal nicht gut geschlafen hat.

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Hat jemand von euch eine Generalvollmacht? Gibt es einen gesetzlichen Betreuer? Das alles wären wichtige Voraussetzungen, um zur Not auch gegen den Willen deines Vaters handeln zu können (wenn er nicht mehr in der Lage ist selbst Entscheidungen zu treffen).

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Das kommt darauf an wie minderjährig derjenige ist.

Unter 14 muss er es auf jeden Fall den Eltern erzählen. Zwischen 14 und 16 ist ein Graubereich. Ab 16 betrachtet man minderjährige meist schon als Erwachsene was die Schweigepflicht angeht und würde die Eltern nur in Ausnahmefällen gegen den Willen des Jugendlichen informieren. ZB bei Eigen- oder Fremdgefährdung oder wenn es um die Verordnung von Psychopharmaka ginge.

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Vielleicht sprichst du mal mit einem Psychologen? Manche Sachen kann man leider nicht weg behandeln, sondern man muss lernen mit ihnen umzugehen und ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei könnte dir vielleicht eine Therapie helfen.

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Das ist doch Kindergarten. Das merkt die Frau ziemlich schnell und dann bist du unten durch anstatt dich interessant gemacht zu haben.

Wer will schon Kontakt mit jemandem der sich schon am Anfang so lächerlich verhält?

Interessant ist man durch wer man ist, was man zu erzählen hat. Vielleicht solltest du daran arbeiten?

Interessant sein = Interesse zeigen, Fragen stellen, da sein.

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Du wirst merken was sich richtig anfühlt!
Am Anfang bin ich auch sehr oft nach Hause gefahren. Irgendwann wurde mir das dann von ganz alleine zu viel. Dann bleibt man mal ein Wochenende in der Uni-Stadt, weil man mit den neuen Freunden was geplant hat und fährt dann erst das nächste Wochenende wieder nach Hause.

Irgendwann wird einem die nach-Hause-Fahrererei von ganz alleine zu viel, glaub mir! Das ergibt sich mit der Zeit von ganz allein. Mach es einfach so, wie du dich im Moment wohl fühlst. Sag aber keine Verabredungen mit potenziellen neuen Freunden ab, um nach Hause zu fahren. Sonst bilden sich am Ende die neuen Freundeskreise ohne dich...

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Ich würde es ihm nicht sagen. Gerade Männer fühlen sich oft sehr unbehaglich, wenn es um die Periode und damit zusammenhängende Problem geht (oft weil sie darüber sehr wenig wissen). Es könnte also passieren, dass dein Chef komisch bzw. mit wenig Verständnis reagiert.

Ein Besuch beim FA scheint sinnvoller.

Und am Ende musst du dann abwägen, ob es dir wichtiger ist, deinen Job zu behalten oder die Pille nicht einzunehmen. Das wird nämlich kein Arbeitgeber lange mitmachen. Und Krankheit schützt nicht vor Kündigung, das ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält.

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