Kenne den Struggle, aber in letzter Zeit macht es mir nichts mehr aus. Falls es immer noch aktuell ist können wir, wenn du möchtest natürlich, darüber schreiben.

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Schweiz lohnt sich nicht. Statistiken entsprechen nicht der Realität und Zahlen schönen sie.

Lg aus CH

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Pornos sind schädlich.

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Wenn sie in der DDR stationiert waren wohl eher, aber ansonsten ist es wie heute: wenn man etwas wirklich will, lernt man es, sonst nicht.

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Bin noch auf dem Gymnasium und empfehle dir für Mitschriften ein iPad. Gerade in Physik und Mathe ist ein MacBook unbrauchbar (wie ich leider selbst merken musste).

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Vergangenheit

Foto mit Kaiser Friedrich dem Grossen und Roadtrip durch Preußen kommen kann.

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Wenn es funktioniert, dann eigentlich gut. Hatten vor einigen Wochen Probleme am Hauptadapter und dann kann es sein, dass du natürlich auch nicht zocken kannst.

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Euthanasie beim Hund?

Hallo

Wir haben einen Golden/Flatcoated Retriever Mischling, der dieses Jahr noch 11 Jahre alt wird.

Im Herbst letzten Jahres hatte er eine Phase wo er viele Schwindelanfälle hatte, nicht gehen konnte und kaum Kraft hatte während den Anfällen. Diese dauerten in der Regel ca. eine halbe Stunde. Dann war der Spuk vorbei. Dies zog sich über 1-2 Monate alle 4-5 Tage 1-2x. Der Tierarzt konnte uns nicht helfen trotz vieler Untersuchungen.

Von einem Schädel CT hat er uns abgeraten, da unser Hund sowieso schon etwas älter ist und man ihn nicht mehr operieren sollte, wenn er etwas im Kopf haben sollte...

Außerdem ist es mit unheimlichen Kosten verbunden.

Nun seit März/April hat er wieder Anfälle. Nur sind es dieses mal epileptische. Es ist immer der selbe Ablauf: Essen - Erbrechen - Epi Anfall - k.o für den restlichen Tag

Diese Anfälle hat er teilweise auch bis zu 2x tgl und die Abstände sind sehr verschieden. Manchmal sind nur wenige Tage dazwischen, dann sind es wieder fast 2 Wochen.

Am Essen kann es nicht liegen, da wird nur hochwertigstes Senior Futter genommen und dies auch in kleinen Portionen auf den Tag verteilt.

Wenn unser Hund mal keine Anfälle hat, ist er sehr lebensfroh. Er hat zwar eine starke Wesensänderung durchgemacht ( durch Unterversorgung des Gehirns mit O2 während Epi Anfälle zurückzuführen) aber ansonsten wirkt er zufrieden. Kurz gesagt, er war früher recht ruhig und besonnen und seitdem er die Epilepsie hat, ist er viel verspielter, anhänglicher, wirkt zwar etwas dement und teilweise auch neben der Spur ABER glücklich...

Bis halt wieder ein Anfall kommt, dabei schreit er herzzerreissend und man ist einfach machtlos in diesen Momenten.

Er nimmt jetzt Medikamente gegen die Epilepsie...

Er war auch schon einige Male über Nacht in Tierkliniken, ist sediert worden weil er einfach nicht aufgehört hat zu krampfen...

Nach langen Überlegungen haben wir uns entschlossen keine weiteren, aufwendigen Untersuchungen zu machen. Das er krank ist, ist Tatsache.

Nur ab welchem Zeitpunkt kann man als Tierhalter sagen: So bis hier her und nicht mehr weiter, ich möchte ihn jetzt erlösen.

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Kenne mich (mit Epilepsie) zu wenig aus, aber würde sagen, dass wenn der Hund dauerhaft oder lang anhaltende Schmerzen hat, der Zeitpunkt gekommen ist.

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