Da gibt es zweierlei Bedeutung: Einzelstück kann ein Restprodukt sein - es gab mal mehrere und jetzt ist noch der letzte da - oder aber der Schrank wird einzeln verkauft -und nicht nur im Set "komplettes Schlafzimmer".

...zur Antwort

Mit Eischnee. Und wenn Du etwas flüssigen Süßstoff daheim hast, merkst Du fast keinen Unterschied.

...zur Antwort

Nein, Herr Leidensgenosse, das ist NICHT normal. Auch bei uns im Ort geschieht Dasselbe bei Penny und auch bei Lidl und Edeka daneben.

Ich finde das eine Zumutung gegenüber dem zahlenden Kunden, ihn so mit Lärm zu foltern. Die könnten ihre Krachmaschinen auch nach Ladenschluß anwerfen, wenn alle Kunden weg sind. Oder meinetwegen können die auch mit Handlumpen aufwischen, das lärmt nicht.

Mittlerweile kaufe ich fast nie mehr bei Penny und den beiden anderen Genannten ein, fahre lieber zu HIT. Der ist zwar 10 km weg, aber meine Ohren und meine Nerven danken es mir.

...zur Antwort
Was ist Perfekt? . . .

Liebe Philosophinnen, und Aussen.

Was ist für euch Perfekt? Gibt es überhaupt "Perfekt" und vor allem, warum versuchen wir Menschen immer, alles zu perfektionieren?

Meine Theorie ist, dass es für "Perfekt" mehrere Definitionen gibt.

  1. Vielleicht, ein perfekter Tag. Ein perfektes Date. Ein perfektes Promidinner,... perfekt, weil es gut verlaufen ist, so wie man es sich vorgestellt hat, oder vielleicht auch besser. Aber nur weil es gut verlaufen ist, woher weiß man, dass es perfekt war? Es hätte ja vielleicht noch perfekter kommen können?

  2. Was mir besser gefällt: Perfekt ist nur, was nicht zerfällt. Denn wenn es perfekt wäre, dann würde es nie kaputt gehen, weil es in allen Punkten - perfekt ist. Also, kann eigentlich nur das 'Nichts' perfekt sein. Denn das Nichts, ist definitiv da, und es ist auch etwas, denn wenn Nichts, nichts wäre, dann würden wir nicht wissen, dass es das überhaupt gibt. Nichts ist also etwas, und es ist überall. Nichts war schon immer da, und wird auch immer da sein; es ist nicht vergänglich, hat kein Alter und wird immer existieren. Ist das Nichts also eigentlich praktisch perfekt?

Heisst das dann, dass nichts perfekt ist? Vor allem, wie soll etwas Perfektes, aus etwas Fehlerhaftem entstehen? Wir Menschen sind durch und durch von Fehlern übersät - und wir versuchen, Perfektion zu kreieren?

Oder

  1. Perfekt ist, was wir als solches bezeichnen, auch wenn es nicht perfekt ist. Manche Dinge sind gerade perfekt, weil sie es nicht sind. Man sagt doch immer, "du bist perfekt, so wie du bist." Theoretisch gesehen, gäbe es vielleicht einen perfekten Menschen. Wenn man lange genug darüber nachdenkt... Vielleicht wäre eben gerade kein Mensch perfekt, weil Menschen eh nur Probleme machen ;).

Was ist eure Definition von Perfekt? Gibt es das überhaupt?

...zur Frage

Perfekt ist etwas ab dann, wenn es nie wieder verbessert werden kann. Es mag also Perfektion tatsächlich geben, nur gehen die Leute viel zu gedankenlos mit dem Ausdruck um!

Ein Beispiel: im Supermarkt wurde wieder groß umgebaut. Du fragst eine Angstellte nach dem Grund für den Umbau. Anstatt daß sie die Wahrheit sagen würde: "Damit die Kunden wieder alles suchen müssen und so auf Waren stoßen, die sie sonst übersehen haben" sagt sie: "Weil es jetzt perfekt ist". Nur: wenn es das wirklich ist - warum wird dann in zwei Jahren wieder umgebaut...?

...zur Antwort

Das ist in der Tat schwierig, denn dazwischen hat sich ein Vakuum gebildet. Und dessen Kräfte sind so stark, daß nichtmal zwei Pferde in der Lage sind, es auseinanderzuziehen. Wurde schon mit zwei Halbkugeln nachgewiesen, in denen innen die Luft abgesaugt wurde.

Aber gefriere noch mal beide Vasen ein. Und laß sie dann auftauen. Und immer wieder dran ziehen. Wenn Du Glück hast, bildet sich Auftaufeuchte und sie lassen sich auseinanderziehen.

...zur Antwort

Abgesehen von der Geruchsbelastung und dem unästhetischen Anblick würde der Dreck auf der Haut zu einer immer dickeren Schicht führen, die irgendwann wie Schorf aussieht. Das sieht dann aus wie eine "Baumrinde", deshalb sagen wir Bayern dazu auch "Bamhack'l".

Früher in grauer Vorzeit gab es noch keine Regenschirme. Die seinerzeitigen Erdenbürger waren noch nicht so wasserscheu wie heute, wo schon bei Nebel der Schirm aufgespannt wird. Sie ließen sich abregnen. Das weichte ein und wusch - zumindest den gröbsten - Dreck wieder runter...

...zur Antwort

Leider hast Du nicht den ganzen Zähler fotografiert, denn hinter dem Schauglas müßte das Baujahr stehen.

Für Verrechnungszwecke darf er eh nicht mehr genutzt werden, das ist klar. Weil er nicht mehr geeicht ist. Als Zwischenzähler für interne Messungen schon.

Ich schätze, zwischen 1960 und 1970 wurde er gebaut. Zu der Zeit waren nämlich die auf dem Typenschildf angegebenen Umdrehungszahlen pro Kilowattstunde üblich.

...zur Antwort

Dabei handelt es sich um die sogenannte "Schaufensterkrankheit". Der Name kommt daher, weil Menschen - wenn sie sich dieser Krankheit schämen - dennoch immer wieder stehenbleiben müssen, so tun, als würden sie die Auslagen in den Schaufenstern betrachten. Dabei interessieren diese garnicht, sondern beim Stehenbleiben läßt der Schmerz nach.

Das ist eine Durchblutungsstörung der Venen, das kann operiert werden. Venen können auch mit Stents geweitet werden.

...zur Antwort

Ich hatte dasselbe Problem mit meiner Mutter. Ich war schon weit über 30 und sie verfiel noch immer in die "Babysprache". Da gab es dann keine "Knödel", sondern "Knöderl". Es gab keine Flügel, sondern "Flügerl". Auch keine "Gurken", sondern "Gurkerl". Mich hat das sowas von genervt.

Ich hätte es ihr jetzt natülich ins Gesicht sagen können, was ich davon halte. Aber das hätte nur zu folgendem Satz geführt: "Du hast immer was zu meckern! Dir kann man nie was rechtmachen!"

Also habe ich mal einen fingierten "Zeitungsartikel" geschrieben mit dem Titel "Die Hänschen-Klein-Sprache". In dem Arzikel habe ich einen Professor für Sprachwissenschaften erfunden, der genau diese Verniedlichungssprache angeprangert hat. Und der Professor erklärte dann, Menschen die so reden, sind selbst mit ihrer geistigen Entwicklung im Kindesalter stehengeblieben und und und - Du weißt jetzt, was ich meine. Und das habe ich meiner Mutter dann vorgelesen.

Ergebnis: sie fühlte sich wohl arg in ihrer Ehre gekränkt, denn fortan war schluß mit dieser düämlichen "Babysprache"...!

...zur Antwort

Ich weiß nicht, ob Dir das bei Deinem Problem weiterhilft, aber ich habe mal Folgendes mit einem HP erlebt: bei jedem Ausdruck war ein deutlich sichtbarer Querstreifen alle ca. 15 cm zu sehen. Er störte nicht allzusehr, aber war eben ein Makel. Der war durch nichts wegzukriegen, nichtmal eine Deinstallation und eine Neuinstallation des Druckers hat was gebracht.

Irgendwann, Monate später, habe ich mal das Druckermenü aufgerufen und wollte eine Änderung in dem Dateinamen vornehmen, weil mich die Bezeichnung "HP Deskjet series 2200" einfach störte. Ich taufte ihn um und nannte ihn "HP-Drucker". Und von da an waren die Störstreifen verschwunden.

Also, wie gesagt: ich weiß nicht, ob Dir das weiterhilft, aber einen Versuch ist es wert - taufe die Druckerbezeichnung einfach mal um...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.