Lieber Ralf 🤗
Die Frage hat mich äußerst berührt und erinnert mich an meine Jugend in den 80er Jahren. Einst kannte ich einen Kerl namens Karl, er kam aus dem Schwarzwald. Äußerst klein, gebrechlich und nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte! Eines Tages brachte Karls Tarotkarten aus Ozeanien mit. Sie waren wunderschön fast von göttlicher Natur, einem Phönix gleich. Sie nutzten sie allgemeinem Gebrauch und es kam heraus, dass seinem Vater schlechtes widerfahren wird. Wir waren alle äußerst besorgt sogar Pinocchio der Hund. Ein weißer Schäferhund aus dem Hause der Tadschikovksy. Und einst fuhr er mit seinem Trecker zu Josef S. , der wiederum eine eigene Farm hat. Plötzlich bog er jedoch nach nordwest Richtung München ab und gelang in ein Schlagloch. Die Achse des Treckers brach wie ein trockener Ast inmitten der Sahara. Nun war er auf einer Wiese gestrandet, der Arme! Er dachte er wäre verloren doch mitten in der darauf folgenden Nacht saß er noch auf der Wiese mit nur einem Bein. Das andere war weg seit dem Krieg und wurde durch ein Holzbein ersetzt. Plötzlich hörte er es knistern, er drehte sich um und erblickte eine schreckliche Kreatur. Ein Biber wie aus der Hölle. Und er stürzte sich auf ihn und fraß sein Holzbein auf bis zum Fleisch.
Eine Warnung für die Nachwelt, dass man mit Tarotkarten nichts spaßt
Gotteswort ist Gesetz