Ist es eine Sünde (Christentum)?

Guten Tag,

Ich bin starke Christin seit Nov 2023 und kenne mich im Glauben gut aus. Natürlich lerne ich jeden Tag etwas neues von Jesus und allgemein doch etwas Frage ich mich schon die ganze Zeit. Rache ist eine Sünde denn man soll es dem herr anvertrauen und Gerechtigkeit ist dass für was wit kämpfen können und dürfen. Jedoch i der Lage wo ich bin weiss ich nicht was es von beiden ist und natürlich hoffe ich es ist keine Sünde.

Die Situation ist so: Meine beste freundin schreibt/snappt mir nicht mehr so wie früher seitdem sie in einer Beziehung ist. Sie lässt mich sehr sehr oft nur auf geöffnet, macht mit mir ganrichts mehr, ist nicht so offen wie früeher und quasi all die angewohnheiten die wir zusammen haben also hatten jetzt, sind weg. Sie erzählt mir nichts wie es bei ihr läuft und so und wenn ich es ihr sage dann sagt sie nur oke oder gar wie erwähnt lässt sie mich auf geöffnet. Ich die immer dasselbe früher gemacht habe also von meinem Tag erzählt, was neues passiert ist und alles andere, habe es natürlich gemerkz dass sie nicht so meldet oder mit mit redet wie früher. Ich dachte ja aber ich bin ja christin und es steht dass wir nicht uns rächen sollen für das schlechte und darüber reden und halt den Frieden halten. Ich habe mit ihr drüber geredt und sie meint nur es sei schwachsinn. Nach 1 Monat aber habe ich begonnen auch mich nicht mehr viel zu melden und so halt viellicht manchmal so mal snappen. Ich lasE sie mehr alleine fpr sich selber da sie nichts sagt. Persöhnlich mache ich dass weil wenn sie nichts für unsere Freundschaft mehr macht, dann warum sollte ich nach mehr als 1 monat noch da stehen und alles versuchen um diese Freundschaft fast amLeben zu halten. Ist dass eine Sünde da ich versuche auf mich jetzt mehr zu konzentrieren da sie die ganze zeit mit ihrem Freund beschäftigt ist? und ist das Rache weil ich mich fast so verhalte wie sie? Oder ist es nichts schlimm da ich seit längerem alles versucht habe?

Was ist das Richtige als Christin jetzt?

Danke viel mals

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Also, es ist schon okay, sich ihr nicht auddrängen zu wollen. Nur sollte man sich fragen, lässt man sie mehr für sich, weil man es ihr irgendwie heimzahken, sich an ihr Rachen will? Wenn das dahinter steckt, dann ist das eine schwere Sünde.

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Andere Antwort

Wer an den christlichen Gott glaubt und ihn anbetet, der vollzieht damit einen religiösen Akt und praktiziert damit Religion. Wer diesen religiösen Akt tut und sagt, dass das Christentum keine Religion ist, der widerspricht sich selbst. Dieser Widerspruch beruht darauf, dass man die Definition des Wortes Religion nicht kennt. Da hilft nur Bildung.

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Dann sind deine Eltern gar nicht katholisch, weil es im Katholischen die Mantila gibt. Und katholisch ist auch nicht, Menschen wegen ihres anderen Glaubens zu hassen, ja überhaupt keinen Menschen zu hassen. Menschen zu hassen ist eine Todsünde. Ich hoffe, dass deine Eltern mit dieser Todsünde nicht zur Heiligen Kommunion gehen, denn dass wäre dann eine zweite Todsünde, eine blasphemische sogar. Das katholische Motto lautet stattdessen: "Hasse die Sünde (auch die eigene) und liebe den Sünder (auch sich selbst)!"

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Erstens ist das eine Unterstellung, dass die Kirchen hinter dem Geld her waeren, und zweitens ist unter diesen Kirche eine Kirche, die die Kirche Christi ist. Beides ist eine Todsünde, die auf dem freudigen Willen zum Richten beruht, der eine dritte Todsünde ist, und der auf Stolz und Hochmut beruht, in denen man meint, über anderen zu stehen und im Gegensatz zu ihnen westenrein zu sein, wodurch sie erniedrigt werden, was eine vierte, fünfte und sechste Todsünde ist, wobei die zweite Todsünde eine Blasphemie ist, weil eine der von dir verurteilten Kirchen diejenige von Christus, von Gott ist. Ich würde an deiner Stelle mal zehn Etagen runter gehen, um nicht vom Dach zu fallen.

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Keine Ahnung. Ich kann niemandem in den Kopf gucken, und deren Leben kenne ich auch nicht. Deshalb will ich mir nicht anmaßen, über irgendjemanden ein Urteil zu fällen. Dazu habe ich auch kein Recht.

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Ja, steht ja da in Mk 16,16 sogar. Und mit dem Schächer willst du das jetzt widerlegen? Kann man nicht. Denn hier tritt die Begierdetaufe ein. Wenn man nicht die Möglichkeit hat, sich taufen zu lassen, aber man würde es tun, wenn die Möglichkeit bestehen würde, dann wertet das Gott so, als ob die Person sich taufen gelassen hätte. So ist es mit dem Glauben auch. Wenn eine Person, die sich positiv für das Christentum interessiert, unterwegs zum christlichen Unterricht ist, der sie zum Glauben führen würde, dabei aber unterwegs verunglückt, dann wird das von Gott so bewertet, als hätte er den Glauben erlangt.

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Ja, Gott ist viel zu komplex, um aus dem Nichts entstanden zu sein, weshalb er nicht aus dem Nichts entstanden ist. Der zweite Teil der Frage steht zur ersten im Widerspruch, da hast du dich kognitiv verheddert. 🥴 Haette der, den du hier "Gott" bezeichnest, einen Schöpfer, dann kann er nicht als Gott bezeichnet werden, da dieser Jemand dann ein Geschöpf und somit nicht Gott wäre, sondern das wäre stattdessen der, der der Schöpfer dieses Geschöpfs wäre, welches du "Gott" nennst. 🤭 Aber gut, ein kleines Gehirn bemerkt diese ganze Unlogik im Hinblick auf hoch komplexe Dinge nicht. Ist daher verständlich, dass du dich gedanklich verheddert hast. Ist daher nicht schlimm. 🥹

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Solche Christen habe ich noch nie kennengelernt, und ich kenne alle christlichen Glaubensgruppen, auch Unitarierer. Ich kenne keine einzige, die das tun würde, die Jesus als Mensch leugnen würde. Die einzigen, die das getan haben, waren die Gnostiker (Esoteriker), die meinten, das Jesus einen Scheinleib gehabt hätte, also ein Schein-Mensch gewesen wäre. Aber diese Art von Esoteriker gibt es schon lange nicht mehr.

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Gewalttätigkeiten für Gotteslästerungen gibt es im Christentum sowieso nicht. In solchen Fällen würde es wohl besser sein, nichts zu sagen, er derjenige dies in seinem pubertären Verhalten zum Anlaß nehmen würde, neue Lästerungen auszustoßen. Hier erinnere ich an die Worte Jesu: "Werft die Perlen nicht den Schweinen vor!"

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Ja, natürlich, nur ist man dann kein Chrtsti, wie ihn Jesus haben will. Denn er will, dass man SEINE christliche Lehre hat, und nicht irgendeine, die andere kreiert haben, oder die man sich selbst kreiert hat. Denn nach 2 Joh 8-9 wird man ohne dge richtige Lehre und somit ohne den richtigen christlichen Glauben nicht gerettet.

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Es ist vom T. alles so verstrickt worden, dass man nur mit besonderer Erleuchtung vom Himmel alles durchschauen kann. Diese Erleuchtung bekommen nicht viele Christen, weil sie innerlich eine falsche Haltung haben. Sie denken, sie wüssten alles, und sie wuessten alles besser, als die anderen. Damit machen sie sich für die Gnade der Erleuchtung zu. Wenn ihnen ein Erleuchteter dies und jenes aufzeigt, lehnen sie es nicht einfach nur ab, sondern werden auch spöttisch und beleidigend. Und gerade letzteres zeigt, dass sie nicht erleuchtet sind, sondern im Dunkeln tappen, da ein Erleuchteter niemals spottet und beleidigt. Viele von ihnen denken, sie wuessten, was wirklich in der Welt abläuft, aber gerade das ist ein Blendwerk vom T., mit welchem er diese Leute in eine Richtung treibt, die in den Abgrund führt, von der sie aber, verblendet vom T., meinen, sie sei die Rettung. Deshalb stimmt das Sprichwort: Hochmut kommt vor dem Fall! Ich weiß nicht, ob man hier lachen oder weinen soll!

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Christen sind alle, die an den dreieinigen Gott glauben, die glauben, dass die zweite göttliche Person Mensch wurde, um für das Heil der Menschen gekreuzigt zu werden, dass Jesus am dritten Tage auferstanden ist von den Toten, danach mit seinem verherrlichen Körper in den Himmel auffuhr, dort als König herrscht und am Ende der Zeiten wiederkommt zu richten die Lebenden und die Toten, und dass die Toten auferstehen werden, und wenn man getauft ist. Das trifft auf alle kirchlichen Evengelen, auf kirchlichen Katholiken, auf die kirchlichen Anglikaner, auf die kirchlichen Lutheraner zu, aber nicht auf den großen Teil der Freikirchler. Beim großen Teil der Freikirchler fehlt mindestens eines dieser Punkte, ohne das man kein Christ ist.

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