Kennt jemand ein gutes survival Buch mit Überlebens Trick etc.

Hallo Ich weiß das es vielleicht etwas verrückt klingt aber.... Naja Volgendes: Meine Oma ist nun schon seit einer ziemlich langen zeit tot. Aber ich muss trotzdem noch sehr oft an sie denken, weil sie einfach einer der wichtigsten Menschen in meinem leben war. Aber jedesmal wenn ich an sie denke brkomm ich gleichzeitig unzählige Schuldgefühle. Ich weiß das ich nichts mit ihrem tot zutun hatte (sie war schwer krank), doch irgendwie mach ich mir immer wieder Vorwürfe das ich etwas besser hätte tun können. Das ich da hätte sein sollen als sie gestorben ist. Das ich für sie da gewesen sein sollte. Ich hab sie 3 Monate lang nicht gesehen gehabt als sie gestorben ist, und auf ihrer Beerdigung war ich auch nicht, da sie sehr weit weg wohnte. Aber ich mach mir trotzdem immer wieder Vorwürfe das ich sie im Stich gelassen habe, das ich ihr vielleicht viel zu selten gesagt habe das ich sie liebe... Ich weiß noch nicht mal was ich als letztes zu ihr gesagt habe. Ich hab Angst das wir uns vielleicht sogar gestritten haben... Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter... Ich hab keine Ahnung wie ich damit umgehn soll. Und das schlimmste an allen ist das ich genau weiß das mein Onkel schuld an ihrem tot ist. Zwar nicht direkt aber er hat ihr soviele sorgen bereitet und das weiß jeder in meiner Familie. Ich habe immer das Gefühl das ich ihr auch zu viele sorgen bereitet hab.... Oder das ich ihr zuwenig geholfen habe wenn wir zu Besuch waren, weil ich lieber mit meiner Cousine gechillt habe und meine oma alle Arbeit gemacht hat.... Ich wusste damals zwar nicht das sie krank war, aber ich hätte trotzdem mehr tun können! Ich halte diese Schuldgefühle langsam nicht mehr aus! Falls sie jemand diene Text ganz durch gelesen hat, wäre ich sehr dankbar wenn Ohr mir tipps geben könntet oder mir helfen könntet wie ich damit klar kommen soll... Ich halte es echt nicht mehr aus.

Tut mir leid das der Text so durcheinander ist, aber ich bin grade völlig aufgelöst. Danke für eure hilfe . Zelda

Was macht ihr, wenn ihr wegen etwas extrem verzweifelt seid und nicht aufhören könnt zu heulen und nicht schlafen könnt und das Gefühl habt, dass ihr es keine Minute mehr aushaltet. Alle schlafen und ich liege in Dunkeln und heule wegen etwas seit Stunden ich fühle mich wie in der Hölle :(

Mir geht es gerade wegen etwas so und ich hab mich noch nie so schlimm gefühlt. Was hilft echt wenn ihr wegen irgendwas wirklich verzweifelt oder traurig seid? Also was muntert euch auf und so ich kann mich mit nichts ablenken und schlafen erst recht nicht.

Kann man sich auch mit nur einem größeren Weihnachtsgesteck in einer Vase..geschmückt wie eben den Weihnachtsbaum..wohlig, gemütlich und der Zeit entsprechend fühlen oder..sollte es unbedingt ein Weihnachtsbaum sein? Mir ist es aus mehreren Gründen leider nicht vergönnt einen tollen, ausladenden Weihnachtsbaum aufzustellen und muß mich mit nur einem Gesteck zufrieden geben!

Was meint ihr..wie haltet ihr es, würde euch trotzdem der Gedanke und die Freude an Weihnachten überkommen?

Wünsche allen eine angenehme Vorweihnachtszeit.

Meine Name ist "Kevin" & ich hasse ihn.. überall denkt man sofort an Harz IV .. Asozialismus.. Dummheit.. & sonstwas.

Immer diese vorurteile.. Ich konnte die letzten Monate oder auch Jahre (seit dem ich den begriff "Kevinismus" kenne) .. gut mit dieser Sache leben.. auch mit dem spott.. aber solangsam deprimiert es mich wirklich, z.B. wenn ich auf Facebook etwas poste.. oder kommentiere kommt IMMER ein "Oh, ein Kevin!! :o" oder sonstwas.. es deprimiert richtig..

Ich habe drüber nachgedacht den namen zu ändern wenn ich meine Volljährigkeit erreiche, man kann es ja nur ändern wenn es einen irgendwie Psychich belastet.. in dem fall, ist es so..

Aber.. ich würde gerne eure Meinung über diese Sache wissen.

Nur jetzt zu diesem Klischee dass JEDER Kevin aus einer verarmten assi Familie kommt oder so..

Ich mache jetzt immoment meinen Realschulabschluss (Durchschnitt: 1,7) & mache danach auf dem Gymnasium mein Abitur. Ich komme übrigens aus der Oberen Mittelschicht & keine meiner Elternteile trinkt (halt nicht sehr..) wir haben auch kein Harz IV oder so..

Genau deshalb hasse ich dieses Klischee & sogar dass der Staat eine Studie führt.. & es dann auch noch "Kevinismus" nennt.. das ist echt traurig da man sich dann wirklich schei*e fühlt.. bemitleidend halt.

Was kann ich tun?

Danke jetzt schon für eine Antwort