Die Energie der Sonne ist nach menschlichem Ermessen unerschöpflich. Egal, wie viel du davon nutzt, die Sonne gibt immer noch mehr ab (bis sie in ein paar Milliarden Jahren irgendwann auch alle ist).

Deshalb der Begriff erneuerbar: Wenn du was davon verbrauchst, wird neue nachgeliefert.

Genauso wie bei Wasserkraft (es kommt immer neues Wasser vom Berg runter), Holz (wächst nach), Windkraft (es kommt immer neuer Wind), Geothermie (das Erdinnere gibt immer neue Energie ab).

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Alle Informationen hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Breakthru_(song)

Das ist eine 2884 Class Güterzuglokomotive der englischen Great Western Railway: https://en.wikipedia.org/wiki/GWR_2884_Class

Lokomotive Nr 3822 vom Didcot Railway Centre, um genau zu sein: https://didcotrailwaycentre.org.uk/article.php/66/3822-2884-class

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Weil es unten in den Kommentaren vergraben ist, hier die Antwort nochmal als "richtige" Antwort:

Blinkende Lichter sind Signale für das Gegengleis (in Belgien wird auf der Schiene links gefahren, also das rechte Gleis).

Blinkendes Rotlicht: Halt für Fahrt im Gegengleis.

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Runaway Train habe ich nicht gesehen, aber sehr gut ist "The Taking of Pelham 123" (der alte von 1976 mit Walther Matthau und Robert Shaw). Allein der Soundtrack...

Kannst du entscheiden, ob eine U-Bahn für dich als Eisenbahn gilt :-)

Aber der ungeschlagen beste Eisenbahnfilm ist "Die Olsenbande stellt die Weichen" (1975)

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Im Neoprenanzug zu schlafen habe ich ein paar Mal ausprobiert. Ich erfreue mich nach wie vor guter Gesundheit.

Wenn du Vorsichtsmaßnahmen ergreifen willst, würde ich vor allem darauf achten, dass dir nicht zu warm wird. Dazu könntest du dein Schlafzimmer lüften (zumindest hier sind die Nächte zur Zeit kühl), die Vorhänge/Rollos/Jalousien schließen und den Wecker früh stellen, damit das Zimmer nicht zu warm wird.

Mein Hauptproblem war eigentlich, dass die Bettwäsche dann nach Neopren riecht und ein Fall für die Wäsche ist.

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Die Spulen am Eisenkern bilden einen Transformator, und der überträgt nur Wechselstrom. Die Batterie liefert aber Gleichstrom (sogar besonders gut - Batterien liefern den "gleichesten" Gleichstrom)

Kannst du vielleicht den Schalter missbrauchen, um so etwas ähnliches wie Wechselstrom zu erzeugen?

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Du bist offenbar nicht der Einzige, dem aufgefallen ist, dass Windkraft den Wind beeinflusst. Es gab zum Beispiel folgende Studie:

https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(18)30446-X (englisch)

https://www.heise.de/hintergrund/Macht-die-Windkraft-die-USA-waermer-4219150.html (deutsche Berichterstattung dazu)

Ich würde gerne kurz darüber nachdenken, über welche Größenordnungen wir hier reden. Machen wir mal eine grobe Schätzung, mit Baden-Württemberg als Beispiel.

Windkrafterzeugung in Baden-Württemberg

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28160/umfrage/installierte-leistung-durch-windenergie-in-baden-wuerttemberg-seit-1989/

Laut dieser Statistik sind in BW nach einem starken Anstieg in den Jahren 2014-2017 etwa 1,5 GW (1,5 * 10^9 W oder 1 500 000 000 Watt) installiert.

Also werden in ganz BW etwa 1,5 GW an Energie aus dem Wind entnommen.

Die Energie des Windes

Wieviel Energie transportiert der Wind nun insgesamt über Baden-Württemberg hinweg?

Diese Quelle gibt Aufschluss über den Energiefluss des Windes pro Querschnittsfläche (Windleistungsdichte WPD (wind power density)):

https://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/projekte/pages/map/default/index.xhtml?mapId=3c71cc72-e82e-4435-b632-d4ba1bb525b7&overviewMapCollapsed=false&mapSrs=EPSG%3A25832&mapExtent=373340.7732962448%2C5240257.260431152%2C625065.2267037552%2C5525730.260431152

Man kann grob sagen, dass die durchschnittliche Windleistungsdichte in BW in 200 m Höhe etwa 250 W/m² beträgt, also fließen durch 1 m² Querschnittsfläche pro Sekunde 250 Joule.

Dieser Wert ist natürlich höhenabhängig. In größerer Höhe weht der Wind erstmal stärker, aber irgendwann wird auch die Luft dünner und transportiert weniger Energie pro Querschnitt. Ich nähere mal folgendes an: Die Luft hat bis in h = 6 km = 6 000 m Höhe eine konstante Windleistungsdichte von WPD = 250 W/m², in größerer Höhe ist sie 0. Damit werde ich die gesamte Windleistung eher unterschätzen.

Die durchströmte Fläche hängt von der Windrichtung ab. Weil BW in Nord-Süd-Richtung etwas lang gestreckt ist, hat die Atmosphäre über dem Land bei Westwind eine größere (= breitere) Querschnittsfläche als bei Nordwind. Nehmen wir mal den schlechteren Fall, Nordwind, dann ist das Land von Norden gesehen etwa b = 130 km = 130 000 m breit, die Entfernung Karlsruhe - Ulm.

Das macht einen Energiefluss von

dE/dt = WPD * b * h = 250 W/m² * 130 000 m * 6 000 m = 195 000 000 000 W = 195 GW

Etwa 200 GW also. Davon werden 1,5 GW entnommen, weniger als 1 %. Aber auch nicht nichts!

Beachte auch, dass ich sehr konservativ gerechnet habe.

Alternative Berechnung der Energie des Windes

Interessanterweise geht die Geschwindigkeit in dritter Potenz in die Windleistungsdichte ein:

WLP = 1/2 * dm/dt * v²/A = 1/2 * rho * v³

Das Ergebnis hängt also sehr stark von der Abschätzung der durchschnittlichen Windgeschwindigkeit ab.

Ich habe aus Spaß auch noch einmal anders gerechnet:

Aus einem Luftdruck von 100 000 Pa ergibt sich, dass über einem m² Erdoberfläche ca. 10 000 kg Luft lasten.

Hier ist die Flugwetterkarte des US-Wetterdienstes (die deutsche ist leider kostenpflichtig):

https://www.aviationweather.gov/windtemp

Auf Grundlage dieser Daten würde ich schätzen, dass eine Durchschnittswindgeschwindigkeit zwischen 10 m/s und 20 m/s liegt.

Dann errechnet sich, dass zwischen Karlsruhe und Ulm sogar zw. 650 GW und 5 000 GW an Windenergie durchströmen.

Zusammenfassung

Als ich mit Schreiben angefangen habe, dachte ich mir: "Lächerlich, die paar Windräder beeinflussen doch das Klima nicht". Dann viel mir ein, dass man das früher auch von "den paar Schornsteinen" oder "den paar Kühlschränken und Sprühdosen" gesagt hat.

Windräder beeinflussen definitiv den Wind, momentan sieht es so aus, als ob sie mehr nutzen als schaden.

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Die Frage wurde hier beantwortet: https://www.gutefrage.net/frage/warzm-fallen-elektronen-nicht-in-den-atomkern

Für Details wirst du um ein Physikstudium wohl nicht herumkommen. Ob du es dann aber wirklich verstehst oder nur mehr Respekt vor dem Problem bekommst, kann ich dir nicht sagen ;-)

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Nein. Normalerweise haben sie gleich viele Protonen und Elektronen, außer sie sind geladen.

Die Neutronenzahl kann unterschiedlich sein. Die verschiedenen Varianten eines Elements mit verschieden vielen Neutronen heißen Isotope. Sie haben häufig leicht unterschiedliche Eigenschaften wie Reaktivität, Radioaktivität...

Die Isotope unterscheidet man, indem man die Gesamtzahl von Neutronen und Protonen angibt.

Beispiel: gewöhnlicher, ungeladener Wasserstoff hat ein Proton (und ein Elektron). Er heißt ^1H (Protium)

Eine seltene Variante ist Wasserstoff mit einem Proton und einem Neutron (und einem Elektron). 1 Proton + 1 Neutron = 2, also heißt das Isotop ²H (Deuterium).

Noch viel seltener gibt es Wasserstoff mit einem Proton und zwei Neutronen (und immer noch einem Elektron), ³H (Tritium).

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Als große Fortschritte der Eisenbahngeschichte würde ich identifizieren:

  1. Dampflok (Richard Trevithick 1804)
  2. selbsttätige Druckluftbremse (George Westinghouse 1869)
  3. elektrischer Antrieb (u.A. Werner Siemens ab 1879)
  4. Dieselantrieb (u.A. Juri Lomonossow 1924)
  5. Taktfahrpläne (im Nahverkehr quasi schon immer, Intercity-Takt in Deutschland seit 1971)
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Wenn ich dir jetzt Links gebe, werde ich vermutlich gebannt :-D Gar nicht sosehr wegen der Inhalte der Seiten, sondern wegen der Erwachsenen-Werbungen.

Aber google mal "pantyhose encasement guide".

Strumpfhosen vernähen wird schwierig! Wahrscheinlich wegen der Gefahr von Laufmaschen, definitiv wegen der Schwierigkeit, eine ausreichend dehnbare Naht hinzukriegen (vielleicht zickzack?).

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Warum ist die Temperatur auf den beiden kleinen Marsmonden deutlich höher als auf dem Mars?

Gemäß

https://www.bernd-leitenberger.de/marsmonde-forschung.shtml

beträgt die Temperatur auf beiden Monden 233K (-40°C) und liegt damit ca. 15K über der mittleren Marstemperatur.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)

>Die mittlere Temperatur des Planeten liegt bei etwa −55 °C.

Wirkt das viele CO2 auf dem Mars, immerhin die 26-fache Menge einer irdischen Atmosphärensäule, kühlend, so wie CO2 am Südpol bekanntlich kühlend wirkt? Siehe

https://epic.awi.de/id/eprint/38614/

>As the surface is generally warmer than the atmosphere, the total long-wave emission to space is commonly less than the surface emission. However, this does not hold true for the high elevated areas of central Antarctica. For this region, it is shown that the greenhouse effect of CO2 is around zero or even negative. Moreover, for central Antarctica an increase in CO2 concentration leads to an increased long-wave energy loss to space, which cools the earth-atmosphere system.

Auf kühlendes CO2 könnte auch das Marsparadox der fehlenden Carbonate hindeuten.

https://mars.nasa.gov/news/1963/nasas-curiosity-rover-sharpens-paradox-of-ancient-mars/?site=insight

>-- Curiosity rover findings add to a puzzle about ancient Mars because the same rocks that indicate a lake was present also indicate there was very little carbon dioxide in the air to help keep a lake unfrozen.
-- No carbonate has been found definitively in rock samples analyzed by Curiosity.
-- A new study calculates how much carbon dioxide could have been in the ancient atmosphere without resulting in carbonate detectable by the rover: not much.

Wie passt das alles damit zusammen, dass einige Klimaforscher Stein und Bein schwören genau zu wissen, dass die globale Erwärmung vom anthropogenen CO2 verursacht wird?

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Disclaimer: Ich habe die verlinkte Dissertation von Schmithüsen (https://epic.awi.de/id/eprint/38614/) nur quergelesen.

Wenn ich das richtig verstehe, erklärt er den negativen Treibhauseffekt folgendermaßen:

Je höher der Emissionsgrad der Atmosphäre, desto mehr Wärmestrahlung gibt sie in den Weltraum ab, aber schickt auch mehr Wärmestrahlung zum Boden zurück. Normalerweise ist der Boden wärmer als die Luft. In diesem Fall reflektiert die Luft mehr Wärme, als sie abstrahlt. Die Wärmereflektion der Luft dominiert also, unterm Strich hat die Luft einen Reflektionseffekt. Bei Erhöhung des Emissionsgrades der Luft fließt also mehr Wärme zum Boden zurück => Treibhauseffekt.

Ist dagegen die Luft wärmer als der Boden, hat die Luft nicht so viel Strahlung zum Reflektieren und es dominiert die Abstrahlung. Dann gilt höherer Emissionsgrad => stärkere Abstrahlung => Energieverlust => negativer Treibhauseffekt.

Ob diese Bedingungen sind auf dem Mars vorhanden, halte ich für zweifelhaft. Wenn ich diese Daten (https://cab.inta-csic.es/rems/marsweather.html#slide-to-main) auf die Schnelle richtig deute, ist die Marsoberfläche etwas wärmer als die Atmosphäre (zumindest im Arbeitsbereich des Rovers Curiosity).

Das klingt bisher alles recht schlüssig.

Der negative Treibhauseffekt der inneren Antarktis hätte damit nichts mit dem Mars zu tun.

Ich halte den Vergleich der Oberflächentemperaturen von Mars und seinen Monden für wenig aussagekräftig, Bernd Leitenberger schreibt in deinem ersten Link ja auch, dass die Marsmonde nicht so gut erforscht sind, wie er das gerne hätte und über die Oberflächenbeschaffenheiten nicht so viel bekannt ist. Ich fürchte, die Temperaturangaben (die Wikipedia auch hat - ohne Quellenangabe und mit Ungefähr-Zeichen) sind eher grobe Schätzungen.

(Falls jemand Lust auf coole Grafiken hat, Schmithüsen Seite 25, Abbildung 2.1 - Die Emissionsspektren, die dem Spektrum des schwarzen Strahlers sehr genau folgen, außer in den Absorbtionsbereichen der Treibhausgase, finde ich faszinierend.)

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Ich glaube nicht.

Gerade im religiösen Bereich ist folgende Annahme populär: Weil alles, was wir kennen, eine Ursache hat, muss das Leben, das Universum und der ganze Rest auch eine Ursache haben - eben Gott.

Das wirft die naheliegende Frage auf, welche Ursache Gott hat. Und was ist dann die Ursache der Ursache von Gott usw. Ich glaube, eine Ursache-Wirkungs-Kette kann irgendwo einfach einen Anfang haben. Damit brauchen die Naturgesetze keinen Gesetzgeber, die sind einfach da. Gott als Gesetzgeber ist damit nicht zwingend notwendig (was nicht heißt, dass er nicht existiert - wir haben zwar einen Beweis seiner Existenz entkräftet, aber nicht seine Existenz selbst widerlegt :-)

Nebenbetrachtung: Eine interessante theologische Frage lautet, wo eigentlich die Moral herkommt. Hat Gott festgelegt, was gut und böse ist? Wenn ja, warum? Ich finde, Moral klingt stark nach einer Art Naturgesetz, dass schon vor Gott existierte. Und wer ist jetzt der Gesetzgeber der Moral? Keine Ahnung.

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Wenn du nichts gegen etwas Bastelei hast, kann ich das Baumarkt-Teleskop nur wärmstens empfehlen:

https://astromedia.de/Das-Baumarkt-Teleskop

Du bekommst Linsen, einen Kartonbogen und eine Einkaufsliste geliefert. Dazu musst du noch im Baumarkt (daher der Name) ein paar Rohre kaufen, die nachher Tubus und Okular bilden. Zur Befestigung braucht man noch ein Fotostativ o.Ä.

Meine Erfahrung: Die Bildqualität ist, wenn man ordentlich arbeitet, sehr gut, und man lernt beim Bau viel über den Aufbau eines Teleskops.

Der Preis ist inklusive Rohren und billigem Fotostativ vielleicht 40-50€.

Man sieht den Mond und z.B. die Galileischen Jupitermonde und die Ringe von Saturn. Bei klarem Wetter habe ich auch schon Oberflächenstrukturen auf Jupiter gesehen - bilde ich mir zumindest ein :-)

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Zentai

Ist super bequem!

Die Haube ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man muss sie ja nicht aufsetzen - oder man besorgt sich ein Modell mit offenem Gesicht.

Ich schlafe allgemein gerne in Einteilern, die rutschen nämlich nicht. Außerdem finde ich Einteiler mit Füßen, so blöd sie auch aussehen, bei Kälte bequemer zu tragen als Socken.

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Leider kann ich dir keine konkrete Größe nennen. Achte aber vor allem auf die Länge! Auf die Schuhgröße kommt es bei der Strumpfhosenauswahl nicht an, das dehnt sich zurecht.

Und @saski47 hat recht, gerade bei dem Wetter sind die dünnen Modelle am besten (niedrige Den-Angabe).

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Ich glaube, die ganzen Fachleute hier verwechseln Hiroshima (Atombombe) und Fukushima (Kraftwerk) :-D

Hiroshima ist zum Glück wieder aufgebaut worden und ist jetzt wieder eine normale Großstadt.

Um das Kraftwerk gibt es unbewohnbare Gebiete, man kommt aber rein. Es gibt Touren des Katastrophengebiets (wundert das jemanden?) die angeben, auch das Kraftwerk zu besuchen. Ob man aber auf das Gelände kommt oder nur von Weitem guckt, weiß ich nicht.

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Das Gleiche habe ich mal unter Freunden probiert, aber nicht genug Daten bekommen...

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Definiere "hell".

Im Weltall scheint auch die Sonne, aber anders als auf der Erde wird das Sonnenlicht nicht durch die Atmosphäre gestreut, deshalb ist der Himmel dort schwarz. Gegenstände werden aber trotzdem beleuchtet. Die Astronauten auf den Apollo-Fotos stehen im Sonnenlicht, deshalb kann man sie sehen.

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z ist die Koordinate entlang des Flügels, also der Abstand vom Rumpf. (Sieht man z.B. in Abb. 9)

alpha_flow_field verstehe ich als eine Korrekturgröße, um aus der Geometrie des Winglets den Anstellwinkel an einer beliebigen Stelle z berechnen zu können. Wegen der Wirbel an der Flügelspitze ist der Anstellwinkel nicht überall gleich. Die zäumen das Pferd aber wie es aussieht andersherum auf: Sie schließen aus der Druckverteilung auf der Oberfläche auf den Anstellwinkel und daraus dann auf alpha_flow_field.

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