Weil es unten in den Kommentaren vergraben ist, hier die Antwort nochmal als "richtige" Antwort:

Blinkende Lichter sind Signale für das Gegengleis (in Belgien wird auf der Schiene links gefahren, also das rechte Gleis).

Blinkendes Rotlicht: Halt für Fahrt im Gegengleis.

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Wenn ich dir jetzt Links gebe, werde ich vermutlich gebannt :-D Gar nicht sosehr wegen der Inhalte der Seiten, sondern wegen der Erwachsenen-Werbungen.

Aber google mal "pantyhose encasement guide".

Strumpfhosen vernähen wird schwierig! Wahrscheinlich wegen der Gefahr von Laufmaschen, definitiv wegen der Schwierigkeit, eine ausreichend dehnbare Naht hinzukriegen (vielleicht zickzack?).

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Zentai

Ist super bequem!

Die Haube ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man muss sie ja nicht aufsetzen - oder man besorgt sich ein Modell mit offenem Gesicht.

Ich schlafe allgemein gerne in Einteilern, die rutschen nämlich nicht. Außerdem finde ich Einteiler mit Füßen, so blöd sie auch aussehen, bei Kälte bequemer zu tragen als Socken.

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Das Gleiche habe ich mal unter Freunden probiert, aber nicht genug Daten bekommen...

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Wo steht, dass R_3 sich aus R_1 und R_2 zusammensetzt? Das würde ich auch nicht verstehen.

R_3 ist zusammen mit der Diode parallel zu R_2 geschaltet. Dadurch teilt sich der Strom I_ges auf die parallelen Zweige auf.

Handliche Regel für Stromteiler (= Parallelschaltungen): Das Verhältnis der Ströme ist das umgekehrte Verhältnis der Widerstände.

In diesem Fall: (Gleichung 1)

Dabei ist R_ges der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung (also R_2, R_3 und Diode - aber R_1 gehört nicht dazu!)

R_ges ist in diesem Falle 

Wenn du das in Gleichung 1 einsetzt (und etwas kürzt), bekommst du die Gleichung, die am Anfang in der Klammer steht:



Aus der kannst du durch Umformen I_3 bestimmen.

Der Begriff Arbeitspunkt ist mir nur von Motoren geläufig (Die drehzahl, bei der die höchste Leistung zur Verfügung steht). Wilde Spekulation: Hat das was damit zu tun, dass Dioden keine ohmschen Widerstände sind?

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Also von vorne: Wenn ein Leiter in einem Magnetfeld ist und du die beiden zueinander irgendwie veränderst (den Leiter bewegst, das Magnetfeld bewegst, die Stärke des Magnetfeldes änderst...), dann wird in dem Leiter eine elektrische Spannung erzeugt (= induziert). In diesem Fall wird die Leiterschleife in dem Magnetfeld gedreht. Was du da hast, ist ein einfacher elektrischer Generator (= Dynamo).

Die induzierte Spannung U_ind lässt sich mit einer lästig schwierigen Formel mit diversen Integralen und Ableitungen berechnen, aber zum Glück hat Wikipedia die Formel für genau deinen Fall angepasst und vereinfacht (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Induktion#Induktionsbeispiel:_Leiterschleife_im_Magnetfeld)

U_ind = B * A * (-2*pi*f) * sin(2*pi*f*t)

Dabei ist B die Flussdichte des Magnetfeldes, A die Fläche der Leiterschleife, f die Drehfrequenz (Drehzahl in Umdrehungen pro sek) und t die Zeit (wie immer).

Was machen jetzt die einzelnen Teile der Gleichung?

sin(2*pi*f*t) ist eine Schwingung, du hast also eine Sinusspannung. Die Spannung wird abwechselnd positiv und negativ. Wenn du an diesem Term etwas änderst, so änderst du die Frequenz der Schwingung.

B * A * (2*pi*f) legt die Spitzenspannung fest, also wie groß die Spannung maximal wird. Wenn du an diesem Term etwas änderst, wird die Spitzenspannung größer oder kleiner werden.

Mit dieser Gleichung kannst du jetzt ein bisschen spielen.

Vorschlag: Lass dir die Gleichung von einem Computer-Algebra-System (z.B. GeoGebra https://www.geogebra.org/calculator) grafisch darstellen, nimm für die Variablen irgendwelche Werte, ändere die Werte einzelner Variablen und schaue, wie sich der Graph der Funktion verändert.

Beispiel: So sieht der Graph der Funktion aus mit B = 1 T, A = 100 cm^2 und f = 2 Hz:

Bild zum Beitrag

Und das passiert, wenn ich B verdoppele:

Bild zum Beitrag

Der Ausschlag der Kurve wird größer (doppelt so groß), aber die Frequenz bleibt gleich.

Erkenntnis: Bei größerem B wird die Spannung stärker, aber die Frequenz ändert sich nicht. Das ist klar: Wenn B doppelt so groß ist, ist auch die Spitzenspannung B * A * (2*pi*f) doppelt so groß. In dem Schwingungsterm kommt dagegen kein B vor, die Schwingung selbst ist also von B nicht betroffen.

Übrigens: B ist nicht die magnetische Feldstärke (die heißt H und hängt mit B zusammen) sondern die Flussdichte. Gewöhn dir das gleich an, sonst gibt es nachher nur Verwirrung :-)

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Ich vermute, du willst gleichmäßig bremsen (a=konst)?

Schau dir das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm (v-t-Diagramm) der Bewegung an. Der Graph der Geschwindigkeit ist eine fallende Gerade durch die Punkte (0s|140km/h) und (5s|60km/h) (die grüne Linie). Der zurückgelegte Weg s ist die Fläche unter dem Graphen von 0s bis 5s (bestimmtes Integral von v(t) nach dt von 0s bis 5s :-) (das ist die knalllila Fläche)

Diese Fläche hat die Form eines Trapezes und die kannst du geometrisch berechnen.

Bild zum Beitrag

Wenn du das tust, wird dir auffallen, das du tatsächlich auch wie von @ludpin vorgeschlagen mit einer gleichförmigen Bewegung rechnen könntest, deren Geschwindigkeit der Mittelwert deiner beiden Geschwindigkeiten ist.

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Puh, noch kleiner ging wohl nicht, wie?

Die Aufgabe funktioniert folgendermaßen: Der Springer auf der Brücke besitzt Höhenenergie (eine Form von potentieller Energie). Wenn er abspringt, wird diese zuerst in kinetische Energie (= Bewegungsenergie) umgewandelt.

Da der Springer nicht lebensmüde ist, hat er sich an ein dehnbares Seil gebunden, dass als Feder wirkt. Dieses Seil ist 6m lang. Der Springer fällt also 6m ungebremst, dann spannt sich das Seil und bremst ihn bis zum Stillstand ab. Dabei wird die Bewegungsenergie in Spannenergie umgewandelt (wieder eine Form von potentieller Energie).

Die Autoren der Aufgabe haben das Nullniveau der Höhenenergie naheliegenderweise auf den Grund des Tals gesetzt, sodass der Springer, wenn er den Boden erreicht, keine Höhenenergie mehr hat. (Exkurs: Den Punkt, an dem die Höhenenergie 0 wird, kann man frei wählen. Man könnte auch sagen, der Springer hat auf der Brücke eine Höhenenergie von 0, dann bekommt er durch den Fall negative Energie. Das praktischste Nullniveau ist aber meistens der Fußboden.)

Kennt man die Spannenergie des Seils, dann kann man daraus berechnen, wie weit es sich gedehnt hat (die Auslenkung). Die Brücke ist 25m hoch, 6m ist das Seil am Anfang lang, bleiben noch 19m, die es sich dehnen darf, ehe der Springer aufschlägt.

Was wir wissen wollen, ist Folgendes: Wird sich das Seil mehr als 19m spannen, sodass der Springer aufschlägt und sich verletzt?

Jetzt haben die Autoren der Aufgabe einen Fehler gemacht: Abhängig von der Federsteifigkeit des Seils kommt der Springer entweder über dem Talboden zum Stehen, erreicht genau den Boden oder schlägt darauf auf. Die Autoren tun so, als hätte der Springer keine Höhenenergie mehr, wenn er zum Stehen kommt. Das gilt aber nur, wenn er genau den Boden erreicht. Kommt er vorher zum Stehen und hängt in der Luft, so hat er noch Höhenenergie.

Korrekt würde man jetzt folgendermaßen vorgehen:

Es gilt der Energierhaltungssatz (üblicherweise abgekürzt EES):

E_1 = E_2

Die Energie zu jedem Zeitpunkt besteht aus Höhen-, Bewegungs- und Spannenergie:

E = E_Höhe + E_kin + E_Spann

Eingesetzt in den EES ergibt sich:

E_Höhe1 + E_kin1 + E_Spann1 = E_Höhe2 + E_kin2 + E_Spann2

Am Anfang (Zeitpunkt 1) steht der Springer still (E_kin1 = 0) und das Seil ist nicht gespannt (E_Spann1 = 0). Am Ende (Zeitpunkt 2) steht der Springer ebenfalls still (E_kin2 = 0). Damit vereinfacht sich der EES zu:

E_Höhe1 = E_Höhe2 + E_Spann2

E_Höhe1 ist gegeben. Für E_Höhe2 und E_Spann2 setzt man jetzt Formeln ein. (h2 ist die Höhe über dem Boden zum Zeitpunkt 2)

E_Höhe2 = m * g * h2

E_Spann2 = 1/2 * D * (19m - h2)²

Was soll das (19m - h)? Das ist der Weg, den das Seil sich gedehnt hat. In 19m Höhe beginnt es sich zu dehnen, und wenn der Springer bei h2 = 17m stillsteht, dann hat sich das Seil um 19m - 17m = 2m gedehnt.

Damit lautet der EES jetzt:

E_Höhe1 = m * g * h2 + 1/2 * D * (19m - h2)²

Soweit die Physik, jetzt folgt Mathe. Wenn du diese Gleichung nach h2 umformst, so bekommst du die Endhöhe des Springers heraus. Diese sollte größer als 0 sein, oder es gibt Aua.

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Also eins nach dem Anderen:

p(x) ist eine Normalkraftschüttung. Das heißt: N(x) ist nicht konstant (wie sonst ja häufig.)

Die Darstellung für p(x) ist ein bisschen blöd gestaltet, aber die meinen vermutlich Folgendes: p ist am Lager (1) 0 und steigt dann bis zum Lager (2) bis auf 10 kN/m an.

Gleichung für p(x):

p(x) = (10 kN/m)/(6 m) * x = (5/3 kN/m²) * x (Die Kraft steigt linear an mit einer Steigung von 10 kN/m in 6 m)

Bestimmung von N(x):

Die Normalkraft N(x) ist das Integral von p(x) nach dx.

N(x) = - Int((5/3 kN/m²) * x)dx = - 1/2 * (5/3 kN/m²) * x² + C = - (5/6 kN/m²) * x² + C

kurze Einheitenkontrolle: Setzt man ein x in m in die Gleichung ein, kürzen sich die m weg und N bleibt übrig. Eine Kraft in Newton, das wollen wir sehen :-)

Bestimmung der Integrationskonstanten C durch Randbedingung:

Am Loslager (2) muss N(6 m) = 0 sein.

Einsetzen in die Gleichung:

N(6 m) = 0 = - (5/6 kN/m²) * (6 m)² + C

<=> 0 = - (5/6 kN/m²) * (6 m)² + C

<=> 0 = - 30 kN + C | + 30 kN

<=> C = 30 kN

Ergebnis:

N(x) = - (5/6 kN/m²) * x² + 30 kN

oder, je nach Vorliebe:

N(x) = - 833 N/m² * x² + 30 000 N

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