Hey,

90% unserer Entscheidungen passieren unterbewusst. Kein Mann wird sich denken:
Viel Muskeln -> Höherer Testospiegel -> weniger feminin -> unattraktiv.

Sondern viele Männer wissen nicht warum sie es nicht attraktiv finden.
Wir reden halt dort über Biologie die man jetzt von 10+ Studien nicht in paar hundert Zeichen runterbrechen kann :D

Ich habe aber die Erfahrung gemacht das Kumpels von mir die (im Gegensatz zu mir) muskulöse Frauen attraktiver finden sind auch meistens eher femininer, was mit den Studien auch einen Zusammenschnitt zeigt das es dort viel mit Hormonen zu tun hat, also:

Höherer Testospiegel -> Mehr Interesse an devoten Frauen.
Niedrigerer Testospiegel -> Mehr Interesse an dominanteren Frauen.

Am Ende zählt aber = Es gibt für jeden Topf einen Deckel und so ist es auch gut.

Wer halt als muskulöse Frau eher einen dominanteren Mann bevorzugt wird halt Probleme haben einen zu finden, wie oben erklärt. Natürlich angenommen das die muskulöse Frau auch einen höheren Testosteronspiegel hat und damit selbst dominanter ist.

Das ganze Thema muss man halt rational sehen und das können nicht viele, mal sehen wie viele mich wegen dem hier verurteilen, aber Emotionen sollten nicht Statistiken und Studien überwiegen.

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Hey,

Attraktivität entsteht bei der Frau durch Selbstbewusstsein von dir, also um genau zu sein:

Wenn du dich selber nicht magst, mag sie dich auch nicht!
Das ist einfach schon seit Jahrzehnten durch die Wissenschaft bewiesen und du wirst keine Frau finden die meint sie mag keinen selbstbewussten Mann.

Dazu hält dich eine Behinderung nicht davon ab dich in anderen Dingen weiter zu entwickeln. Frauen mögen halt wenn sie merken das du A) Auch ohne sie klar kommen würdest. Und B) Das du mit deinen Umständen klar kommst und das Beste daraus machst.

Merk dir immer eins: 99 von 100 Männern trauen sich nicht mal eine schöne Frau anzusprechen, also sei einfach der eine der es tut und du wirst merken früh oder spät findest du eine die zu dir passt.

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Hey,
was mir beim gleichen Problem geholfen hat:

1: Hund vor dem gehen auspowern: Gassi gehen, Ball schmeisen, falls möglich mit anderen Hunden spielen lassen, wenn du nach Hause kommst und sich der Hund sofort schlafen legt hast du alles richtig gemacht.

2: Ein kleineren Bereich für deinen Hund einrichten. Manche Hunde kommen schwer zu Ruhe wenn sie frei in der ganzen Wohnung rumlaufen können. (wenn sie alleine sind) Ich habe meiner Hündin eine kleine Ecke eingerichtet mit einem Schlafplatz und Spielzeug, wo sie für die Zeit wo ich weg bin ist.

3: Tshirt/Pulli den du anhattest dem Hund vor dem gehen hinlegen. Würde am Anfang aber erst mal einen alten Pullover nehmen, weil manche Hunde den dann auch zerlegen, aber bei meiner Hündin hilft es wenn sie meinen mich riechen kann
Nur wichtig: Nicht durchgehen ihr den Pulli geben sondern nur wenn du weg bist, sonnst wird er schnell uninteressant.

4: Geduld, ist leider so aber das wird sich nicht von einen auf den anderen Tag legen, zur Not einen Hundetrainer holen, kostet etwas aber das sparst du dir dann auch an Stress.

Viel Erfolg euch beiden :)

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