Diese Frage ist pauschal so nicht zu beantworten. Jeder Laden ist anders, die Anforderungen der Produkte sind anders, die Anspruche der Kunden völlig unterschiedlich.
Die Antwort hängt in jedem Fall von der/den Marke(n) ab, die im Geschäft verkauft werden. Namensschilder sind in einem "Kettenbetrieb" wie z. B. HM, Zaram, mcDonalds & Co Pflicht.
In kleineren Edelboutiquen oder Flagship-Stores bekannter Marken gibt es die seltener. Uniformen in Läden sind nur dann ok, wenn die Marke soetwas aufgrund Ihrer Produkte propagiert. Also z. B. in einem Spa, in einem Laden für Fast Food oder Restaurant. Auch in einer Parfümerie machen Uniformen o. Ä. Sinn! Auf jeden Fall muss es in jedem Unternehmen (Laden etc.) mit größerer Mitarbeiteranzahl mit Kundenkontakt eine "Kleiderordnung" geben. Das gehört zur corporate identity eines jeden Unternehmens und definiert, was, wann getragen werden darf. Und diese Ordnung zu defnieren ist die Herausforderung, die eine gute Marke leisten muss bzw. deren Mitarbeiter.
Zu guter Letzt: der Kunde muss die Beraterin NIE erkennen sondern umgekehrt! Wenn ich mich also umschaue und keiner zu sehen oder zu erkennen ist, stimmt die Personalpolitik im Hause nicht.