Hey

Deine Kaninchen müssen sofort (beide!) kastriert werden!

In der Regel ist eine Kastration nicht schrecklich teuer.

Versuche mit deiner Mutter einen "Deal" auszuhandeln. Beide werden schnellstmöglichst (also wann der Tierarzt das nächste mal Zeit hat) kastriert und du zahlst das Geld nach und nach von Taschengeld etc. zurück.

Unskastrierte Rammler gehören nicht in die Heimtierhaltung. 2 unkastrierte Rammler werden mit der Zeit immer gefährlicher füreinander und könnten sich in einem Rangkampf locker gegenseitig umbringen. Lasst es nicht dazu kommen!

Letzendlich kosten Tiere Geld und wenn ihr euch sie nicht leisten könnt, oder ihnen kein artgerechtes Leben bieten könnt (bekommen sie artgerechtes Futter und haben 24h am Tag min. 4qm Platz?) dann gebt sie lieber ab!

Weder das Schlagen des Tieres auf den Kopf noch das Aussetzen eines Tieres wird eure Situation verbessern. Beides ist Tierschutzwiedrig!

Selbst wenn ihr eines der Tiere aussetzen solltet (was verboten ist!) wird das andere Tier alleine vor sich hin vegetieren und das ausgesetze Tier höchstwahrscheinlich nich lange überleben...

Beließ dich zu Kaninchen auf "sweetrabbits" und "DieBrain" im Internet und spreche mal mit deiner Mutter.

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Wildkaninchenmixe zu halten ist recht aufwendig.

Früher oder später entscheiden sich da (zumindest die von denen ich gehört habe) alle Halter für Außenhaltung. Für Mensch und Tier ist das Zusammenleben in der Wohnung in diesem Fall nur Stress.

Sie brauchen auch deutlich mehr Platz als Hauskaninchen. Hat man seine Mixe erstmal in einem artgerechten Gehege untergebracht kann es durchaus sein, dass man sie auch mal einige Tage gar nicht zu gesicht bekommt.

Je nachdem wie viel "wild" durchkommt flüchten sie sofort. Ich habe auch schon von Mixen gehört die trotzdem recht zutraulich geworden sind- in dem Rahmen, dass sie nicht immer sofort flüchten und evtl. auch langstieliges Essen aus der Hand fressen.

Ich hatte mal eine Mix Dame die auch aus der Hand gefressen hat, sich jedoch wenn man streicheln wollte sofort zurückgezogen hat. Wenn die sich eingeengt gefühlt hat, hat sie durchaus auch mal kräftig zugebissen! An sich gehörte sie jedoch denke ich zu den "angenehmeren Vertretern" dieser Mischung. Sie hatte aber auch einen tollen, zutraulichen und ruhigen Partner!

Ich habe auch mal gelesen, dass es (vor allem bei Rammlern) zwischen Hauskaninchen und Mixen zu Unverträglichkeiten kommen kann.

Ich würde an deiner Stelle (und an Stelle deiner Cousine) darauf achten ein großes gesichertes Gehege (pro Tier min. 5qm) zur Verfügung zu haben. Der Draht unter dem Boden sollte recht tief liegen (min. 50cm, besser jedoch um die 80) damit Gänge graben möglich ist. Alles natürlich mit massiven Holz und Volieredraht!

Außerdem solltet ihr gerüstet sein, falls die Mischung "Hauskaninchen und Wildmixe  zusammenhalten nicht gut geht.

Denkt daran die kleinen Jungs frühkastrieren zu lassen, damit ihr nicht noch mehr solcher Tiere produziert!

Wie viele Welpen hast du denn?

Bitte sei in Zukunft wachsamer! Du hast Glück gehabt, dass deiner Zibbe bei Schwangerschaft und Geburt nichts passiert ist.

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Gras selbst wird bestimmt nicht das Problem sein, so wie du das beschreibst ist es bei dir ja eine abwechlungsreiche Mischung an Gräsern und Kräutern!

Natürlich kann es mal sein, dass Mensch und Tier eine Giftpflanze übersehen haben, aber davon gleich der Tod?!

Natürlich solltest du das Gras nicht durch den Rasenmäher gejagt haben. Auch sollte das Gras nicht auf einem riesigen Haufen in der Sonne liegen- dann kann es anfangen zu gären. Das ist natürlich nicht gut. Verhindern kannst du das durch 1-2 kleine Haufen über den Tag verteilt und eine größere Portion zur Nacht hin! Da werden sie wenn es richtig heiß ist sowieso aktiver sein.

Ansonnsten ist natürlich eine ausgewogene Ernährung wichtig! Auch wenn du viele Gräser fütterst solltest du Heu immer anbieten. Außerden natürlich Zweige und etwas Gemüse nicht vergessen.

Hinzufügen möchte ich noch, dass ich Gras meist langsam wieder anfüttere. So ähnlich wie beim Anweiden von Pferden (nur nicht ganz so kompliziert...;) )

Denn wenn sie evtl. den ganzen Winter (fast) auf Gras verzichten mussten ist es meiner Meinung nach wie eine neue Gemüseart zu handhaben. Langsam anfüttern und die Menge steigern!

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Ich denke auch, dass sich dieses Problem nicht durch "das Thema auf dem Elternabend ansprechen" erledigen wird.

Es kommt ein bisschen auf die Klassenstufe drauf an. Vor allem in den Anfängen der Pubertät (wenn auch noch wenig geschichtliches Wissen da ist) werden solch "Zeichen" als "Komik" missbraucht. Das ist natürlich keinesfalls ok.

Ist der Elternabend bald würde ich den erstmal abwarten- vielleicht ändert sich da ja doch etwas.

Anderenfalls solltet ihr auf jeden Fall in der Klassenleiterstunde / Tutstunde (falls ihr soetwas habt) auf das Thema eingehen.

Ansonnsten habt ihr vielleicht ein paar engagierte und motivierte Lehrer, die dieses Thema trotz straffen Lehrplans in den Unterricht einbeziehen können und wollen. (Geschichte, Deutsch, Musik, Fremdsprachen,...- Verbindungen sind eigentlich zu beinahe jedem Fach möglich)

Auch besteht die Möglichkeit die Leherin zu fragen, ob evtl. jemand eingeladen werden darf, der mit euch über dieses Thema spricht. Oft gibt es zum Beispiel in der Nähe von Flüchtlingsheimen "Freundeskreise" die dieses unterstützen. Mitglieder dieser "Unterstützerkreise" sind auch in diesem Themanbereich oft recht fit. Vielleicht gibt es ja soetwas bei euch und jemand hat Zeit und Motivation vorbei zu kommen.

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Zopf ist "sicherer", der bietet am wenigsten "Angriffsfläche".

Am besten einen festen Dutt, der ist klein und kompakt.

Läuse werden nämlich meist durch "Haar an Haar" Kontakt übertragen. Natürlich gibt es auch seltene Fälle von Mützentausch etc...

Aber eigentlich ist "Haar an Haar" berührung für eine Laus zum "überwandern auf den anderen Kopf" unumgänglich.

Hast du (oder am besten alle aus dre Klasse) einen festen Zopf ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass einer von euch die Läuse mit in die Klasse bringt, als wenn ihr alle eure Offenen Haare rumfliegen/wehen habt...

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Liebe Lara,

es gibt immer mal Pferde, die man "vor dem Schlachter" retten kann. Betroffen sind oft Haflinger Fohlen oder Freiberger Fohlen aus Österreich. Auch habe ich letztens von einem Lippizaner Gestüt in Spanien gehört, das bis Herbst "leer" sein muss. Alle Pferde die dann nicht verkauft wurden "müssen" zum Schlachter. Da sie die Pferde aber jetzt noch zu "normalen Preisen" verkaufen, rechnen sie aber damit auf diesem Weg diese Frist immer weiter nach hinten verschieben zu können und somit für alle einen Platz zu finden. Außerdem gibt es auch immer ausgedienste Sport- oder Schulpferde, denen dieser Weg bevor steht.

Finden kann man sie oft über e-bay kleinanzeigen oder ähnliches. Auch auf eineigen Pferdemärkten gibt es "Ware" die nach nichtverkauf zum Schlachter geht.

Bei aller liebe solltest du dir aber bewusst machen, dass meist (außer vielleicht bei den "überproduzierten Fohlen" und einigen anderen Ausnahmen) es Grunde gibt warum Pferde zum Schlachter kommen.

Ich denke jedoch, dass man als ca. 15 jähriges Mädchen nicht den Auffand und die Kosten die mit so einem Tier verbunden sind einschätzen kann.

Egal welches Pferd du "vor dem Schlachter rettest", du musst höchstwahrscheinlich für die nächste Zeit einen professionellen Reiter engagieren, der zumindest grundlegendes "wieder grade biegt". Davor muss vom Schmied, Tierarzt, etc. ALLES durchgecheckt werden.

Ist es ein Fohlen, musst du dich nach einem geeigneten "Fohlenkumpel" umschauen und dir überlegen, wen du mit der Ausbildung beauftragen möchtest.

Auch wenn das Pferd "halbwegs funktioniert" ist Reitunterricht für wahrscheinlich sehr langhe Zeit Pflicht.

Das Problem mit "Schlachtpferden" ist einfach, dass man sich "ein Kukuksei ins Nest legt". Dauert der normale Pferdekauf mehrere Wochen/Monate (incl. Tierarztuntersuchungen, mehrmaligem Probereiten etc,) geht hier meist alles innerhalb von Minuten (/Stunden).

Viele Schlachtpferde haben "pschische Störungen" (warum sollte es gut berhandelt werden, wenn es eh in die Wurst geht), Krankheiten o.ä.

Natürlich kann man auch einen "Glücksgriff" haben, aber selbst da muss eine Menge Zeit und Geld investiert werden!

Du bist jetzt irgendwo kurz vor der Oberstufe oder der Ausbildung. Ich denke nicht, das für so ein Pferd JETZT der richtige Zeitpunkt wäre. Ich denke, dass man sehr viel Erfahrung (auch mit verstörten Pferden) haben muss, sowie einen Fachmann/ -frau stetig an seiner Seite, bevor man sich zu einem solchen Schritt entscheidet. Auch solltest du vorher schonmal ein "normaes Pferd" gehabt haben, um einfach die ganze "normale Arbeit/Verantwortung/Kosten/Zeitaufwand/etc." einschätzen zu können.

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vielleicht machst du damit eine pause und versuchst deinem Pferd beizubringen das Gewicht nach hinten zu verlagern. Das ist ja offensichtlich euer Problem. Wenn du dafür krative Ideen hast und das funktioniert, dannst du beides versucehn zu kombinieren.

https://www.youtube.com/watch?v=5tU93dCup9A (leider sieht man das hier nicht so gut, aber vielleicht bekommst du eine Idee davon was ich meine.)

Vielleicht traut es sich auch nicht nach hinten, weil es nicht so ausbalanciert ist? Dabei muss es ja kurzzeitig auf 2 Beinen stehen.

Klappt das "herunter füttern" gar nicht? Vielleicht gibtst du ihm nicht genug das Gefühl, dass er das Leckerlie bekommen könnte.

Dehne doch sonst erstmal nur zwischen den Beinen (am besten mit einer Möhre), ohne das Bein anzuheben.

Wenn er da schon weit "unter den bauch geht" kannst du es nochmal mit dem Bein anheben versuchen. Wichtig bei dem Weg, den du gewählt hast ist es, dass du am Ende seinen Kopf wieder "nach oben korrigierst", sodass sich das Pferd nicht auf die Stirn legt.

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Ich würde einen Deckel raufbauen und eine Alternative bieten! (vielleicht reicht ja ein loser Haufen irgendwo.)

Ich finde es nicht gut, wenn er in der Raufe schläft. Erstens (wie du gesagt hast) "blockiert" er und verunreinigt möglicherweise das Heu.

Zweitens (und das ist viel wichtiger) kann er sich (zumindest wenn das so eine handelsübliche Heuraufe ist, wie ich sie mir vorstelle) verletzen, wenn er z.B. mit einem Bein irgendwo hängen bleibt.

Also ich würde versuchen das zu unterbinden!

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Das ist ja den Sinn vom Schrottwichteln,...

Schrott! (nicht zu verwechseln mit kaputten sachen).

Vielleicht fiondest du ja noch irgendwo ne alte Videokassette oder so.

Irgendwas gibt es immer und du scheinst doch einen guten Anfang zu haben.

Wenn ich ganau wüsste, was ihr so bei euch im Keller rumliegen habt, könnte ich dir natürlich auch helfen!;)

Under Highlight beim Schrottwichteln war mal eine "Glücksbärchi Videokassette" - das war so bescheuert, dass wieder alle (incl. Lehrer) die haben wollten.

Im Anschluss haben wir uns dann die Folge angeguckt und uns gefragt wie man auf die Idee kommen kann sowas zu produzieren :D

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Suche dir doch einfach einen günstigen bei E-Bay Kleinanzeigen. Natürlich ist artgerechte Haltung wichtig, aber wenn du nur 4 Tage testen willst,,..

Solltest du sie berhalten wollen müsstest du dich dann wahrscheinlich ans bauen machen. Ich kenne mich mit Mäusen zwar nicht aus, aber für viele Kleintiere gibt es Artgerechte "Käfige" nur total überteuert oder gar nicht...

Artgerechte Haltung ist zwar wichtig, aber wenn dir bewusst ist, dass deine Übergangslösung (falls du sie berhälst) nur für kurze Zeit ist, finde ich es ok.

Allerdings sollte es vielleicht einen anderen Weg geben um zu schauen, ob deine Mutter Allergisch reagiert.

Nur für ein paar Tage umzuziehen ist Stress für die Tiere. Vielleicht hast du einen Freund oder Bekannsten der Mäuse hat und deine Mutter kann dort mal "am Käfig schnuppern" und ihr önntet evl eine benutzte Transportbox mitnehmen oder so...

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Seidenhühner sind aber meiner Meinung nach nicht die perfekte Anfängerrasse... Es gab irgendeinen Grund, warum wir nie welche hatten- fällt mir aber grade nicht ein... (Mag auch sein,dass nur die äußere Erscheinung nicht so gepasst hat...;) - dann sind sie vielleicht doch ganz gut.)

Hier ist eine Seite nur über Seidenhühner...

http://seidenhuehnerfarm.jimdo.com/

Also an sich muss ein Stall theoretisch nicht so riesig sein. Im Sommer werden sie sich dort so gut wie gar nicht aufhalten, eher nur zum Schlafen und Eier legen. Aber dennoch rate ich zu einem eher großem Stall, denn vor allem im Winter frieren viele Hühner wenn Schnee liegt. Unsere halten sich dann (natürlich auch wegen der Dunkelheit) fast nur noch im Stall auf und dann sollte schon genug Platz da sein.

Außerdem gibt es in vielen Regionen immer wieder "Stallpflicht" wegen der Vogelgrippe. Dann müssen die Tiere über einen längeren Zeitraum im Stall eingespert sein. Das bedeutet, dass zusätzlich zum Schlafen (das nimmt ja eh keinen Platz weg) auch noch Platz für :evl. eine Wanne voll mit Sand zum Staubbaden natürlich Essen und Trinken und mehrere Nester zur verfügung sein muss.

Außerdem sind Hühner untereinander ja auch eher "aggressiv". Somit müssen sie im Stall möglichst genug Platz haben um sich aus dem Weg zu gehen. Ich würde dir empfehlen den Auslauf zu überdachen, dann kann man soweit ich weiß (im Fall einer Vogelgrippe Warnung wie jetzt grade) die Tiere mit einer beantragten Sondergenehmigung trotzdem in den Auslauf lassen.

Es ist immer schön die Tiere auch frei im Garten laufen zu lassen und mit genug Ruhe und Geduld laufen sie irgendwann als Herde gefühlt fast von alleine in den Stall, wenn man sie wieder einsperren möchte. Falls du sie in eurem Garten laufen lässt musst du extrem vorsitig sein und sie bitte sofort in den Auslauf bringen, auch wenn du nur mal 5 min rein möchtest. Bei uns ist vor einigen Monaten ein fremder Hund in den Garten eingebrochen und hat ein Huhn gerissen...:/

Die Größe hängt generell von der Größe deiner Herde ab.

Wie viele Hühner möchtest du denn so ca. haben?

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