Hallo,
kommt nach dem Stichpunkt ein Substantiv, so schreibt man es groß, jedes andere - unsubstantivierte - Wort, das nach einem Stichpunkt kommt, schreibt man klein.
Mit freundlichen Grüßen
BernhartHart
Hallo,
kommt nach dem Stichpunkt ein Substantiv, so schreibt man es groß, jedes andere - unsubstantivierte - Wort, das nach einem Stichpunkt kommt, schreibt man klein.
Mit freundlichen Grüßen
BernhartHart
Schüler sollten selber entscheiden dürfen, weil sie zum einen eigenständige Menschen sind, die einen freien Willen haben.
Außerdem ginge ich persönlich nie auf den Hof, wäre das Wetter schlecht.
Besonders in der kalten Jahreszeit sollte es den Schülern selbst überlassen sein, ob sie auf den Hof möchten, oder nicht.
Des Weiteren könnte es sein, dass - der als Beispiel ausgewählte Schüler -Tom noch etwas für seine Präsentation in der nächsten Stunde vorbereiten muss und dies aufgrund einer erzwungenen Pause auf dem Hof nicht schafft.
Ferner ist man - wenn man im Raum bleibt - in der Lage, seine Sachen vor Diebstahl zu schützen.
Nicht zu vergessen, dass man sich im Klassenraum viel besser mit seinen Mitmenschen unterhalten kann, als es auf dem lauten Schulhof der Fall ist.
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Argumenten ein bisschen aushelfen.
mfg: Bernhart
"andere, anderer, anderes" - Bei diesen Wörtern handelt es sich um Pronomen und Zahlwörter, weswegen man sie klein schreibt.
Es sei denn, Du willst ihren substantivischen Charakter hervorheben. In diesem Fall kann man es groß schreiben, was ich allerdings niemals machen würde, wenn es nicht zwingen notwendig wäre.
Du kannst Dich aber - falls das hier nicht ausführlich genug war - gerne noch einmal hier informieren:
http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/Gro%C3%9F-%20und%20Kleinschreibung#K77
mfg
Meiner Meinung nach ist eine Textanalyse einfacher zu schreiben als eine Gedichtanalyse, da man sich in dieser nicht mit den Versen, Strophen, dem Reimschema, dem Versmaß oder den Kadenzen (=Endsilben) auseinandersetzen muss.
Außerdem muss man den Text nicht interpretieren, sondern nur die Intention des Textes wiedergeben.
Da ein umfangreicher Vergleich beider Analysen viel Zeit in Anspruch nähme, stelle ich dir im Gegensatz diese zwei Links zur Verfügung, in welchen eine Textanalyse, sowie eine Gedichtanalyse mehr als umfangreich erklären.
Link zur Textanalyse: http://wortwuchs.net/textanalyse/
Link zur Gedichtanalyse: http://wortwuchs.net/gedichtanalyse/
mfg
Da Du in diesem Satz ein zukünftiges Ereignis ankündigst, sollte das in Ordnung sein.
mfg
Du schreibst "zurückkommen" zusammen, weil es immer als ein Wort geschrieben wird - sofern es der Satzbau nicht anders erfordert (z.B. Sie kommt zurück.)
Jedoch schreibt man "wiederkommen" nicht auseinander, da es sich hier ebenfalls um ein eigenständiges Wort handelt. Ausnahme: "Er kommt wieder."
Bei "nichtsdestotrotz" handelt es sich um ein Adverb (umgangssprachlich für trotzdem, dennoch ...). Du schreibst es zusammen, weil es sich um eine feste Wortverbindung handelt - auch wenn diese nur eine Mischung aus nichtsdestoweniger und trotzdem ist.
"Ach so" ist mit am einfachsten zu erklären, da Du Dir einfach nur klar machen musst, was es in vollständiger Form bedeutet: "Ach, so ist das." "Ach so" ist einfach die umgangssprachliche Form ohne Komma - weswegen sie nichtsdestotrotz getrennt geschrieben wird.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.