Klar, sonst würden die doch alle in Lineare Algebra beispielsweise reinsch*ißen ^^

Da macht man immer bzw. so gut wie immer Fehler, sei es beispielsweise eine Zeile falsch abschreiben oder einen Vorzeichenfehler in einer Zeile/Spalte einzubauen (Matrix). ^^

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Du solltest wissen, dass



Weiterhin solltest du wissen, dass



sind. Bedeutet also für ein Kubikmeter



und damit weißt du, dass wenn du Kubikmeter in l umrechnen möchtest mit 1000 multiplizierst bzw. durch 0,001 dividierst.

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Wenn man unbedingt den Sinus oder Cosinus verwenden muss:



Wir kennen den Winkel phi in dem Fall mit ϕ = 55° und wir kennen auch die Ankathete mit dem Wert 3 dm. Damit werden wir unsere fehlenden Seitenlängen c und f im Folgenden berechnen:



c könnte man jetzt, da das Dreieck rechtwinklig ist und mindestens zwei Seitenangaben jetzt vorliegen, über den Satz des Pythagoras lösen:

  oder alternativ auch mit dem Sinus über:



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Das ist die Rechnung in ausführlich zum Kreuzprodukt, also der Rotation:

Bild zum Beitrag

Ich hoffe, du kannst meine Schrift lesen.

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Naja, du kannst ja den Faktor reinmultiplizieren und hast dann dein Vektorfeld mit:



Jetzt benutzt du den Nabla-Operator mit:



und bildest die Divergenz über:



und die Rotation über:



Die Aussagen über das Vektorfeld:

---> Das Vektorfeld ist quellen- und rotationsfrei.

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Das wusste ich gar nicht, ich starte extra mal einen neuen Run, will das haben :)

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Damit du schwebst, muss gelten:



Das heißt, dass die wirkende Zentrifugalkraft genauso groß sein muss, wie die Gewichtskraft, die dich auf der Erde "hält". Die Winkelgeschwindigkeit kannst du nun ermitteln, also wie schnell sie sich drehen müsste, da du die Schwerebeschleunigung und den Radius am Äquator kennst:



Zur zweiten Frage:

Es gilt der Zusammenhang



Mit unserem bereits errechnetem ω bedeutet dies:





Das heißt, dass die Erde binnen 24h sich etwa 17 mal um sich selber drehen müsste, damit dieser Effekt eintritt.

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Unlösbares Problem: Hat f(x)=x^5 einen Wendepunkt im Ursprung oder nicht?

Hallo,

mich beschäftigt eine dringende Frage:

Die Funktion f(x)=x^5 besitzt ja im Punkt P(0/0) eine Nullstelle. Optisch gesehen befindet sich hier ein Wendepunkt. Der Graph hat an dieser Stelle eine fünffache Nullstelle und wenn man weiß, wie der Graph aussieht, dann weiß man auch, dass sich die Krümmung im Ursprung von einer Rechts- in eine Linkskurve umwandelt. Also sollte dort folglich ein Wendepunkt sein.

Nun aber der Haken:

Die Bedinung für einen Wendepunkt ist, dass die 2. Ableitung 0 ist, dass f''(x)=0 und f'''(x)≠0 ist.

Dies ist bei f(x)=x^5 aber nicht der Fall (also Optisch gesehen, ist hier ja ein Wendepunkt im Ursprung, aber die Bedingung für einen Wendepunkt ist nicht erfüllt):

f'(x)=5x^4

f''(x)=20x^3

f'''(x)=60x^2

Wenn ich 0 in f''(x) und f'''(x) einsetze, komme ich auf Folgendes Ergebnis:

f''(x)=20*0^3=0

f'''(x)=60*0^2=0

Bei der zweiten Ableitung kommt 0 raus. Soweit passt es noch. Bei der dritten Ableitung kommt allerdings ebenfalls 0 raus :O. Die Bedingung, für einen Wendepunkt ist allerdings, dass die dritte Ableitung UNGLEICH 0 ist. Was hat das zu bedeuten? Heißt das, f(x)=x^5 hat doch keinen Wendepunkt im Ursprung? Aber die Krümmung ändert dort doch ihr Verhalten, also muss es doch ein Wendepunkt sein. Oder etwa nicht?

Hat zufällig jemand eine Erklärung für dieses Paradoxon? :O

Die Frage geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf...

Vielen Dank im Vorraus für eure Erklärungen :)

PS: Unser Lehrer wusste auch keine Antwort auf die Frage :O

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Das zeigt mir nur wunderbar, dass das Vorzeichenwechselkriterium unschlagbar in puncto Anwendbarkeit ist. Du wirst dann ganz einfach auf Vorzeichenwechsel der zweiten Ableitung um die potentielle Wendestelle herum prüfen. Wenn bei x = 0 eine potentielle Wendestelle liegt, muss bei x = -1 und x = 1 eine andere Krümmung vorliegen und damit Vorzeichen in der zweiten Ableitung:



Das ist der Fall. In dem Fall handelt es sich um eine Wendestelle, in der von einer Rechtskrümmung in eine Linkskrümmung gewechselt wird oder anders ausgedrückt: von konkav nach konvex.

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Du subtrahierst auf beiden Seiten mit pK'



ich bin mir nicht mehr sicher, der LK war etwas her, aber es müsste der dekadische, also Zehner-Logarithmus gewesen sein... in diesem Fall potenzieren mit Zehn



und jetzt multiplizierst du auf beiden Seiten mit CO_2



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Kollinear bedeutet zum Beispiel, wenn ich zwei Vektoren betrachte, dass sie linear abhängig sind. Das heißt, ich kann einen der beiden Vektoren durch eine sogenannte Linearkombination des anderen darstellen. Das bedeutet z.B. habe ich zwei Vektoren:

a = (1,1,1) und b = (3,3,3) sieht man sofort, dass beide linear abhängig sind, also kollinear, da b = 3a ist bzw. a = b/3

Das Gegenteil davon nennt man linear unabhängig bzw. komplanar.

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