3,5
Habe auch nix dafür gemacht und alle Prüfungen verhauen. Mit Nachprüfung bestanden :)
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Habe auch nix dafür gemacht und alle Prüfungen verhauen. Mit Nachprüfung bestanden :)
Fast alles ist schon genannt, aber mir fällt noch Förderung der Konzentrationsfähigkeit ein.
Ich kann aus Erfahrung sagen das das besser wird! Ich musste am Anfang auch immer würgen. Bin dann einfach da durch und hab weiter gemacht, auch wenn es mir schwer fiel. Mittlerweile habe ich da keine Probleme mehr und bin sehr abgehärtet. Man gewöhnt sich ;)
In Nrw brauchst du entweder Fachabi im sozialen Bereich, abi und ein Fsj im sozialen Bereich oder eine vorausbildung z.b. hep Helfer , sozialassistent oder Kinderpfleger
In der Berufsschule geht man als Erwachsener hin und dementsprechend wird Selbständigkeit erwartet. Wenn du da mit deiner Mutter auftauchst, wirkst du wie ein kleines Kind das nichts allein auf die Reihe kriegt.. also lass es lieber. Komm etwas früher und frag zur Not einfach jemanden!
Im Prinzip stimmt das, trotzdem hängt das immer auch vom Lehrer ab... ich hatte immer auch Lehrer, die trotzdem irgendwen dran nahmen und die sich aufgeregt haben wenn einer keine Hausaufgaben hatte. Du kannst nicht mehr nachsitzen oder sonst was erwarten, aber machst dich nicht gerade beleibte beim Lehrer und kriegst schlechte Noten.
Ein FSJ wirkt nachher echt gut in Bewerbungen ! Und es ist doch eher ein Ehrenamt, also klar das du nicht viel Geld kriegst... wenn dir die Stelle nicht gefällt, dann Wechsel doch die Dienststelle? In Kitas oder als schulbegleitung hast du z.b. Abend und Wochenende frei und ich hatte da richtig Spass! :)
Ansonsten kann sein das du in eine berufsschulklasse kommst, wo Leute ohne Ausbildung sitzen müssen... ich glaube das bist schlimmer als Arbeit
Du kannst als Erzieher auch mit Menschen mit Behinderung arbeiten, da kannst du auch zu erwachsenen und hast auch Pflege, für die du dann extra angeleitet wirst :)
Wenn du heilerziehungspflegerin lernst hast du erstmal 2 Jahre Schule, die meist kostenfrei ist, du aber nichts Verdienst. Im 3. Jahr machst du das anerkennungsjahr und da Verdienst du auch Geld.
ja, das ist erlaubt und auch vollkommen normal.
Das klingt für mich nach einer Depression oder sogar Burn out. Du hast quasi kein Leben mehr neben der Arbeit, triffst keine Freunde mehr und bist nurnoch müde... Nur für die Arbeit leben ist auch nicht das wahre, man braucht auch einen Ausgleich. Ich denke du bist nurnoch genervt und aggressiv, da dir alles zu viel wird und du einfach mal Ruhe und Abstand von allem brauchst.
Vielleicht solltest du dir überlegen den Nebenjob aufzugeben oder ob diese Ausbildung überhaupt die richtige ist.
ich kenne eine frau die ein halbes jahr im Hospiz war und dann wieder nachhause durfte.
allerdings war ihr zustand nach 1 jahr zuhause wieder sehr schlecht und sie kam wieder ins hospiz, wo sie jetzt im sterben liegt.
Ich würde sagen die praxisnote ist mit die wichtigste! Was will man später mit einem der on der Theorie 1 steht und praktisch nichts hinkriegt. ..
Entweder abi /fachabi und 1 Jahr Erfahrung (z.b. fsj, praktikum, etc) oder ausbildung zum Kinderpfleger oder sozialassistent.
Der Erzieher geht dann 3 Jahre , 2 jahre schule und ein anerkennungsjahr
Ja, aber meist schlecht bezahlt! Die meisten machen danach noch eine höhere ausbildung oder studieren..
mach die ausbildung!
BWL studieren viel zu viele und es gibt zu wenig Jobs... ausserdem lernst du nur Theorie und hast keine Ahnung von der Praxis... Ich kenne leider mehrere BWL Studenten die jetzt nach dem Studium nichts auf die Reihe kreigen...
Ich finde das kommt auch immer auf den Studiengang, bzw. den Bereich an indem man die Ausbildung macht.
Es gibt auch Studiengänge die für Leute die sich für bestimmte Bereiche interessieren oder Begabungen haben einfacher sind als bestimmte Ausbildungen.
Z.b. ein Studium für Soziale Arbeit ist für manche Leute leichter als eine Ausbildung zur Bänkerin.
Ansonsten kenne ich auch mehrere Studenten, die Jahrelang nur Theorie zu einem Thema gelernt haben und keine Ahnung vom wirklichen Leben haben...
Es gibt die Ausbildung zum Fachpraktiker in ganz verschiedenen Bereichen.
In NRW ist diese an einem ganz normalen Berufskolleg und man hat 3 Tage Schule und 2 Tage Praktikum in der Woche.
Die Ausbildung ist für Menschen mit Förderschulabschluss, kannst ja mal googlen.
ich hab ein fsj an einer förderschule für geistige entwicklung gemacht und da waren die Kinder auch öfter sehr anstrengend und verweigerten sich. Die lehrer haben dann die stille Ecke eingeführt. Da stand in der hintersten Ecke ein Tisch mit Stuhl und wenn ein Kind trotz mehrfachem ermahnen nicht hörte, wurde es dorthin gesetzt.
Die meisten Kinder durften nach 5 Minuten wieder aufstehen. Nur ein Junge war so extrem, das er solange dort sass bis er sich von sich aus entschuldigte. Und das dauerte oft Stunden. 1x sass er 5h dort, ohne auf Klo zu gehen, ohne Frühstück, ohne Pause... aber es hat echt was gebracht!
Ich stand in mathe auch 2 und war sehr unbegabt im analysieren, also wählte ich mathe Lk. ..
Die erste Klausur hatte ich noch eine 2, weil das nur Wiederholung war, ab danach verstand ich nurnoch bahnhof und schrieb eine 5 nach der anderen. ..
Mein Lehrer gab mir aus Mitleid immer noch gute mündliche Noten, damit ich auf ne 4+ im Zeugnis kam...
Dann die abi prüfung. .. pure Qual, ich konnte nichts und sass 5h dort ohne eine einzige Aufgabe hinzukriegen.
Ich bekam noch ne 5, hatte ne 6 erwartet. Trd musste ich in die Nachprüfung und hab dort durch nette lehrer noch eine 4 gekriegt. Sie gaben mir extra die leichtesten aufgaben und trd konnte ich fast nix...
Ich hab im Endeffekt also bestanden, aber eigtl wurde mir die Note geschenkt und gelernt hab ich nix...