Also ich glaube dass kein Mensch von Natur aus böse auf die Welt kommt. Ich glaube die Erfahrungen die das Gehirn, gerade noch im ganz jungem Alter, macht + die äußerlichen Einflüsse sind prägend für die zukünftige Gesinnung.

...Man muss in der Lage sein etwas aus allen Blickwinkeln zu erforschen/betrachten. Jede Handlung geschieht aus einem bestimmten Grund und um daraus die meiste Erfahrung zu sammeln darf man auf keinen Fall voreingenommen sein.

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Der Mensch als Parasit (Achtung Philosophie)?

Denke oft über den Menschen nach. Bei einer meiner Überlegungen bin ich zu folgendem Gedanken gekommen:

Der Mensch zeigt sein Parasitäres Verhalten in zweierlei Verhaltensweisen. Die erste Form unserer Parasitären Lebensweise beginnt im Mutterleib, der als Wirtskörper fungiert. Diese ist eine Symbiotische Beziehung, da das Baby etwas von der Mutter hat, und diese (im Normalfall) nicht schädigt. Im Gegenzug hat die Mutter eine Hormonelle und Psychische Euphorie, da sie sich auf das Kind freut, obwohl es sie auch schwächt da sie es mit ernähren muss.

Nach der Geburt beginnt die Wandlung vom Symbiotischen Parasiten zum Schädling für den Planeten. Denn was hat die Erde davon dass wir auf ihr wandeln? Genau "Nichts". Wir als Mensch (auch bei indirekter Beteiligung) zerstören unseren Planeten wo wir nur können. Damit meine ich nicht nur Atomversuche sondern genügt es doch schon dass wir Häuser und Straßen bauen und dadurch einen Lebensraum Zerstören in dem vorher Tausende von Lebewesen eine Heimat gefunden hatten. Das macht der Mensch instinktiv. Bei anderen Säugetieren verhält es sich anders. Natürlich haben wir auch hier wieder das Muttertier als Wirtskörper (wie auch beim Menschen). Doch gibt es dann einen Wechsel vom Parasiten zur (für den Planeten) Positiven Lebensform und weise, da Tiere ihre Umgebung und ihren Lebensraum nicht so nachhaltig schädigen wie wir. In unserem Falle würe ich sogar so weit gehen und behaupten, dass wir unseren Lebensraum nicht nur nachhaltig schädigen sondern diesen mit vollster Absicht Vernichten.

Kurzfassung: Während der Schwangerschaft gehen Mutter und Kind eine Symbiotische Beziehung ein. Nach der Geburt wechselt der Mensch vom Symbionten zum Parasit (schädlich). Andere Säugetiere nicht.

Freue mich sehr über eure Meinung.

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Das ganze errinert mich stark an eine Szene aus dem ersten Matrix.

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Red Hood ist Jason Todd, welcher nach Dick Grayson der zweite Robin war. Batman griff ihn als junge auf der Straße auf, als er versichte die Felgen vom Batmobil zu klauen. Er bildete ihn zum Robin aus, doch leider nicht gut genug, so kam es dass der Joker ihn zusammen mit seiner Mutter getötet hat. Durch ein übergreifendes Ereigniss aus einer anderen Comicreihe wurde er wiederbelebt und von Ras'ahl Ghul ausgebildet. Dieser hat ihm auch klar gemacht, dass Batman seinen Tod nie gerächt hatte und somit stieg die verachtung für ihn. Er ist dann als Red Hood selber auf dem Weg für Gerechtigkeit zu sorgen, jedoch kommen sich Batman und Red Hood oft in die Quere, da Jason nicht davor zurück schreckt die Kriminellen zu töten oder auch mal andere schwer zu verletzen und das verträgt sich selbstverständlich nicht mit den Ansichten von Batman.

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Um zukünftig im DC Cinematic Universe mitsprechen zu können musst du dir lediglich Man of Steel und Batman vs. Superman angucken. Natürlich auch noch die ganzen kommenden DC Kinofilme.
(Nebenbei solltest du dich im Inet über Batman und Robin, Superman und die Jusice League schlau machen)
DC Serien wie Arrow, The Flash und Gotham können dich auch noch mit Hintergrundwissen versorgen.

Für das Marvel Cinematic Universe gilt folgende Reihenfolge: Captain America, Iron Man1-2, Thor, Avengers, Iron Man 3, Thor 2, Captain America 2, Avengers 2, Ant-Man und Captain America:Civil War, sobald dieser auf dem Markt ist....zu guter Letzt dann noch Guardians of the Galaxy.
(Nebenbei kannst du dir die ganzen X-Men Filme angucken)

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