Bisschen bewegen möchte ich mich noch

Das Winden und die Versuche auszubüchsen, hat ja auch einen Reiz sowohl für den Fesselnden, als auch den Gefesselten. Ich selber finde Ketten/Handschellen sehr toll. Da macht die Akkustik beim Bewegen schon viel aus. Außerdem spürt man dann auch was vom Gegenüber😊

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BDSM ist etwas tolles! Auch wenn ich nicht unbedingt alle Komponenten gleichermaßen mag, so finde ich besonders das Ausleben eines Machtgefälles und Fesseln wunderbar. Ich liebe sowohl das Sich-fallen-lassen, gefesselt werden und sich dem anderen zu untergeben, als auch die Kontrolle über jemand anderen zu übernehmen und den jenigen zu fesseln.

Dabei bin ich eher ein Freund davon, den anderen in dieser Situation zu verwöhnen und gut zu tun, als Schläge und große verbale degradierung. Dabei darf das Machtgefälle allerdings schon spürbar sein🙃

Finde generell alles Unbekannte und Neue toll. Da kann man ruhig herumexperimentieren und verschiedene Dinge mal ausprobieren.🙌

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Trage einen etwas kürzeren (als Junge) und liebe ihm sehr. Er hält super warm und beim Radfahren bleiben die Beine auch warm. Also nur zu empfehlen.😊 Finde die Optik auch super schön...aber grundsätzlich gilt; trage worin du dich wohlfühlst.

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Also wenn man aus Interesse beispielsweise mal die Handschellen im Bett ausprobiert oder mal ein Rollenspiel probiert, bei dem ein Partner die domimante bzw. submessive Rolle einnimmt, spricht man in der Regel noch nicht von BDSM. Viele Menschen haben dahin gehend mal Fantasien bzw. wollen etwas experimentieren. Tendenziell bleibt der Reiz daran, jedoch nicht über einen allzulangen Zeitraum bestehen und es ergeben sich andere Dinge zum Ausprobieren. Häufig sind hier "BDSM-Elemente" an das Vergnügen im Bett geknüpft.

Das ist bei BDSM-lern teilweise anders. Natürlich gibt es hier auch die Lust und das sexuelle Vergnügen, aber eine Session kann bei einigen auch ohne das auskommen oder nur einek Anteil ausmachen. Dabei wird das praktizierte trotzdem als schön empfunden.

BDSM kann daher eher als eine Art "Lifestyle" gesehen werden sprich ab dem Zeitpunkt, ab dem man sich selber damit stark zu identifizieren beginnt. Wenn es also eine gewisse Regelmäßigkeit gibt bzw. ein anhaltendes Interesse an dem Thema. Wie man das jetzt auslebt, ist da ganz einem selbst überlassen. Man kann auch zur Community gehören, wenn man beispielsweise überwiegend nur den SM Teil oder Bondage Teil auslebt/fantasiert. Niemand sagt einem: "Die Vorlieben reichen nicht aus um dazu zu gehören", dafür ist die Szene auch viel zu inklusiv. Vielmehr entscheidet man selbst, ob man sich dazugehörig sieht oder nicht.

Man muss also nicht krassestes Pegging, Breath- oder Neadleplay betreiben, um im Bereich des BDSM zu landen, jedoch sollte ein anhaltendes Interesse für bestimmte Elemente wie das Fesseln oder die Kontrollabgabe/-übernahme bestehen.😇

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Schlecht

Mir ist die reale Begegnung lieber. Wenn das mal nicht möglich ist, sind fiktive Geschichten oder Rollenspiele per Chat ganz nett, aber da bin ich dann lieber in der Fantasie unterwegs, als tatsächlich Aufgaben zu geben/absolvieren.😇

Frage mich so wieso, was das für Aufgaben sein sollen, von denen alle immer sprechen? Vielleicht findet sich ja jemand, der mir das erklären kann?😅

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Es wird niemand vom Himmel fallen. Und Subs sind wesentlich mehr unterwegs, weshalb es etwas Anstrengungen bedarf jemanden zufinden. Versuch es mal auf FET oder anderen Portalen im Internet...

Viel Erfolg dir! (P.s. Wenn du hier suchst, wirst du im schlimmsten Fall gebannt, da hier Kontaktsuche perse verboten ist...)

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Ich finde mit Kette angenehmer😄...

Besonders die Clejuso No. 15. Sind auf Grund ihrer Breite auch bei längem Tragen sehr angenehm. Beim Kuscheln sollte es schon möglich sein, sich wenigstens etwas zu bewegen, damit es auf Dauer nicht unangenehm wird...aber ansonsten ist die Einschränkung schon angenehm. Da kann man sich so richtig fallen lassen.🙃

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Meinung des Tages: Nobelpreise 2023: Wie bewertet Ihr die Preisträger im Bereich Medizin und wer sollte den Friedensnobelpreis erhalten?

In dieser Woche werden in Stockholm sowie Oslo die diesjährigen Gewinner der Nobelpreise bekannt gegeben. Und während über die möglichen Kandidaten für den Friedensnobelpreis noch gerätselt wird, stehen die Gewinner im Bereich Medizin bereits fest...

Der Nobelpreis als wissenschaftlich-gesellschaftliches Aushängeschild

Der Preis geht ursprünglich auf den namensgebenden schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel zurück, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgeblich an der Erforschung als auch Entwicklung von Dynamit als sicherer Alternative zu Nitroglycerin arbeitete. Da das von ihm erfundene Dynamit allerdings nicht nur im Bergbau, sondern auch in den europäischen Kriegen des späten 19. Jahrhunderts zum Einsatz kam, veränderte sich seine Einstellung, weswegen Nobel infolgedessen an zahlreichen Friedenskongressen teilnahm. Weiterhin verfügte Nobel in seinem Testament, dass sein Vermögen in eine Stiftung überführt und Menschen, die der Menschheit einen besonders großen Nutzen erwiesen haben, künftig mit einem Preis ausgezeichnet werden sollten.

Verliehen wird der Nobelpreis in den Kategorien Physiologie / Medizin, Physik, Chemie, Literatur sowie Frieden. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt traditionell im Oktober; die tatsächliche Verleihung allerdings findet am 10. Dezember, dem Todestag Nobels, in Schweden statt.

 

Die Gewinner im Bereich Medizin stehen schon fest…

Der Nobelpreis in der Kategorie Medizin geht in diesem Jahr an Katalin Karikó sowie Drew Weissmann. Die beiden Wissenschaftler erhalten den Preis für ihre Forschungen, welche als maßgebliche Grundlage zur Entwicklung von mRNA Impfstoffen gegen Covid-19 erachtet werden. Das Nobelpreiskomitee begründete deren Entscheidung damit, dass die beiden Wissenschaftler bahnbrechende Resultate geliefert sowie ein Verständnis dafür geschaffen hätten, wie mRNA mit dem menschliche Immunsystem interagieren würde. Auf Grundlage ihrer Forschungen, die bereits lange vor der Corona-Pandemie begonnen worden sind, konnte die Impfstoff-Entwicklung rasant und effizient vorangetrieben und die Pandemie demzufolge weltweit erfolgreich eingedämmt werden. Weiterhin ebnen mRNA-Impfstoffe der Forschung / Medizin in Zukunft ggf. den Weg, weitere Infektionskrankheiten einzudämmen oder bei der Behandlung gewisser Krebserkrankungen eingesetzt zu werden.

Eine große Favoritenliste für den Friedensnobelpreis

Im Gegensatz zu den anderen Kategorien wird der Friedensnobelpreis nicht in Stockholm, sondern in Oslo bekannt gegeben. Die Liste der tatsächlichen Kandidaten ist zwar prinzipiell geheim, doch auch in diesem Jahr werden von Experten und Kennern des Komitees wieder einige Namen gehandelt; die Liste der möglichen Preisträger beläuft sich für das Jahr 2023 auf stolze 351 Personen oder Organisationen, so z.B.:

  • jene iranische Frauen, die unmittelbar nach dem Tod der jungen Mahsa Amini eine Demonstrations- und Solidaritätswelle im In- und Ausland initiiert haben
  • Organisationen, die Kriegsverbrechen in der Ukraine (z.B. Butscha) dokumentieren oder der Internationale Strafgerichtshof, der sich mit diesen Fällen nach Kriegsende befassen wird müssen
  • Klimaschutzaktivisten wie z.B. die Gruppe Fridays For Future oder der brasilianische Indigenenführer Raoni Metuktire, der sich gegen die Abholzung des Regenwaldes sowie die Stärkung von Indigenenrechten einsetzt

Unsere Fragen an Euch: Findet Ihr die diesjährige Auszeichnung im Bereich Medizin gerechtfertigt? Welche Kandidaten / Organisationen hätten Eurer Meinung nach in diesem Jahr den Friedensnobelpreis verdient? Welche Bedeutung besitzt der Nobelpreis und das - durchaus umstrittene - Komitee Eurer Meinung nach? Welche Nobelpreisentscheidungen der Vergangenheit konntet Ihr nicht nachvollziehen oder fandet Ihr lobenswert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/nobelpreise-geschichte-100.html

https://www.tagesschau.de/wissen/nobelpreis-medizin-mrna-forschende-100.html

https://www.zeit.de/wissen/2023-10/nobelpreis-bekanntgabe-preistraeger-medizin

...zum Beitrag

Heutzutage wird so viel in jeglichen Bereichen geforscht, dass eine faire Bewertung hier schwerfällt. Gerade im Bereich Medizin gibt es jährlich so viele neue und bahnbrechende Erkenntnisse, dass eine Einschätzung bezüglich der Rechtmäßigkeit bzw. der Nachvollziehbarkeit, wohl für den Großteil der Gesellschaft nicht adäquat möglich ist. Als vorwiegenden Grund würde ich hier den mangelnden Überblick über die Gesamtheit der Forschung nennen. Von daher erübrigt sich meines Erachtens nach die Frage.

Selbst jemand, der sich täglich mit neuen Papern/Publikationen befasst, wird seine Schwierigkeit haben, die Gesamtheit zu überblicken und hierunter eine Auswahl zu treffen. Damit sollen nicht die Ergebnisse bzw. die Leistung im Bereich der mRNA Forschung herabgespielt werden.

Nur scheint es mir, als wäre diese Forschung für viele die einzig bekannte Errungenschaft im Bereich Medizin der letzten Jahre (ausgenommen hier natürlich medizinisches Personal und Menschen, welche in der Forschung tätig sind). Ob hierbei eine relevanter Diskurs zustande kommt, wage ich zu bezweifeln.

Eher sehe ich in dieser Frage, einen weiteren Anlass für jeweils beide Seiten der Corona-Debatte, sich gegenseitig teils passiv, teils aktiv, in den Kommentaren anzufeinden...und ob das dem eh schon wackeligen Verhältniss zwischen beiden Parteien gut tut, wage ich abermals zu bezweifeln.

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Ich will hier nix unterstellen, aber bei den Nachfragen bzw. beim durchlesen deiner anderen Fragen etc. wirkt das schon sehr, als ob du Gefallen an Jungs findest. Für mich erschließt sich nicht ganz, weshalb du hier so auf Alter und Geschlecht pochst, sowie die weiblichen Kommentare gänzlich unbeantwortet lässt. Auch in anderen Beiträgen wolltest du Bilder von 6 bzw. 8 Pack Fotos von Jungs sehen...weiß ja nicht, welchem Zweck das genau dienlich sein sollte. Vielleicht überdenken du noch einmal deine Haltung/Fantasien/Fragen...Auch wenn ich hier mal vom legalen Fall ausgehe, dass du dich an 18+ Jungs richtest, wäre ein Überdenken angebracht.

*ebenso, wäre in einem solchen Fall die Jugendarbeit zu überdenken.

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Naja, in dem Alter wächst man ja noch, also sollte sie nicht übermäßig teuer sein, aber ich denke schon, das wenn man das Geld hat, Qualität auch eine Rolle spielen darf. Also Jack Wolfskin, Mammut etc. wären Marken, die zwar teuer sind, aber auch entsprechend für niedrige Temperaturen und schlechtes Wetter geeignet sind...

Muss man abwägen, wie viel Geld man ausgeben kann/möchte.

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Ja, ich habe einen Fetisch, aber Nein, wenn ich dafür Geld zahlen müsste, würde ich ihn nicht ausleben wollen bzw. nur alleine für mich.

Ich habe jetzt schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass es einfach nicht das Selbe ist, wenn einer der beiden versucht, dem anderen seine Vorstellungen zu erfüllen. Das ging bisher immer schief und war für niemanden befriedigend, da es eher gezwungen wirkte und man sich nicht drauf einlassen konnte. Der eine ohne den Fetisch/Kink, weiß ja garnicht genau, wie genau es sich anfühlen sollte und kann es selbst nicht nachvollziehen, was dem anderen jetzt besonders gefällt.

Ein zweiter Punkt wäre für mich, dass ich dir Person mögen muss, ansonsten ist das Erlebnis doppelt doof. Hatte ich schon zu häufig in der Vergangenheit, dass es sich einfach nur falsch und unschön angefühlt hat...

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Ich würde beim 1. Mal drauf verzichten. Es ist so wie so schon eine aufregende und neue Erfahrung, bei der man 1000 Dinge gleichzeitig fühlt, denkt etc. Desweiteren erfordert BDSM auch eine gewisse "Konzentration" bzw. ein bei der Sache sein. Vor allem wenn man sich am Fesseln probiert oder auch den sadistischen Aspekten nähert, sollte man dies mit Bedacht und im Einklang mit den Gefühlen den Gegenübers.

Ist man nun völlig von der eh schon neuen Situation eingenommen, wird es ganz schnell zu einer rund um miserablen evtl. auch schmerzhaften Erfahrung, die einen davon abhält in Zukunft Dinge in diese Richtung zu probieren.

Geht es doch ruhig an, lernt euch körperlich erst einmal kennen und schaut, was ihr wirklich fühlt und wollt. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dein Freund in dem Alter schon so genau weiß, was er mag und wonach er sucht. Klar, ihn wird das Thema BDSM sicher reizen, aber Fantasien sehen ausgelebt plötzlich auch mal ganz anders als gedacht aus.

Von daher nehmt euch die Zeit, ihr seid noch jung, lernt euch kennen und tastet euch langsam vor. Zwischen dem ersten und zweiten Mal müssen ja keine Jahre vergehen....😊

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Hast du das mal mit deinem Partner kommuniziert? Vielleicht kann man es ja erstmal ohne probieren und schauen wie es dann funktioniert. Wenn dein Partner hier an deiner Seite bleibt, Verständnis zeigt und du den nötigen Rückhalt bekommst, kann dieses neu gewonnene Vertrauen, evtl. Eine unterbewusste Blockade im Kopf lösen.

Einen anderen Ansatz, den ich während des Studiums gelernt habe, wäre einmal gänzlich für ein paar Tage/Wochen auf das sexuelle zu verzichten, jedoch nicht auf das Vorspiel. Dieses darf gerne und intensiv weitergeführt werden. Hierbei kann man auch in manchen Fällen, die Lust wieder entflammen. Man muss sich natürlich drauf einlassen können🙈

Ich wünsche euch beiden, vor allem aber dir, alles Gute und hoffentlich baldige Besserung.

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Nur so generell; die richtigen Foren wurden ja hier schon mehrfach angesprochen, aber auch da solltest du eins beachten. Es macht einen guten ersten Eindruck, wenn die Profiltexte oder wie hier die Frage, lesbar und halbwegs fehlerfrei sind. Ich will nicht den Spießer raushängen lassen und wahrscheinlich sind im meiner Antwort auch tausende Fehler, aber einmal erneut über den Text lesen, doppelte Wörter streichen, einen richtigen Satzbau beachten und evtl. den ein oder anderen Punkt setzen, kann die Chance bei den Damen um einiges erhöhen.

Auch wenn die BDSM Szene nicht den besten Ruf genießt, sind hier ebenso gebildete und anständige Menschen unterwegs, denen so etwas auffällt bzw. die es explizit in ihrem Profil fordern.

Nur als kleiner Tipp und dann viel Erfolg bei der Suche.😊

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Finde es verrückt, wie diese Frage mindestens einmal pro Tag gestellt wird. Scroll einmal bisschen im Bereich BDSM nach unten und du hast im Grunde die gesamte BDSM Community beisammen sammt deren Vorlieben/Rolle (Dom/Sub etc.)

Damit will ich jetzt nicht die Community über einen Kamm scheren, aber ich finde es schade, dass hier kein ernsthafter Austausch zu diesen Themen betrieben wird, sondern vielmehr immer die selben Personen, die selben/ähnliche Fragen stellen...Das erschöpft das Potenzial irgendwann.

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