Wann hast du in deinem Leben schonmal g dacht „Glück gehabt“ oder wann warst du so richtig glücklich? Was erfüllt dich? Gibt dir ein Gefühl von innerer Ruhe?

Halte Ausschau nach solchen Glücksmomenten in deinem Leben und du wirst den Sinn schon noch erkennen.

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Das Problem ist dein negatives Selbstbild. Jeder Mensch ist auf seine Weise schön und interessant. Du musst dir selbst nur mal eine Chance geben. Versuch offen, aufmerksam und mit einem Lächeln auf die besagten Mädels zuzugehen. In den meisten Fällen findet sich schnell ein gemeinsames Thema, wenn du Interesse an dem zeigst, was die Mädels dir erzählen.

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Hier ein kleiner Impuls zur Deutung:

Die besagten Verse richten sich gegen homosexuelle Verhältnisse zwischen Männern, wie sie in der Antike gelebt wurden. Z.B. gibt es bei den Griechen zahlreiche, recht populäre Beispiele. Allerdings war Homosexualität zwischen gleichrangigen und gleichaltrigen Männern nicht gerne gesehen. Die „Knabenliebe“ dagegen war weit verbreitet in der griech. Oberschicht. Vermutlich verfolgten die Griechen auch pädagogische Ziele. Das Verhältnis zu einem älteren, mächtigen und einflussreichen Freund war verbunden mit der Aussicht auf gesellschaftliches Ansehen und mit der Möglichkeit eine herausragende Bildung zu erlangen. Es ist nicht schwer zu erraten, dass diese Verhältnisse streng hierarchisch strukturiert und damit vor allem durch Macht gekennzeichnet waren.

Es ist also mehr das in der Antike verbreitete Modell der Knabenliebe, gegen das man sich in Levitikus wendet. Die Lutherbibel kennt noch die Übersetzung

Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel.

Es bleibt die Frage zu stellen, was dieser Text überhaupt zu gegenwärtigen Modellen homosexueller Partnerschaft aussagen kann, da er sich auf etwas ganz anderes bezieht. Was also sagt dieser Text aus über gegenwärtige, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, die auf Augenhöhe geführt werden, die sich vor allem durch gegenseitige Liebe und Verantwortung auszeichnen?

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Psalm 91

Unter Gottes Schutz

1

Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.

2

Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!«

3

Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern.

4

Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.

5

Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag.

6

Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten.

7

Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht!

8

Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten.

9

Du aber darfst sagen: »Beim HERRN bin ich geborgen!« Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.

10

Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen.

11

Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.

12

Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!

13

Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.

14

Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt.

15

Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

16

Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«

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