Ich habe letzter Woche ein Behindertes Kind begleitet. Er ist auf Rollstuhl angewiesen und ist sehr Entwicklungsverzögert. Sprich er saß in der dritten Klasse und hat Aufgaben dr Erstklässler gemacht.

Das Kind ist nicht gerne zur Schule gekommen und hat kaum soziale Bindung gehabt. Die Lehrerin war überfordert, weil sie kaum Zeit fand ihm zu betreuen. Meine Aufgabe war unter anderem mit ihm Sonderaufgaben zu machen. Das war für mich sehr schwer als unqualifizierte Freiwillige. Die Mitschüler haben ihm bemitleidet und größtenteils völlig ignoriert. Seine Sitznachbarn waren sogar von ihm "genervt". Gespräche auf Augenhöhe mit anderen Mitschülern zu führen kann er gar nicht.

Ich glaube es hat dem Kind sehr belastet, dass er "anders" ist. Er wollte immer wie anderer "normal" sein. Ich glaube es ist ihm gegenüber unfair, von ihm vieles zu erwarten. Er wollte kaum Schulaufgaben erarbeiten, weil er alleine kaum was hingekriegt hat. Auch das Gefühl zu haben, dass er immer Sonderaufgaben machen muss war nicht fördernd.

In Sport wollte die Mutter, dass man mit ihm hin und her läuft. Das ist für die Begleiterin höchst anstrengend und bringt auf die Dauer Rückenschmerzen. Und das Kind kann nicht mal die Spielregeln verstehen und befolgen. Außerdem wurde er von den anderen immer ignoriert, weil er nicht mithalten kann und es im Sport hauptsächlich um Spannung, Bewegung und Schnelligkeit geht.

Ich sehe es sehr skeptisch, wenn geistig Behinderte Kinder in Regelschulen gehen, jedoch für körperlich behinderten soll es gar kein Problem sein.

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Warum sollst du dich in seinen Gedanken einmischen? Wenn er so denkt, dann ist das sein Leben und SEINE Gedanken. Das macht ihm nicht zu einem schlechteren oder besseren Menachen.

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Ja die sollten ihre Eltern anzeigen durfen

Klar sind religiönen ausgeübt werden dürfen, aber nicht die Retuale, die gegen das Recht andere Menschem auf Selbstbestimmung und Selbstentfaltung verstoßen.

Zumindest muss das Kind alt genug sein, um darüberselbst zu entscheiden.

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Nein, weil

Viele Muslime gibt es in Feutschland erst nach dem zweiten Weltkrieg, als die Türken hierher kamen. Und nach dem Flüchtlingswelle in 2015. Diese Kamen ja hier, wegen der Gesetz der Menschenrechte und Menschenwürde.

Prinzipiell ist Deutschland ein demokratisches liberales Land. Jeder Religion darf praktiziert werden, sobald das mit der Demokratie und Liberalitöt vereinbar ist. Der Islam ist für Deutschald immer noch fremd und neu. Und viele Aspekte des Islams haben mit Liberalität und Demokratie nichts zu tun. Z.B. Männer bestimmen über Frauen oder Versteinigung usw.

Von daher wer hier als Moslem friedlich lebt ist ok. Aber der Islam an sich gehört definitiv nicht zu Deutschalnd.

Christentum gehört ehe zu DE, aber der hat vieles an Heiligkeit verloren und viele lehnen die gehaltvolle Seite des Christentums ab. Im Islam ist es noch ganz anders. Auch wenn man hier friedlich lebt und man den Religion nicht buchstäblich ausübt, es träumen trotzdem sehr sehr viel von einer staat nach der Shariaa.

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Biologisch gesehen kann man sich vegetarisch sehr sehr wertvoll und sehr gesund ernähren. Menschen brauchen kein Fleisch zum überleben. (Ich esse selber Fleisch, also..) Das habe ich an meiner Ernährungsgymnasium gelernt.

Mit zwei Mal Fleisch die Woche ist man schon an der Grenze der wöchentlich empfohlenen Menge. Von daher hat es kaum Chancen, dass es als Recht angesehen wird, sich täglich Fleisch leisten zu können.

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Ich bin seit drei Jahren Ex-Muslima und es ist nicht alles rosig im Leben aber mann muss die Dinge rationaler betrachten und nicht alles auf die Religion schieben.

Es gibt ganz viele Nicht-Muslime die glücklich in ihrem Leben sind und andersum und es gibt Muslime die eben unglücklich sind im Leben und andersrum. So einfach auf Religion zu schieben ist es nicht.

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Das gibt es nicht

Ich glaube, dass Meschen von Natur aus gut sind. Das "schlechte" also klauen, straftätig werden entsteht erst durch die Kultur und der Gesellschaft. Eben weil Menschen nicht alleine leben können ist Gemeinschaft und später Gesellschaft entstanden.

Meinungensverschiedenheiten, autoritäre Strukturen, Macht und Reichtum führen eben zur Gier, Auseinandersetzungen oder Religionkriege.

Im Grunde ist für mich kein Menschen absolut gut ohne Maken. Was für einem gut oder schlecht ist variiert sehr stark. Z.B. für manche streng gläubige ist ein Mensch gut, der die Befehle des Religions nachgeht.

Für mich ist ein Mensch gut, der friedlich lebt, Unterschiede toleriert und der für die Weltfrieden steht, auch wenn es phantasievoll klingt.

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Habe kein gutes Gefühl dabei

ich bin sehr schlecht im Lügen. Man sieht es mir direkt an und ich kann auch keine Notlügen.

Klar, schon getan, aber ich versuche es zu meiden und habe IMMER ein schlechtes Gefühl dabei!

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Nein

Es kst doch lächerlich, wenn jeder Kritik als islamophob gilt. Man muss doch nichts so annehmen und man darf alles kritisieren.

Der Islam und die Muslime sind so schwach und können über ihre Religion nur schützen, indem sie jeden Kritik als rassistisch und islamophob bezeichnen. Doch selber sind sie sehr rassesritsch den anderen gegenüber.

JEDEN TAG wird in den Moscheen für Allh gebeten, er möge die Länder der Ungläubigen zerstören, ihren Männern töten und den Kindern verhungern lassen. Warum redet keiner darum??!

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Hey, hier dis Antwort von einer Syrerin, die 2 Jahre den Mrig erlbet hat:

1. Ja tut er. Es wurde täglich auf Demonstranten geschossen und auf Städte bombardiert. Mittlerweile weniger, weil das Volk nicht mehr stark wie früher demonstriert, denn es möchte nur noch überleben.

2. Nicht alle Synieten, aber die meisten. Es ist nicht in erster Stelle ein Sekten-Krieg. Aber klar, die Allewieten wie ihm waren vom Krieg am wenigsten getroffen.

Die Menschen haben vor allem demontiert, weil er mit der angeblichen Demokratie nichts zu tun hat und er hat die Macht eig. von seinem Vater geerbt. Er wurde "angeblich" mit 99% gewählt und das kann nur nicht stimmen, weil keiner ihm mochte.

Eigentlich ist er besser als sein Vater und hat Innovationen in Syrien gebracht. Aber ich finde er ist ein schlechter Präsident. Denn er und seine Familie besitzen die großen Konzerne und verdienen damit Haufen Geld nur weil sie die Regierer sind. Die Macht will er an seinem Sohn weitergeben und Syrien ist kein Königreich!

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Ein Grund kann sein, dass viele Juden Geschöftsmänner waren und somit wohlhabend und er ehe arm.

Auch kann sein, dass er von Verschwörungstheorien überzeugt war, dass Juden die Welt regieren oder die komplette Weltherrschaft anstreben und dass sie nur böses und schlechtes wollen

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Bei kommt es auf den Ton wie man fragt. Manche meinen es nur aus Neugier und man merkt das, dann ist es für mkch ganz okay.

Manchmal ist es mit einem blöden Hinterton, das rassistische Züge hat irgendwie.

Aber allgemein bin ich auch deiner Meinung, dass es im Grunde nicht rassistisch gemeint ist.

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Ich würde es der Person überlassen, wo sie sich angehörig fühlt. Ob man die Staatsbürgerschaft bekommt oder nicht, das hängt von Bürokratischen Faktoren ab, die nicht viel mit der Mentalität zu tun haben.

Z.B. kann jemand, der für sich finanziell sorgen kann die Staatsbürgerschaft bekommen, obwohl er sich selber zu 80% zu seinem Herkunft angehörig fühlt.

Und jemand, der sich zu 80% der deutschen Mentalität Angehörigen fühlt könnte deswegen keine Staatsbürgerschat bekommen, weil er noch in der Schule ist und seine Eltern vom Staat abhängig sind.

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