Normalerweise beantwortet man Fragen ja nicht mit Gegenfragen, aber ich erlaube mir das jetzt einfach mal :) Schreibst du darüber eine Schularbeit?
also....
Heterotroph (sich nicht selbständig ernährend)
Alle Lebewesen, die zur Energiegewinnung und zum Aufbau körpereigener Substanz organische Verbindungen aus anderen Organismen aufnehmen müssen (Menschen, alle Tiere, Bakterien, Pilze).
Autotrophe Organismen, wie z.B. höhere Pflanzen, sind in der Lage, sich alle für ihren Bau und ihren Betrieb notwendigen Verbindungen aus anorganischer Substanz aufzubauen und auch die Energie aus Quellen ihrer unbelebten Umgebung (Strahlung, chemische Potentialdifferenzen), z.B. mit Hilfe von Chlorophyll in der Photosynthese, zu beziehen.
(Das heißt sie stellen nährstoffe selbst für ein selbst.)
Beispiel Symbiose:
Du kennst bestimmt Nemo, den kleinen Clownsfisch. Clownsfische verstecken sich gerne zwischen Anemonen. Die Anemonen schützen die Clownsfische vor Feinden. Die Anemonen haben auch einen Vorteil: die Clownsfische geben den Anemonen Nahrung.
Du siehst: beide haben einen Vorteil. Und wenn 2 sich zusammen tun und jeder einen Vorteil hat, dann nennt man das Symbiose.
(4) Es gibt verschiedene Pflanzen, die deutlich besser wachsen, sofern ihre Wurzel von einem Pilz umschlossen ist, denn dies hat durchaus sehr viele Vorteile. Bei diesen Wurzel umschließenden Pilzen spricht man von der so genannten Mykorrhiza.
(5) Pflanzen nehmen Schadstoffe aus der Luft und dem Boden auf. Die in den Blättern/Nadeln gespeicherten Schadstoffmengen lassen Rückschlüsse auf die Luftqualität zu. Insbesondere dort, wo keine apparativen Messungen von Luftschadstoffen gemacht werden, ist die Bioindikation eine kostengünstige Kontrollmethode zur Überwachung der Luftqualität. In der Umgebung von Ballungsräumen zeigen sich anhand der Bioindikation teilweise noch immer erhöhte Schwefelbelastungen die an oder über den forstgesetzlichen Grenzwerten liegen
(6) Kryptogamen, das sind "Pflanzen, die im Verborgenen heiraten" [griech. kryptós: verborgen, versteckt; gamós: Hochzeit]. Dazu zählen, neben Algen und Farnen, auch Pilze, Flechten und Moose. Sie alle vermehren sich mit Sporen und stehen so den Samenpflanzen gegenüber. Gemeinsam ist ihnen zudem ihre außergewöhnliche Vielfalt und die Tatsache, dass sie fast alle Lebensräume besiedeln.
Pilze nehmen eine Sonderstellung unter den Organismen ein und werden mittlerweile sogar häufig als eigenes Reich betrachtet. Sie haben eine enorme wirtschaftliche Bedeutung als Pathogene wie auch als Nützlinge. Flechten sind ebenfalls eine relativ eigenständige Gruppe, entstanden durch Symbiose aus Pilzen und Algen, während Moose die ursprünglichsten Landpflanzen darstellen.
Zum letzten Punkt kann ich dir leider nichts sagen, ich habe nichts gefunden... MUSSTE MICH SELBST ERSTMAL "SCHLAU MACHEN"
Ich hoffe ich kjonnte dir wenigstens ein bisschen hlfen.
Liebe Grüße, Beejee