Ich lebe zwar in der Schweiz und habe auch kein Auto. Ich sehe allerdings schon jetzt, dass uns diese neuen "grünen Gesetze" noch in den Ruin treiben werden.

Ich trage auch Sorge zur Natur und das sollte eigentlich das Normale sein. Aber was die Grünen (vor allem in Deutschland) für Forderungen haben, wird uns noch viele Probleme machen - und für die Umwelt wird es leider nicht wirklich besser werden oder was ändern.

Aber Gott sei Dank ist die Natur ja stärker als der Mensch.

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In der Schweiz gibt es 2 solche Organisationen. Exit und Dignitas. Bei Exit muss man 1 Jahr Mitglied und in ärztlicher Behandlung sein. Meine Tante ist mit Exit "gegangen" und ich war dabei. (Sie war seit 30 Jahren nach einem Hirnschlag gelähmt). Sie musste bei vollem Bewusstsein sein und das Mittel selber einnehmen. Das ist die Bedingung.

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Die AfD ist schon ziemlich rechts - aber nicht soo rechts oder gar Nazi-like, wie uns die (linken) Medien verticken wollen!

Wozu die AdD? Um das Gleichgewicht wieder etwas in die Balance zu bringen!

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Gretchenfrage, der ist gut und trifft es ziemlich. :-) Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben. Aktuell wird ein sehr harter Winter erwartet, weil die Sonnenstürme auf der Sonne nicht aktiv sind. Wir sollten unbedingt Sorge tragen zu unserem Planeten, aber mit dem CO2 einsparen, werden wir nichts erreichen. Die Natur ist zum Glück stärker als der Mensch. Uns wird derzeit sehr viel vorgegaukelt. Da steht halt auch wieder eine Lobby dahinter, die noch mehr Geld verdienen will. Schliesslich sollen wir ja immer mehr Klimasteuer bezahlen und es kommen immer schärfere Gesetze, die uns immer mehr Freiheit nehmen. Und diese neuen Gesetze werden uns noch in den Ruin treiben! - Die Regierungen können und sollten was ändern, z.B. Brasilien sollte dringend aufhören, noch mehr Wald zu roden.

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Es gibt ein Leben nach dem Tod. Und ich lüge nicht, wenn ich das sage, nur weil die "Wissenschaft" es (noch) nicht beweisen konnte.

Ich habe einen Freund verloren, den ich bei meinem 1. Besuch auf dem Friedhof, wo er begraben ist, als "Geist" wiedergesehen habe. Und zwar ist er auf einer Parkbank gelegen. Ich wollte und konnte es nicht glauben, habe weggeschaut, dann wieder hingeschaut und er war immer noch da. Dann hab ich mir die Augen gerieben und er war immer noch da, als ich die Augen wieder geöffnet hatte. Aber als ich nur schnell ein paar Rosen für ihn kaufen ging und zurückkam, da war er nicht mehr dort.

Einige Wochen später hatte mir eine Freundin ein gutes Medium (Jenseitskontakt) angegeben, die auch für die Kripo arbeiten würde. Dann muss sie wohl gut sein, dachte ich mir, und ging hin. Ich erzählte ihr allerdings kein Wort vor dem Vorfall, sondern fragte nur, ob ich erfahren könne, ob es einem verstorbenen Freund gut ging. Sie hatte den Kontakt sehr schnell und beschrieb mir, wie er aussah, etc. Das traf zu, dennoch war ich noch etwas skeptisch und unsicher. Als sie mir jedoch den Vorfall schilderte und den Ort, wo er mir erschien, bis ins Detail beschreiben konnte, da wurde es mir schon anders zumute!

Sie erwähnte dann auch noch, wie dankbar er sei, was ich für ihn getan hätte. Leider war das zu seinen Lebzeiten eben nicht viel, aber nach seinem Tod habe ich jeden Abend für ihn "gebetet", er möge seinen Frieden finden. Sie erwähnte noch weitere Kleinigkeiten, die ich mal mit ihm erlebt hatte. Da war ich zu 100% überzeugt, dass die Worte von ihm kamen, denn nur er konnte diese Dinge wissen. Ich war so dankbar für dieses Geschenk; zu wissen, dass er (also alle, die gegangen sind), noch weiter neben uns existiert und auch mitbekommt, was wir hier "unten" so machen. Natürlich war es mir auch ein riesengrossser Trost.

Ich hoffe, diese persönliche Geschichte konnte Dir weiterhelfen.

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Nein. Weil alles ein Schwindel ist. Diese Klimahysterie, CO2-Hype etc. ist sehr gefährlich. Warum? Ich persönlich bin da immer gleich hellhörig, wenn die Medien ein Thema dermassen pushen. Ich gehe der Sache dann nach und habe herausgefunden, wer hinter diesen Aktionen und Organisationen steht, die urplötzlich einen solchen Hype auslösten. (u.a. der Milliardär George Soros). Es geht nur darum, uns zu täuschen, uns ein schlechtes Gewissen einzureden, uns immer mehr Freiheit zu nehmen und immer mehr zur Kasse zu bitten, mit immer mehr Klimasteuern, CO2-Abgaben, neuen Gesetzen, etc. Ich persönlich bin überzeugt, dass die Natur zum Glück stärker ist als der Mensch. Und ich weiss auch, dass es immer schon Klimaveränderungen gegeben hat und weiterhin geben wird. Momentan gibt es auf der Sonne fast keine Aktivitäten (Sonnenstürme) mehr. Das wird uns einen harten Winter bescheren - oder gar die nächsten 3 Winter könnten wieder hart werden. Deshalb falle ich auch nicht länger auf dieses Geschrei der wütenden Greta und ihren Anhängern rein.

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Ich möchte nicht ewig leben. Dies nicht nur, weil hier alles immer extremer und menschenfeindlicher wird. Ich möchte schon gerne mal ins Jenseits, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Denn ich bin sicher, dort viele geliebte Menschen, die vor mir gingen, wieder zu treffen.

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Auf jeden Fall, wir sind ja alle Eins. Wir könnten auch alle telepathisch miteinander kommunizieren (durch Gedanken). Nur leider sind diese Fähigkeiten, Telefon etc. sei Dank, ziemlich verkümmert.

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Bester Freund gestorben, wie gehe ich damit um?

Vor ca 7 Wochen ist mein bester Freund gestorben und ich weiß nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Ich kannte ihn vielleicht noch nicht ganz so lange (ca 2 Jahre), aber er war mein bester Freund. Ich war alles für ihn und er war alles für mich. Wir haben uns zwar über das Internet kennengelernt, aber uns so gut wie jedes Wochenende gesehen und ich konnte immer auf ihn zählen, ihm alles erzählen, was mich bedrückt. Leide schon länger unter Depressionen, habe eine Sozial Phobie und Svv dazu kommen noch ca drei weitere nicht schöne Sachen, die mich fertig machen. Er hat mir geholfen dabei, damit klar zu kommen. Wir gesagt wir konnten auf uns zählen. Ich habe versucht ihn zu überreden, am Leben zu bleiben, doch am nächsten Tag hat mir seine Mutter geschrieben. Ich mache mir auch wahnsinnige Vorwürfe, weil ich nicht genug getan habe...

In den sieben Wochen stand ich ziemlich unter Schock und habe noch nicht geweint. Man hat es mir auch nicht wirklich oft angesehen, dass was ist und meine Freunde wissen von ihm nichts. Heute in einer Schulstunde haben wir über den Tod geredet und alle haben über Verluste erzählt von Großeltern (ich habe nichts erzählt) und dann meinte meine Lehrerin, dass es schlimmer ist, wenn eine jüngere Person stirbt, weil man weiß, was sie noch vor sich gehabt hätte. Ich habe versucht nicht zu weinen. Am Ende habe ich mich auf dem Klo eingeschlossen, weil ich eine Heulattacke oder so hatte. Der Schock ging durch diese Stunde vorbei und ich habe jetzt diese Trauerphase. Ich habe an die 45 Minuten durch geweint, er war wie ein Bruder für mich, einfach alles. Nach 20 Minuten sind meine zwei Freunde reingekommen, bin aber nicht rausgekommen, erst nach weiteren 20 Minuten. Sie meinten ich kann erzählen, muss aber nicht, was ich auch nicht getan habe.

Mit ihm habe ich über alles gesprochen, doch jetzt ist er weg, ich weiß nicht, wie ich mit allem klarkommen soll und seinem Verlust! Ich habe auch Angst mich in der Schule nicht mehr konzentrieren zu können. Eigentlich habe ich mich da immer abgelenkt, doch durch diese starke Trauerphase und den Heulattacken, die jetzt wahrscheinlich häufiger auftreten werden, habe ich Angst, viel schlechter zu werden.

Habt ihr ein Tipp für mich, hattet ihr vielleicht schon eine solche Situation? Ich bin verzweifelt und habe keine Ahnung von nichts, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Und wenn ich jetzt auf einmal von meinem besten Freund erzähle, werden meine Freunde mir komisch gucken oder? Sie wussten nichts davon, nichts dass er da ist...

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Das ist heftig und tut mir sehr leid. Ich habe das auch erlebt und wollte weder glauben noch akzeptieren, dass ein guter Freund so jung gestorben ist. Das Darüber-Reden mit Freunden war für mich sehr wichtig und hat mir etwas geholfen. Aber was mir wirklich geholfen hat, ist ein Medium (Kontakt mit Toten). Allerdings gibt es auf diesem Gebiet nur sehr wenige, wirklich gute Medien. Ich hatte das Glück, dass mir eine Arbeitskollegin eine Adresse eines wirklich gutes Medium angab. Dieses Medium hatte dann auch sofort Kontakt mit meinem verstorbenen Freund. Beschrieb ihn mir und nannte Dinge, die nur er und ich hätte wissen können. Zu hören, dass es ihm gut gehe und er die volle Verantwortung für seinen Tod übernähme, haben mir so sehr geholfen. Auch die Gewissheit, dass er noch immer "da" ist und mitbekommt, wie es mir so geht und was ich so mache, war ein riesen grosser Trost! Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben und wünsche mir, dass auch dein Schmerz gelindert wird. Alles Gute!

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Du meinst Endorphine (Glückshormone), die man ausschüttet? Und du denkst, vor dem Tod war nichts? Ich sehe das anders, da die Seele ja unsterblich und ewig ist - nur unsere Körper nicht. - Manchmal gibt es gewisse Erinnerungen, aber die sind so kurz... Die können z.B. durch Musik oder bestimmte Gerüche oder ein bestimmter Ort oder so ausgelöst werden. Man kann ja auch Rückführungen machen, manchmal klappts und man sieht sich dann tatsächlich als jemand anderen in einer anderen Zeit, in der man wahrscheinlich tatsächlich mal gelebt hat. - Und was nach dem Tod ist; da gibt es ein gutes Buch "Ein Wanderer im Reiche der Geister" von Franchezzo. Dieses Buch wurde von einem Toten durch ein Medium geschrieben. In diesem Buch werden die verschiedenen Sphären des Jenseits beschrieben. Je nach Mensch und Schwingung kommst du dann eben auf eine dieser Ebenen. ( ich könnte mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass Adolf nach dem Tod auf der selben Ebene "landete" wie zum Beispiel Lady Diana oder Michael Jackson). Es kommt sehr auf die jeweilige Schwingung des Menschen an und wie er gelebt hat, wie er dann das Jenseits erleben wird..

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Das ist ein Traum des Gegenteils und bedeutet, dass diese Person, die im Traum gestorben ist, ein langes Leben haben wird.

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Ojeh, das tut mir leid! In der Tat sehr traurig! Es ist immer hart, jemanden zu verlieren, den man so geliebt hat; echt brutal! Trauern muss Platz haben, ist wichtig und braucht seine Zeit, ganz klar. Und trotzdem geht das Leben weiter... Brutal, ich weiss! Ich habe auch einen Freund viel zu früh verloren und wollte und konnte es einfach nicht akzeptieren. (Morgen jährt sich sein Todestag, übrigens). Irgendwann musste ich mir dann aber eingestehen, dass es egoistisch von mir war, weil ich mir so sehr gewünscht habe, dass er noch am Leben wäre. Ich wusste auch oder habe es gefühlt, dass es für ihn auch nicht gerade gut war, dass ich ihn wie zurück hielt. Jemand hat mir dann ein gutes Medium (begabte Menschen, die mit Verstorbenen kommunizieren können), angegeben. Allerdings muss es wirklich ein gutes Medium sein - und die sind leider eher dünn gesät... - Ich ging dann also zu diesem Medium und das hat mir extrem geholfen! Erstens, weil mir das Medium Dinge sagte, die nur der Verstorbene wissen konnte (also das war für mich schon mal der ultimative Beweis, dass es nach dem Leben also doch weitergeht und dass die "Verstorbenen" einfach nur ohne Körper auf einer anderen Ebene oder Schwingung weiterleben und alles mitbekommen, was wir machen und wie es uns geht). Zweitens hat mich das Medium wissen lassen, dass es meinem verstorbenen Freund gut geht usw. Erst nach dieser Sitzung konnte ich loslassen und seinen Tod akzeptieren. Ich hoffe sehr für dich, dass du das eines Tages auch wirst sagen können. Wünsche dir jedenfalls viel Kraft und Trost! - Ah und noch was: Habe im Leben gelernt, dass wenn man Widerstände aufbaut und etwas nicht akzeptieren will oder kann, es einem das Leben nur viel härter und schwerer und viel schwieriger und anstrengender macht. Die Dinge so zu akzeptieren, wie sie halt nun mal sind (auch wenn das sehr oft sehr schwer ist), macht es einem so viel leichter. Denn ein Grund, einen Sinn, warum dies oder das passiert, gibt es immer. Nur wissen wir es oft nicht oder sehen es erst viel später. Auch hat alles immer zwei Seiten. Es gibt nie etwas, das nur schlecht oder negativ ist; es beinhaltet immer beides.

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So vieles mehr, als dass wir mit unserem Verstand fassen könnten, ist existent oder möglich... - Ich habe auch eine seltsame Sache erlebt, die ich mir bis heute nicht erklären kann: Ich liess mich mal zurückversetzen, so in einer Art Trance und da sah ich mich als französischer Soldat. Ich hatte den Namen "Henry Blanc" und kämpfte um 1750 in Nordamerika. (Habe das später recherchiert und tatsächlich kämpfte die französische Armee um diese Zeit in Nordamerika). Wieder in Frankreich, erhielt ich einen Orden, womit ich nicht umgehen konnte. Ich hatte doch so viele Menschenleben auf dem Gewissen und erhielt jetzt dafür auch noch einen Orden?! Daran ging ich psychisch zu Grunde... (Auch das habe ich recherchiert, Internet sei Dank. Und tatsächlich, die Franzosen hatten etliche Erfolge in Nordamerika. Und irgendwo fand ich sogar einen Orden aus dieser Zeit abgebildet - als ich den so ansah, wurde ich SEHR traurig..soo traurig, dass mir die Tränen kamen!) - Tja. Aber damit noch nicht genug: Irgendwann mal später, entdeckte ich in meiner Besteckschublade einen kleinen Espresso-Löffel. Ich nahm ihn heraus und sah, dass da ein Name eingraviert war. Ich las also den Namen und traute meinen Augen nicht: "Henry Blanc" stand da auf diesem Löffel!?! Ich konnte es nicht fassen. KEINE AHNUNG, wie dieser Löffel in meinen Besitz kam, echt nicht. Ich kann es mir bis heute nicht erklären. Bleibt wohl ein Geheimnis.

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Ich fühle mit dir. Aber sich das Leben zu nehmen, das kann nicht die Lösung sein; im Gegenteil. Ich denke mal, die meisten haben diesen Schritt bereut. Ich kenne 2 Personen, die es auch versucht haben, aber beide sind heute froh, dass es nicht geklappt hat. Von einer Freundin weiss ich, dass ihr das Reden und Zuhören in einer Gruppe Gleichgesinnter sehr geholfen hat. - Es gibt doch immer auch so viel positives und schönes, worüber man sich freuen oder dankbar sein kann. Wenn du versuchst, dich diesen Dingen etwas mehr zu öffnen, wirst du auch mehr positives und schönes anziehen. Es kommt immer auf dein Inneres an. (Wie innen, so auch aussen). Wenn du dich also mehr auf schönes, positives konzentrierst, holst du diese Dinge in dein Leben. (so à la "Wie du in den Wald hinein rufst, so kommt es zurück). Dies ist ein universales Gesetz, das immer und bei allen wirkt. Es ist das Denken, die innere Einstellung, die das aussen kreiert, manifestiert. - Viel Kraft, viel Glück!

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PS: Die Toten brauchen auch keine Ohren mehr :-) denn man kommunizert auf telepathische Art und Weise - mit den Gedanken.

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Mit Sicherheit bekommen sie noch alles mit, was so läuft, bei uns. Und das natürlich nicht nur, wenn du auf dem Friedhof mit ihnen sprichst. So bald du an sie denkst und ihnen in Gedanken was sagst, sind sie bei dir und bekommen alles mit.

Weshalb ich mir da so sicher bin? Weil ich ein paar Erlebnisse hatte. Ein sehr gutes Medium konnte Kontakt zu meinen Lieben aufnehmen und was sie mir durch das Medium berichtet haben, konnte sonst niemand wissen.

Sei unbesorgt, sie leben weiter! Einfach in einer anderen Sphäre. Auch ihren Charakter behalten sie "dort oben oder dort drüben". ;-) - Frohes Fest!

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Ich habe auch einen Freund verloren. Konnte auch nicht damit umgehen. Ging dann zu einem Medium (ein sehr gutes Medium, was leider eher selten ist). Das hat mir persönlich sehr geholfen! Sie hat mir Botschaften dieses verstorbenen Freundes mitgeteilt, die nur er wissen konnte, sehr persönliche Botschaften. Mir ging es danach so viel besser. Auch zu wissen, dass es ihm gut geht, dass er nicht so sterben wollte und dass er sich etwas schämt, wie es halt bei ihm gelaufen ist. Aber dass er jeden Tag bei mir vorbei schaut, wie es mir geht. (Manchmal spüre ich seine Präsenz). Das macht mich sehr glücklich, obwohl es mich auch immer hin und wieder traurig macht, da ich ihn nicht mehr in die Arme nehmen kann und er mir physisch halt schon auch immer noch fehlt. Aber zu wissen, dass er noch "da" ist und alles mitbekommt und dass es ihm jetzt wirklich gut geht, das hilft schon sehr! Wünsche dir viel Trost und Kraft! Und wisse, dass die Liebe über den Tod hinaus geht und weiterhin ist.

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Ganz klares JA. Ein Freund von mir, der gestorben ist, hat sich mal gezeigt, resp. er erschien mir. Später mal war ich bei einem Medium und ich wollte nur wissen, ob es diesem verstorbenen Freund gut ginge. Mehr hab ich nicht gesagt. Das Medium hat mir dann gesagt, dass er mir erschienen sei und hat den Ort genaustens beschrieben, wo er mir erschienen ist. - Das war für mich der beste Beweis (nicht der einzige, aber der beste!) Und ich war darüber sehr erfreut. Ich sehe es als grosses Geschenk. :-)

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Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Ich möchte sogar behaupten, dass ich es "weiss". Denn einmal ist mir an einem Ort ein verstorbener Freund erschienen. Später hat mir ein Medium, dem ich nicht das geringste darüber erzählt habe, berichtet, dass mir ein guter verstorbener Freund an einem Ort erschienen sei und sie hat den Ort genaustens beschrieben. Ich meine, das konnte sie nicht wissen. Von woher auch. Das hat mir schon zu denken gegeben. Also ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Aber an "Bestrafungen", wie es die Moslems oder Christen einem glauben machen wollen, daran glaube ich nicht. Bei den Christen wurde das als Macht und Druckmittel ausgeübt. Man konnte ja früher bei den Christen seine Seele vor Sünden freikaufen und da hat die Kirche natürlich gutes Geld gemacht. Auch finde ich es eine Anmassung der katholischen Pfarrer, die einem die Beichte abnehmen. Auch der Papst ist für mich fraglich. Ich brauche keinen Vermittler zwischen Gott und mir. An Jesus glaube ich hingegen schon. Jesus hatte z.B. auch über die Wiedergeburt gesprochen, aber diese Stellen wurden leider im 12. Jahrhundert fast alle aus der Bibel entfernt. Weshalb wohl? Da hätten sie (die katholischen Kirchen) keine solche Macht mehr über die Menschen gehabt... - Im Buddhismus hingegen, habe ich meine Antworten gefunden, denn die Buddhisten glauben an das Karma (Ursache und Wirkung). Und das macht total Sinn; jedenfalls für mich. Aber ich bin jetzt nicht Buddhistin geworden, denn für mich sind die Religionen vom Menschen gemacht, um Unfriede und Kriege aufrecht zu erhalten. Für mich gibt es nur einen "Gott" oder wie es die Indianer treffender sagen, "Great Spirit". - Wie gesagt, das Karma hat mir alle Antworten geliefert. Kannst dich ja bei Interesse schlau machen darüber.. ;-) Mit dem Karma gibt es keine Ungerechtigkeiten mehr, denn da "büsst" jeder für seine Untaten; früher oder später... So à la wie du in den Wald rufst, so kommt es zurück. Oder was du säst, das erntest du.

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