Ja..

Teilweise schon, in meinem persönlichen Fall liegt es glaube ich daran, obwohl ich auch die Rahmenbedingungen und viel Freizeit hätte ist es meistens trotzdem so, dass ich sehr oft diese innere Unruhe, Unausgeglichenheit habe (aufgrund einer umfassenden Zimmerentrümpelung, wo vorher mein Onkel (mütterlichseits) geschlafen und gelebt hat), evtl. hängt es ein bisschen mit der Schlafhygiene sowie ein bisschen auch mit dem zusammen, wie man sich am Tag die Zeit vertreibt, ich hätte zwar sinnvolle Möglichkeiten mir die Zeit zu vertreiben mit sinnvollen Freizeitbeschäftigungen, aber meistens fehlt mir dazu der Mut sowie die völlige Motivation.

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Wenn man jemanden persönlich per E-Mail oder Chat bei den persönlichen Nachrichten (PN' s) anschreibt und keine Rückmeldung kommt, weil ich ansonsten nicht weiß, ob diejenige Person es schon gelesen hat bzw. ich nicht weiß, wie ich bei der jeweiligen Person dran bin usw.

Die Tatsache eine Aufgabe, Tätigkeit komplett unnötig gemacht zu haben oder bei Arztterminen, wegen einer Kleinigkeit sogar 1-2 Stunden warten, weil das alles auch komplett unnötige Zeitvergeudung ist.
Oder sich mit einem Geschenk (egal ob zu Weihnachten, Geburtstag oder anderen besonderen Anlässen) extra viel Mühe gemacht zu haben und die andere Person schätzt dieses Geschenk gar nicht Wert.

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Hab's schonmal ausprobiert. ;)

Da ich persönlich schon 2-3 Mal Yoga gemacht habe, habe ich definitiv auch schon sicherlich ein paar Mal meditiert.

Aber ich persönlich sehe darin irgendwie keinen wirklich effektiven Nutzen darin, das sind einfach nur sehr bescheidene Konzentrations-, Aufmerksamkeitsübungen, wie als würde man ein kurzes Nickerchen, Schläfchen abhalten, wo ich minimal etwas beruhigter bin, aber das ich mir zu wenig effektiv, da gehe ich lieber auf Acker-, Feldwegen bzw. im Wald spazieren, joggen oder mache im Fitnesscenter (Holmes Place) ein wenig Ausdauertraining am Ergometer inkl. ein wenig Kraftsport, das ist für mich persönlich ein wenig effektiver als dieses Herummeditieren.

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Nein

Nein, die habe ich glaube ich nicht mehr, ist bei mir sicherlich schon fast um die 20 Jahre oder sogar schon länger her.

Aber es gibt von mir noch Schulfotos von damals, der erste Tag in der Schule mit meiner Schultüte.

Allerdings hatte ich damals eine ziemlich, sehr strenge und schon fast kritische, fiese und boshafte Klassenvorständin, die ich zwei Jahre lang hatte und mich zwei Jahre lang gequält, tyrannisiert hatte, indem sie fast immer nur etwas zum Kritisieren, Aussetzen hatte. Übrigens hatte mein 5 Jahre jüngerer Bruder und meine fast 12- 13 Jahre, jüngere Schwester die gleiche Klassenvorständin, allerdings wurden die auch noch mehrere Jahre später von der gleichen Klassenvorständin gequält und schikaniert.
Selbst bei meinem 5 Jahre, jüngeren Bruder der sehr intelligent war, hatte diese inkompetente Klassenvorständin etwas auszusetzen.
Wo ich nach dieser Klassenvorständin ein schweres Trauma bekam, sodass ich schon fast verhaltensauffällig/verhaltensgestört wurde.
Aber ab der 3. Klasse Grundschule wendete sich das Blatt, da ich den Direktor der Grundschule als Klassenvorstand hatte, ein sehr freundlicher Gentlemen und äußerst nett und zuvorkommend.

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Eine Tanzschule besuchen (inkl. Partnertausch), das habe ich damals zu Zeiten, wo ich noch die Handelsschule (HAS), kaufmännische Schule besuchte eigentlich nie gemacht.
Ich habe mit dem Tanzen erst mit 24, 25 Jahren angefangen und habe in der Vergangenheit sicherlich um die 4-5 wertvolle, kostbare Zeit vergeudet.
Allerdings wollte ich damals noch während der Schulzeit (in der Handelsschule (HAS) bzw. kaufmännischen Schule) noch nicht mit dem Tanzen anfangen, weil ich mich noch für die Schule großteils konzentrieren musste (wie z.B. Hausaufgaben machen, für Tests, Schularbeiten lernen, Präsentationen vorbereiten, Abschlussprüfungen machen usw.).

Für eine gewisse Zeit war es allerdings auch aus meiner Sicht nicht möglich, da bei mir im Jänner 2014 ein Lymphknotenkrebs diagnostiziert wurde und daher die Gesundheit, sowie eine abgeschlossene Schulausbildung (inkl. Heimunterricht) vorging.

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Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ich persönlich wieder mehr etwas ausgeglichener (eine gute Work-Life-Balance) habe, innere Ruhe usw.

Und teilweise hin und wieder mehr Spaß haben, in Form von lustigen, unterhaltsamen Freizeitaktivitäten, Tätigkeiten, an die man sich noch lange schön zurückerinnern kann, mehr unterhaltsame Gespräche mit Leuten führen, mehr Geschichten (Biografische Geschichten, Fantasy-, Dramageschichten usw.) schreiben.

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Ich bin interessanterweise auch aktuell in so eine etwas beschissene Situation hineingeraten, alles was ich derzeit mache (mache ich aus Sicht der anderen Menschen sowieso nur falsch bzw. wird (heftig) kritisiert), also lasse ich es am besten komplett sein.

Und ich möchte auch nicht, dass mir in so einem Moment, Menschen nur eines besseren belehren wollen, das bringt mir persönlich gar nichts.
Da passt auch sehr gut der Titel:" Man sollte ein Buch nie nach seinem Einband beurteilen?" Aber das verstehen leider viele bzw. die meisten Menschen nicht, denn die bewerten, beurteilen automatisch nur die Person am Einband, anstatt die ganze (Vor)geschichte zu hören und das nervt bzw. stört mich teilweise bei den Menschen am meisten.
Dass gewisse Dinge nicht geklappt haben, das weiß ich selber, das müssen mir meine Mitmenschen nicht auch noch auf besserwisserische, bittere Art und Weise (die schon fast in Vorwürfe, Schuldzuweisungen übergeht) bestätigen.

In so Momenten ist es glaube ich auch besser, wenn mich niemand mehr anredet, da diese Person wahrscheinlich sowieso nur etwas bei mir falsch machen würde.

Denn es gibt nichts Schlechteres für einen persönlich, wenn eine andere Person jemanden selbst noch zusätzliche Kritik in Form von Vorwürfe, Schuldzuweisungen macht, anstatt einem zuzureden, anzuspornen, motivieren oder auch gleich bei einer Problemlösung zu helfen, zu unterstützen.

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Habe Hoffnung, weil

Wenn es Vorhaben/Wünsche sind eine Tätigkeit auszuüben (in meinem persönlichen Fall ist es das Schreiben (Biografische Schreiben, Fantasy-, Dramageschichten usw.), wo deren Ausübung bzw. Kosten der Tätigkeit schon fast im 4-stelligen Bereich fallen, hege ich da beim besten Willen meine Zweifel diesen Wunsch umzusetzen, weil das auf Dauer gesehen natürlich zu kostenexplosiv wäre.

Aber generell bei anderen Angelegenheiten, wenn es in meinem persönlichen Fall nur darum geht, neue Hobbys, Tätigkeiten zu finden wie z.B. eine Tanzschule zu besuchen, einen Englischkurs zu machen, also generell so Hobbys, Angelegenheiten, um sich zu beschäftigen, abzulenken bzw. einen Ausgleich zu finden, dann bin ich da jedoch zuversichtlich, dass sich da irgendwann doch auch noch etwas Schönes daraus ergeben könnte.

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Menschen, die streiten und auf mich emotional heftig losgehen.

Oder generelle Enttäuschungen bei Menschen, dass entweder die zwischenmenschliche Chemie zwischen zwei Menschen nicht stimmt, beruflich gewisse Arbeitsprozesse komplett erschwert bzw. fast unmöglich gemacht werden oder beruflich sowie privat gewisse Dinge gar nicht funktionieren, klappen mögen, wie man sich das vorher am Anfang vorgestellt hätte.

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Ja

Habe ich bei einer Deutschlehrer/in, Professorin (aus der Handelsschule (HAS)) tatsächlich schon einmal gemacht.

Und zwar war das nicht im Rahmen, wegen einer Deutschnachhilfe bzw. dem Lernen einer Deutschschularbeit, Deutschtest oder Hausaufgabenhilfe, sondern meine damalige Deutschlehrer/in, Professorin hat auch privat so Schreibkurse-, Seminare angeboten (wo ich privat auch sicherlich 80 € für jeweils 2 Stunden inkl. dem Getränk meiner Wahl (wie einen Orangensaft, heiße Schokolade (Kakao) ausgegeben hatte), noch dazu in ihrer eigenen Wohnung eher schon am Stadtrand im Grünen.

Wie ich letztes Mal damals meine Deutschlehrer/in, Professorin (aus der Handelsschule (HAS)) besucht hatte, wollte sie mir sogar ihre Tochter vorstellen.
Aber ihre ungefähr damalige 17-Jährige Tochter war glaube ich nicht definitiv davon begeistert, dass die kleine, eingemietete Wohnung dafür verwendet wurde, dass auch Schreibkurse-, Seminare abgehalten wurden und jederzeit auch fremde Leute in die Wohnung hineinkommen konnten, sodass ihre 17-Jährige Tochter sich ständig in ihrem Zimmer zurückzog.

Umgekehrt haben mich damals sogar um die 5-6 Lehrer/innen, Professor/innen zuhause besucht (im Rahmen meines damaligen Lymphknotenkrebses im Jahr 2014), wo wir so eine Art Heimunterricht (Homeschooling) machten. Es war zum einen irgendwie cool, wenn meine Lehrer/innen, Professor/innen besucht haben, aber irgendwie habe ich auch den sozialen Kontakt, sowie die Gesellschaft zu den anderen Mitschüler/innen natürlich sehr stark vermisst.
Unter den Lehrer/innen, Professor/innen waren meine Professor/in für Deutsch, Englisch, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Rechnungswesen dabei, die anderen Nebengegenstände hatten im Projekt Heimunterricht (Homeschooling) nicht so einen wichtigen, bedeutsamen Vorrang hatten.

Der Heimunterricht bei mir fand damals in einem recht abgeschottenen Zimmer statt, wo auch keine anderen Familienmitglieder hineindurften.
Allerdings war meine damalige Lehrer/in, Professor/in für Rechnungswesen, während sie aufs WC musste nebenbei auch so neugierig und wollte auch noch die anderen Zimmer, Räumlichkeiten meiner Familie besuchen, sodass sie schon fast aufdringlich bzw. übergriffig in unser Wohnzimmer hineingeschaut und gemeint hattte (wodurch sie schon fast unsere häusliche Privatsphäre verletzt hatte), nun ja, bei mir im Wohnzimmer müsste auch einmal wieder aufgeräumt werden.
Aber das ist nicht die Aufgabe, Pflicht einer Lehrer/in, Professor/in die Ordnung eines anderen Haushalts/Wohnung zu beurteilen.
Sie hat sich sozusagen irgendwie schon fast unerlaubt das Recht herausgenommen in unser Zimmer, Wohnungsräumlichkeiten hineinzuschnüffeln.

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Nein, in diesem Fall gehe ich als katholischer Christ eher in die Kirche. Denn auch nur Gott kann auch den ganzen Ballast von einem abnehmen.

Ich finde es persönlich auch immer schön, dass in der heutigen Zeit die Pfarrer auch schon etwas lockerer sind und nicht mehr so ernst, eintönig als noch vor mehreren Jahren.
Es wird natürlich logischerweise auch viel über den Glauben bzw. über die Wichtigkeit des Glaubens gesprochen, aber zudem gibt ein Pfarrer quasi auch Tipps (bzgl. Lebensberatung) im Rahmen der kirchlichen Messfeier. Und das kann man teilweise schon auch ein bisschen mit einer indirekten Psychotherapie vergleichen, weil quasi so eine Art Lebensberatung auch psychisch gut tun kann.
Sogar bei irgendwelchen Showveranstaltungen, Kabaretts usw. wird indirekt meistens im Rahmen der Veranstaltung auch schon so eine Art Lebensberatung gemacht, was auch irgendwie sehr schön ist.

Und alleine durch diese Lebensberatungen (in Form von Kirchenbesuchen, im Rahmen von Veranstaltungen, in Form von Angehörigen oder teilweise natürlich logischerweise auch durch "erfahrene" Psycholog/innen, Psychotherapeut/innen wird einem quasi psychisch, psychologisch auch sehr viel weitergeholfen.

Ein Friedhof ist für mich eher unheimlich und macht mich irgendwie noch trauriger, depressiver (vor allem, wenn man in der Gewissheit ist, dass am Friedhof bereits irgendwelche Angehörigen begraben wurden wie z.B. eine Schwester von mir, die Großmütter usw.). Natürlich gibt man sich wenn man traurig ist, mit Dingen die irgendwie melancholisch, traurig machen ab. Damit man sich mit seiner Traurigkeit nicht alleine fühlt.
Und daher stellt man sich auf eine Ebene, Verbindung zu etwas was eher mit einer Trauerlichkeit verbunden ist wie z.B. in dem Fall der Friedhof.

Mir persönlich ist bei einem Friedhof nicht bekannt, dass er Hoffnung spenden würde, die Hoffnung ist wahrscheinlich abgesehen davon aus katholisch-christlicher Sicht wieder nach dem Tod aufzuerstehen und nicht tot liegenzubleiben (das macht bei den Christen auch das Ostern so besonders).

Und so könnte man das auch im wahren, realen Leben sehen, es ist zum Glück nicht so, dass man in eine Einbahnstraße, Sackgasse zusteuert, wo nichts weitergeht und daran evtl. auch sogar zerbricht (wie z.B. anhand von schwierigen Lebensphasen), denn zum Glück war es meistens noch so, dass sich diese Sackgasse von selbst aufgelöst hat und auf einmal laufen gewisse Dinge wieder wie geschmiert.
Das hat mich persönlich aus eigener Erfahrung auch schon manchmal äußerst positiv verwundert.

Denn nach einem Tief erfolgt zum Glück auch wieder ein Hoch, es ist teilweise manchmal auch eine Frage der Geduld, aber das Leben geht auch definitiv wieder weiter, obwohl es hin und wieder auch Baustellen, Hindernisse (in Form von Sorgen, Problemen, körperlichen, psychischen Beschwerden gibt usw.).

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