Hallo Michaela, danke für deine schnelle Antwort. Ich BIN bei einem SUPER Chirurgen gewesen. Behandlung total schmerzfrei, aber sehr anstrengend. Zwei Stunden den Mund auflassen - und das, wo ich auch noch Würger bin.

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Wenn der therapeutische Nutzen, so wie du sagst, vorhanden ist, lohnt es sich, mit der Schulleitung eine entsprechende Vereinbarung zu treffen, damit du den Hund mitnehmen darfst.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Weis nicht was ich machen soll?! Meine Eltern hassen mich und wollen das ich ausziehen soll!

Ich bin 18 Jahre alt und mach grad eine Ausbildung zur Schreinerin. Mit meinen Eltern bin ich noch nie wirklich klar gekommen weil sie sich nie für mich interessiert haben!! Das hat angefangen als ich in die Schule gekommen bin. Meine Eltern waren immer nur für meine Schwester da weil sie immer besser war in absolut allem. Hab dann in der dritten Klasse anfangen zu Rauchen und zum ersten mal Bier getrunken weil ich nicht wusste wie ich die Aufmerksamkeit von meinen Eltern mal haben wollte. Hat nichts gebracht!! Mit 13 hab ich dann anfangen zu kiffen, selbst das war meinen Eltern egal. Als ich 14 war sind immer öfters Briefe von der Polizei gekommen weil ich z.B.: betrunken um 2 Uhr noch draußen war, wegen Rauchen, Schlägereien bei Auswärtsspielen und vieles mehr. Selbst das war meinen Eltern egal. Die eilten nicht mal mehr was Wiesen Alls ich in der neunten Klasse fast von der Schule geflogen bin weil ich ca. 45 fehl Tage hatte und einer Mitschülerin die Nase gebrochen hab. Ab dem zeit Punkt war ich nur noch bei meiner Oma hab die Schule gut abgeschlossen und eine Ausbildung angefangen. Dieses Jahr ist dann überraschend meine Oma gestorben. Bin seit dem wieder bei meinen Eltern weil ich mir keine eigene Wohnung leisten kann. Weil ich nach dem Tod meiner Oma wieder anfangen hab zu kiffen und auf Partys zu gehen und 4 Tage in der Ausbildung einfach nicht hin gegangen bin. Haben meine Eltern anfangen zu mir zu sagen das sie nie hätten Kinder bekommen sollen das ich für sie gestorben bin und ich ausziehen soll!! Mein Problem ist nur ich kann mir in der Ausbildung keine Wohnung leisten . Und zu meinen Schwestern sind meine Eltern auch immer freundlich helfen ihnen immer und mich machen sie immer nur fertig obwohl ich nicht mal mehr mit dem Tod von meiner Oma klar komm. Jetzt meine Frage ist das normal das Eltern so sind und was ich am besten machen sollte weil ich absolut nicht mehr weiter weis ich weis ja das ich so einiges falsch gemacht hab. Hab mir aber immer nur gewünscht das meine Eltern einmal so für mich da sind wie für meine Schwestern und wollt damit eher Aufmerksamkeit bekommen!!

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Hallo JH1995,

wenn du in Ausbildung bist, kannst du beim zuständigen Berufsberater einen Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe stellen (BaB) - damit könntest du einen großen Teil der Miete bezahlen. Dafür müsstest du allerdings eine kleine Wohnung finden. Wie ist denn die Wohnraumsituation bei dir?

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Hallo,

wenn du noch nicht volljährig bist, kannst du dich ohne Zustimmung eines Erziehungsberechtigten nicht ab- und anmelden.

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Zeig ihm einfach, dass du für ihn da bist! Hab Verständnis für ihn, setze ihm aber Grenzen und zeige Regeln auf. Damit bleibst du authentisch und unterstützt ihn in seinem Reifeprozess. Alles Gute für ihn/ Euch!

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Hallo,

laut Berufsausbildungsgesetz gibt es keine Vorgaben für Zugangsvoraussetzungen. Jeder Betrieb entscheidet aufgrund seiner Erfahrungen, welchen Abschluss er für günstig empfindet. Heutzutage spielen soft skills eine große Rolle - Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, soziale Kompetenzen.

In deinem Fall erscheint es mir jedoch nicht als ratsam, dich mit einem Hauptschulabschluss zu bewerben. Das ist eine kaufmännische Ausbildung - Mathe, Deutsch und Englisch sollten da mindestens mit der Note Gut bestanden sein (also eher für Realschüler bzw. Abiturienten).

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In Berufsschulen muss eine Krankschreibung zum Klassenlehrer - bei anderen weiterführenden Schulen wie Haupt-/ Sekundarschule kann das auch anders sein; am besten, du fragst nach!

Vllt. steht auch was im Praktikumsvertrag dazu?

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Hallo,

also wenn es zu einem erweiterten Realschulabschluss reicht, könntest du im Anschluss auf eine Fachoberschule gehen und danach mit dem Fachabitur auf eine Fachhochschule - da studierst du dann Sozialpädagogik und als Sozialpädagoge kannst du in die Beratung gehen. Viel Glück!

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Hallo,

ein Wechsel auf eine Berufsschule im laufenden Schuljahr ist in der Regel nicht möglich - schon gar nicht, wenn du keinen Schulabschluss nachweisen kannst.

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Jahrelanges Mobbing.. Hilfe.___.

Hallo zusammen! Seit der Siebten Klasse (bin aktuell in der Zehnten) werde ich mal mehr, mal weniger von meinen Mitschülern gemobbt. Anfangs waren es mehr Sticheleien von einigen Jungs aus meiner damaligen Klasse, welche um lächerliche Dinge (z.B. dass ich jeden Tag Toast in der Schule gegessen habe) gingen. Schon damit habe ich mich ziemlich unwohl gefühlt, habe ihnen versucht zu vermitteln, dass mich ihr Verhalten stört, aber als das nichts half, habe ich die Klassenlehrerin eingeschaltet, mit der die Jungs und ich dann mehrere Gespräche hatten. Einige Tage danach ging es dann auch wieder, aber danach fingen sie dann halt auch wieder an. Einige Monate später probierte ich dann einen neuen Kleidungs- sowie Makeup-Stil aus, und wurde daraufhin von einer Mitschülerin beschimpft, was für eine ''Schl*mpe'' ich doch sei. Ich entgegnete 'Sei ruhig und schau dich selber an.' Seitdem hatte sie es total auf mich abgesehen gehabt, schubste mich andauernd rum, beleidigte mich immer wieder, stellte mich vor allen anderen bloß. Das ging über die Jahre so weiter, wir hatten auch einige Gespräche mit Lehrern, was jedoch auch nichts gebracht hat. Letztes Jahr verstärkten sich die Vorfälle dann, indem sie heftiger auf mich losging, sich mit mir prügelte, mir den Schulweg mit einer riesigen Gruppe ihrer Freunde versperrte, mich dort wieder rumschubste und wieder bloßstelle. In der Zeit war ich ziemlich allein, von meinen Mitschülern kam überhaupt keine Hilfe, obwohl viele im Nachhinein auch fanden, dass ihr Verhalten ungerecht war. Jedenfalls hatten wir dann auch wieder viele Lehrer-Schüler-Gespräche, und wir wurden am Ende zur Streitschlichtung geschickt, was sie zwar ein bisschen eingeschränkt hat, aber ihren Sticheleien dennoch kein Ende gegeben hat. Diese Jahre haben mich psychisch ziemlich mitgenommen, und da anfang des Schuljahres unsere Klasse aufgelöst wurde und wir stattdessen Kurse haben, hatte ich eigentlich gehofft dass sich auch die Mobbereien von allen Seiten legen würden. Pustekuchen. Den Schülern die dieses Jahr dazu kamen wird auch schon fleißig vom Mobbing gegen mich erzählt, wobei ringsum Belustigung herrscht. Läster-Attacken von Leuten, die überhaupt noch nie ein Wort mit mir gewechselt haben treten immer häufiger auf. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll, ich habe es mit Gesprächen von Eltern, Lehrer, Schüler und Schulleitungs-Seite versucht, ich habe versucht das Mobbing zu ignorieren, dagegen zu kontern.. Dennoch hört es nie auf.. Ich bin echt verzweifelt, ich weiß nicht ob ich das noch länger durchhalten kann. Ich frage mich immer wieder ob ich das verdient habe, obwohl ich den Leuten ja nie etwas getan habe. Zwar habe ich einige Freunde, die mir Rückhalt geben, wenn wieder so eine Situation vorgefallen ist, aber das heitert mich nur wenig auf. Am liebsten würde ich einfach nie wieder zur Schule gehen.. Hat jemand irgendeine Idee was ich noch tun könnte? :/ Danke schonmal...

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Hallo,

Mobbing, gerade auch wie in deinem Fall, erfordert ein konsequentes Vorgehen aller Beteiligten - den Lehrern, Eltern und der Schulleitung. Wenn die Schule kein Konzept mit Anti-Mobbing Stratgien hat, dass von allen unterstützt wird, ist auch auf dieser Seite Hilflosigkeit. Aber das erlebst du ja selbst. Ich kann dir nur raten, etwas für dich selbst zu tun. Das kann Selbstverteidigung sein (ist unheimlich gut fürs Selbstbewusstein) oder aber du suchst dir Selbsthilfegruppen, wo du dich mit Betroffenen austauschen kannst. Auf jeden Fall möchte ich dich motivieren, weiter so durchzuhalten. Und noch ein Tipp: bitte nie mit Eltern von mobbenden Schülern diesbezüglich reden, dass verschärft die Situation immer! Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute

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Hallo,

also ich finde, es wäre eher schlimm, wenn du ihn nicht vermissen würdest. Mein Sohn ist sieben und ich glaube, mir würde es in deiner Situation genauso gehen. Vermisse ihn ruhig - und freue dich auf euer Wiedersehen :-)

Alles Gute!!

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Hallo,

also wenn du eine Berufsschule besuchst, kenne ich das so, dass dort die Lehrer grundsätzlich ein ärztliches Attest sehen wollen - sprich einen Krankenschein. Aber wahrscheinlich ist das bei dir nicht so, denn sonst wüsstest du das wahrscheinlich :-) Mit 18 darfst du dich dann selbst entschuldigen.

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Jede Schule hat eine Hausordnung. Und wenn in der geschrieben steht, dass alle Schüler pünktlich zum Unterricht zu erscheinen haben, sind dort sicherlich auch entsprechende Konsequenzen für Nichteinhaltung festgeschrieben. Gute Vorbereitung auf das Arbeitsleben: Wenn ich da zu spät komme, ist es bestimmt nicht damit getan, wenn ich mal zusätzlich den Abwasch mache...

Kurz: Ja, die dürfen das!!

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Hallo,

deine Schule hat doch bestimmt eine eigene Internetpräsens - schau da mal drauf, da müssten eigentlich alle Infos enthalten sein. Bis auf die, wie laut der Unterricht ist :-)

Viele Grüße

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Hallo,

wenn du neun Schuljahre hinter dir hast, bist du noch schulpflichtig. Das heißt, entweder du gehst noch mindestens ein Jahr auf die Berufsschule (schulische Ausbildung) oder du bewirbst dich um eine Ausbildungsstelle. Ich rate dir, auf jeden Fall einen Termin bei der Berufsberatung zu machen. Viel Erfolg!

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Für gute Leistungen Geld bekommen auf Sparbuch,bringt es was? Schule

Meine Nichte ( 7 Jahre ) wird in September eingeschult und von Geburt an hat sie ein Sparbuch wo dass Kindergeld seit ihrer Geburt da er dass Geld nicht braucht weil mein Bruder und meine Schwägerin gut verdienen. Geld in höheren Summen was sie geschenkt bekommen hat. Taufe, Geburtstage, Weihnachten usw. Wobei sie dann über all dass Geld verfügen darf, sobald sie 18 Jahre alt ist. Jetzt will mein Bruder für jede gute Leistung was meine Nichte in der Schule macht ihr 10 € extra überweisen auf den Sparbuch. Sie kriegt in der Woche 2,50 € Taschengeld ( 10 € in Monat sie bekommt es aber wöchentlich )und 5 € Taschengeld in Monat bekommt sie extra von mir.

Ich habe auch mit meinen Bruder geredet wieso er ihr Geld gibt für gute Leistungen, nicht in bar auf die Hand gibt, da hat er gemeint dass Sie erst 7 Jahre alt ist und dass sie sowieso von ihm 10 € monatlich bekommt und noch extra von mir 5 € in Monat bekommt und ihr auch 15 € montlich reichen und sie nicht extra Taschengeld braucht, weil Sie sonst den Überblick verliert über den Geld und sie soll lernen mit Geld umzugehen.

Da frage ich mich wie soll die Kleine den lernen mit Geld umzugehen wenn dass Geld für gute Leistungen auf ihr Sparbuch wandert, dass sieht sie praktisch nicht und sie kann diese 10 € ja auch nicht ausgeben denn dann gibt Sie sich in der Schule Mühe und ihr wird Geld versprochen und dass wandert dann auf dass Sparbuch was sie erst in 11 Jahren benutzen darf. Verstehe da nicht so ganz die Logik.

Wäre es nicht besser ihr dass Geld für gute Leistungen in die Hand zu geben ?

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Also, mein Sohn ist auch sieben Jahre und ich bin ein absoluter Gegner, gute Leistungen mit Geld zu belohnen. Das bedeutet, ich bringe meinem Kind bei, gegen Belohnung - also materielle Dinge - zu lernen. Wo soll das hinführen? Kinder in diesem Alter fangen gerade erst an, Spaß am Lernen zu entwickeln und da sollte Geld meines Erachtens keine Rolle spielen. Wenn wir ehrlich sind, lernen Kinder in den ersten Jahren, weil sie bestimmte Lehrer mögen oder weil sie es toll finden, wenn ihre Familie sich über eine gute Note freut. Das sollte Motivation sein und nichts anderes! Und denken wir mal an die Familien, die nicht so viel Geld haben - da werden die Unterschiede schon dramatisch sein und das sehen dann auch die Kinder! Wir erziehen uns hier die Generation " Was? Für so wenig Geld gehe ich doch nicht arbeiten!" Lob und Anerkennung sollten die Belohnung sein! Geld für ein gutes Zeugnis finde ich okay, dann bekommen die Kinder nach einem geschafften Schuljahr eine materielle Belohnung. Auf der anderen Seite würde ich jedoch mit meinem Bruder nicht darüber diskutieren - er ist verantwortlich für seine Tochter und wenn er der Meinung ist, dies so handhaben zu wollen, dann ist das eben so! Mache du weiter dein Ding und stehe zu deiner Meinung!

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  • FSJ
  • diverse Praktika
  • ehrenamtliche Tätigkeiten

...die Liste ließe sich beliebig erweitern. Hängt halt davon ab, ob du in dieser Zeit finanziell abgesichert bist oder dir was dazuverdienen musst/ möchtest.

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