Zuerst die Frage, ob du mit dem fehlenden Verständnis von Normen - ALLE Normen, auch Abseits des Schreibens meinst?

Was das angeht muss ich dem deutlich widersprechen. Sprache dient nicht nur der allgemeinen Kommunikation, sondern auch dem zwischenmenschlichen Miteinander. Nur weil Jemand Sätze abkürzt oder eine ungewöhnliche Rhetorik hat, ist das kein Anzeichen dafür dass er Normen im Allgemeinen nicht versteht.

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Vorab würde ich sagen, dass man nicht zwingend tolerieren muss.
Extreme Bespiele sollten nicht toleriert werden. Such dir irgendwelche Situationen in Kriegen/Folter oder der Gleichen raus - diese toleriert man auch nicht.

Tolerieren bezieht sich wohl auf harmlosere Dinge die gegen die eigene Moral sprechen.
Menschen die Abscheu gegenüber Homosexuellen äußern (nicht gewalttätig) haben eine verschobene Meinung, die gewiss absurd ist. Insofern Sie mit dieser Ansicht nicht über Grenzen gehen, toleriert man sowas.

Akzeptanz wiederum ist die vielleicht auch wertfreie Meinung zu Schwulen.
Man ist es nicht selbst aber sieht keine Probleme darin, wenn Menschen homosexuell sind - Akzeptanz.

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Eine Essstörung bezieht sich nicht nur auf dein Gewicht oder die Veränderung dessen. Kann sich unter anderem auch auf die Art deiner Ernährung beziehen.

Abgesehen davon sind 62 kg auf 1.72m gewiss nicht viel und Fett bist du schon gar nicht. Das ist wohl die Störung.

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Wenn das was er in deine Aussagen deutet, offensichtlich falsch ist, würde ich mir die Frage stellen wie viel Sinn es hat, weiter darauf einzugehen.
Klingt für mich als könntest du irgendeine Aussage treffen und er deutet die wie es ihn beliebt / wie es ihn passt in dem Moment.
Was soll man da großartig zu sagen?
Wiederholen dass du es eben nicht so meinst und wenn er weiter so auf dich eingeht, die Unterhaltung beenden. Kann mir nur vorstellen dass er sich gerne in der Position sieht und dich zappeln lässt - du dich rechtfertigen musst und in dem Fall nur jede Aussage von dir, weiter von ihm verdreht werden kann.

Gebe ihm keine Ressourcen die er umdrehen kann. Wenn du schon so schreibst, regle den Kontakt runter und schau ob sich etwas ändert.
So wie es ist, ergibt es für mich wenig Sinn auf ihn einzuwirken.

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Man kann wohl beides gegen das jeweils andere argumentieren.
Jemand der seine Eltern nie kennengelernt hat, wird das Gefühl nicht kennen, wenn man diese irgendwann verliert.
Ich denke nicht dass man beides miteinander vergleichen kann. Jemand der nie Eltern hatte, weiß nicht wie es ist diese zu verlieren und Jemand der welche hat, weiß nicht wie es wär, ohne aufzuwachsen.
Für sich sind es beides enorm negative Gefühle. Aber wie gesagt eher schwer zu vergleichen

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Das Wort Liebe ist wohl so verformbar wie Schönheit oder Sympathie.
Natürlich sollte man verliebt sein und Liebe trennen, da wie du sagst, beides nicht gleich behandelt werden sollte. Dennoch liegt es an den Personen selbst, welches Wort Sie dafür verwenden.
Am Ende des Tages ist es eine Definitionsfrage und weil du eben andere Ansichten hast als Sie, heißt es nicht dass ihre Ansicht eine grundsätzlich falsche ist.

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Ich würde dir empfehlen, das Ende der Geschichte zu bestimmen, bevor du anfängst zu schreiben. Ist sonst immer etwas mühsam, wenn man keinen wirklichen Faden hat nach dem man sich richtet und eher von Geschehnis zu Ereignis hüpft, welches man sich dann spontan überlegt.
Also überlege dir das Setting und dann, womit es endet. So kannst du die Charaktere schon auf dem Weg dahin formen und stehst nicht vor einer Wand, wenn du zum Ende kommen möchtest.
Belasse es am Anfang bei wenigen Figuren. Es ist immer schön, viele Leute und deren Geschichte zu kennen, aber wenn du noch nicht viel Erfahrung darin hast, wird es eher schwierig sich das auszudenken.

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Ich denke nicht dass die Anzahl darauf schließt, dass Sie weniger treu ist.
Auch wenn man wenig Partner hatte, kann man genauso untreu sein, wie eine Person die das Dreifache an Partnern hatte.
Wenn du eine Vorliebe in diese Richtung hast, ist das okay. Aber du solltest da nicht so viel Wert drauf legen.
Jeder möchte sich ausleben und das ist eben allen Geschlechtern erlaubt :D

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Nein

Du musst dir unbedingt mal Dokumentationen über die Meere zum Beispiel ansehen, da wird sehr gut erklärt, wie und warum unter anderem auch Meerestiere das Überleben von allen Lebewesen sichern. Gibt da einige auf Netflix und sicher auch auf YouTube c:

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Warte am besten auf eine Antwort und wenn du keine bekommen solltest, hat Sie im Zweifelsfall einfach keine Interesse, nehme ich an.

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Ich denke ebenfalls nicht, dass das zwingend mit der zwischenmenschlichen Beziehung zutun hat.
Das bitte bezieht sich meiner Meinung nach eher auf die Persönlichkeit der Person die angesprochen wird.
Das "bitte" in dem Kontext sehe ich also mehr als eine definiertere Aufforderung.
Schüler A meldest sich regelmäßig und nimmt ohnehin gut am Unterricht teil - ohne bitte.
Schüler B ist sehr still und/oder ist unaufmerksam - mit bitte.

Natürlich spielen da wohl sehr viele Faktoren mit. Ein bitte kann auch ironisch betont werden und der Schüler, der sich oft meldest, bekommt dann eben dieses "Ja, dann eben wieder du" bitte.

Eine sehr spannende Frage, die wohl sehr viele richtige Antworten hat. :)

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Mündlich mitzumachen ist vielleicht ein Teil des Unterrichts, sich jedoch voll und ganz darauf zu stürzen ist vielleicht etwas übertrieben.
Wenn du von dir selbst überzeugt bist, dass du weit besser als die Hauptschule bist, dann wirst du das im schriftlichen Teil sicherlich beweisen können.

Rede diesbezüglich mal mit deinem Klassenlehrer und sag, dass du dir Sorgen machst, deswegen beeinträchtigt zu sein.

Ich selbst war sehr still im Unterricht und meldete mich quasi nie.
Heute hab ich einen erweiterten Realschulabschluss. Möglich ist es also auf jeden Fall. :)

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Ich denke nicht, dass die Evolution Wert auf Schönheit gibt.
Und selbst wenn, dann braucht es wohl noch ein paar Millionen Jahre, bis die Evolution da was gerüttelt hat und alle Menschen "schön" sind. Aber selbst das wird wohl nicht passieren, da die Evolution ja das Überleben der Arten entscheidet.
Und da wir Menschen gewiss auch ohne Schönheit überleben und nach wie vor in Klassengesellschaften gedacht wird, wird es wohl nie diese einheitliche Schönheit geben.

Menschen können auf viele Arten schön sein.

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Ein Grund den ich selbst bei mir mitbekommen hab war der, dass ich die Erinnerungen und Gedanken daran sehr gern so unberührt lassen möchte wie möglich.
Auf dem ersten Blick klingt das komisch, aber so behalten diese Erinnerungen irgendwie an Wertigkeit.
Wenn man an etwas denkt und es seit Monaten das erste mal wieder vorkramt und sich durch den Kopf gehen lässt, dann fühlt sich das ganz anders an, als würde man die Erinnerung mit jedem teilen.

Stell es dir so vor wie ein Lied welches du richtig cool findest.
Wenn du das jetzt in Dauerschleife hörst, kennst du alle Höhepunkte und du bekommst nicht mehr die Gänsehaut wie zum Anfang.
Hörst du das Lieb aber nach ein paar Monaten nochmal, kann sich das Gefühl wiederholen und du feierst es wie beim ersten Mal.

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Aufwachen an sich ist ja meist sehr Stimmungsbezogen. Ob die Person gerne oder ungern aufsteht, spielt sicher eine Rolle bei der Art der Erzählung.
Wenn Sie gerne aufsteht, gehe auf Dinge ein die wie von selbst gehen oder deren Routine wie von der Hand gehen. Das würde ich gar nicht zu detailliert schreiben. Wenn Sie eher zügig aufsteht, kannst du das genau so kurzgebunden aufschreiben.

Wenn Sie ungern aufsteht, eben genau das selbe. Wenn es träge voran geht, zieh die Sätze lang und gehe auf Dinge ein, die Ihr in ihrer Stimmung auffallen. Zu kaltes Wasser zum Beispiel.

Was ist ihre Stimmung und wie geht Sie demnach mit Dingen um. Denk darüber nach und vergleiche das vielleicht mit deinem Ablauf am Morgen :)

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An sich ist es sicher nicht schlecht.
Das einzige was dir später wohl schwer fallen wird ist, beim Sex mit einer Frau, lange aktiv zu bleiben ohne sofort zu kommen.
Für den Fall dass du den Akt schnell hinter dich bringst, versuch das ganze etwas in die Länge zu ziehen. So musst du dir das nicht erst antrainieren, wenn du mal mit einer Frau ins Bett steigst.

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