Hallo.
Meine Frau kann sich nicht entscheiden. Sie hat noch 3 Jahre zu arbeiten, bekommt den Arbeitgeberanteil und wurde in den letzten Wochen mit "unglaublichen" Bausparangeboten konfrontiert. Einer wollte ihr sogar einen 100.000er Vertrag andrehen, ein anderer ging runter auf 50.000. Immer war ein Darlehn dabei. Wollen wir aber nicht, unter keinen Umständen. Es geht nur um eine vernünftige Unterbringung der 40€ für die nächsten 3 Jahre.
Ich persönlich würde ja den kleinsten Bausparvertrag wählen, mit einer Endrendite von 2,4 %, so das bunte Info Blättchen des Sachbearbeiters. Da ist alles mit eingerechnet, was einen BSV ausmacht, von der Abschlussgebühr bis hin zur Wohnungsbauprämie.
Doch in der Zwischenzeit wurde meine Frau dermaßen von ihren Kollegen aufgewiegelt, dass sie nun überhaupt nichts mehr machen will. Sie sieht nicht das ganze, das Ende, was sie nach 5 Jahren herausbekommt und das nur, weil sie sich gegen die Abschlussgebühr sträubt. Ich habe ein wenig gegoogelt. Ein Fond-Sparplan fällt raus, zu hohes Risiko. Bleibt noch der Banksparplan. Also haben wir hier 2 Niedrigzinsler, den BSV und den BSP.
Wenn ich an die 140 € Wohnungsbauprämie denke, ist dann der BSP nicht die bessere Wahl oder punktet der BSP mit anderen Vorzügen?
Gruß