Ich würde sagen nicht mehr als 1 Eßl.gestrichen. Oder 1 Eßl. Honig. Meine 13jährige Tochter ist 1,70 groß u. wiegt 53 Kilo,sie isst schon mal auch mehr Zucker, gleicht das aber an den nächsten Tagen wieder mit gesundem Obst u. Gemüse aus. Vielleicht gehst Du mal zur Hausärztin u. machst eine Ernährungsbeatung mit ihr wenn du das Gefühl hast dass sie sich falsch ernährt, ansonsten, wenn sie gesund ist und kein Übergewicht hat würde ich sie selbst entscheiden lassen. Meist haben die Mädels ein gutes Gefühl für ihre Ernährung.
Liebe Leni, mir ging es ähnlich wie dir, konnte eine zeitlang fast kein Obst u. Gemüse mehr essen, hatte schlimme Allergien usw. Beim Hautarzt bekam ich eine Liste mit Lebensmitteln die hochallergen sind, darunter z.B. Gummibärchen usw. ich habe versucht mal eine längere Zeit total zuckerarm, bzw. zuckerfrei zu essen (fast ein Jahr) das hilft! Außerdem habe ich mit einer Proktokologin (Darmspezialistin) einige Untersuchungen gemacht bezüglich meiner Darmflora. Außerdem hat sie einige Tests übers Blut gemacht wegen der Allergien auf Lebensmittel. Letztendlich hat man dann auch eine Histaminintoleranz festgestellt. Sie hat mir dann super Empfehlungen gegeben was ich essen darf und was ich besser meide. Unsere Hausärztin macht auch eine sehr gute Ernährungsberatung unter Berücksichtigung der Allergien u. Krankheiten, vielleicht könnte dir das auch helfen. Auf jeden Fall würde ich versuchen viel spazieren zu gehen an der frischen Luft. Ich laufe jeden Tag zwischen 4 und 6 km mit meinem Hund, das tut mir sehr sehr gut, Außerdem hilft mir immer Urlaub an der Nordsee, danach gehts mir viel besser, vielleicht kannst Du über deine Kranken -oder Rentenkasse mal eine Reha oder Kur an der Nordsee mit Ernährungsberatung beantragen (über den Hausarzt). Auf Borkum gibt es eine sehr gute Klinik mit speziellen Programmen fü rAllergien, Asthma, Hautleiden,sie können dir helfen und nach 5 Wochen Kur gehts dir bestimmt viel besser, dort lernst du auch in Kochkursen gesund und für dich verträglich zu kochen. Ich würde es versuchen, mir hat es sehr geholfen.
Obstbäume haben eine Verdlungsstelle (Knoten meist im unteren Bereich)
dieser muss unbedingt eine handbreit über der Erde sein, sonst tragen sie
nicht. Dann müssen sie im Juni gegossen werden denn dann setzen sie
die Blüten fürs nächste Jahr an zum Blühen. Es gibt einen Trick um Bäume
zum Blühen zu bringen (falls die Bäume nicht zu tief gesetzt wurden)
Man nimmt einen Streifen Schaumstoff und einen Draht. Zuerst macht man
unterhalb der Krone einen Ring mit dem Schaumstoff und darüber kommt
der Draht. Dann wird der Draht fest zugedreht (vorsicht die Rinde nicht
verletzen nur drücken!). So bekommt der Baum Todesangst und blüht
im nächsten Jahr um sich zu vermehren (Früchte = Vermehrung).
Sollte man aber nur dann anwenden wenn alles andere schon versucht
wurde. Es kommt auch auf die Unterlage an wann Bäume das erste Mal
tragen. Bei Sämlingsvermehrten Unterlagen kann das bis zu 6 oder sogar
8 Jahren dauern. Bei schwächeren Unterlagen auch mal 5-6 Jahre, je nach
Sorte. Obstbäume benötigen die ersten Jahre wenig Dünger, sie wurzeln
lieber im armen Boden. Die Versorgungswurzeln liegen in den obersten
10 cm Humus um den Stamm so breit wie oben die Krone ist. Also unbedingt
mulchen mit Grasschnitt, niemals mit Rindenmulch und auf keinen Fall
Blumenzwiebel oder sonst irgendwelche Blumen oder Gehölze drunter-
pflanzen. Nur die Verankerungswurzeln gehen in die Tiefe! Wurzelaus-
läufer müssen ausgerissen werden, sie nehmen dem Baum zuviel Kraft.
Manche Bäume bekommen im Winter Frostrisse am Stamm weil der
Stamm nicht beschattet wurde, das schadet dem Baum sehr, es können
Viren und Bakterien eintreten und den Baum zum Absterben bringen,
deshalb in jungen Jahren die Bäume am Stamm bis zur Krone im Winter
immer wickeln mit Juteband oder weisseln
mit Kalk. Hilft auch gegen
den Apfelwickler. Sollte der Baum sehr viele gerade Triebe nach oben
gemacht haben nach dem schneiden diese Wassertriebe unbedingt
bis August direkt am Ast abreißen. Wenn das versäumt wurde diese
im Winter direkt am Ast abschneiden. Sie nehmen dem Baum ebenfalls
sehr viel Kraft.