Subjektiv mulmig ist mir manchmal auch. Es ist ja auch unangenehm und es besteht bei starken Turbulenzen eine Verletzungsgefahr, wenn man nicht angeschnallt ist und vom Sitz geschleudert wird. Zudem können sich lose Gegenstände in der Kabine selbständig machen und Reisende verletzen, Gepäck aus der Ablage runterfallen etc.

Eine ernste Gefahr für die Flugzeugzelle besteht aber nicht, da die Besatzung u.a. mit Hilfe des Wetterradars in ausreichendem Abstand um den Kern einer Gewitterzelle herumnavigiert. Daher der alte Stewardessenspruch: Turbulenzen sind lästig, aber nicht gefährlich.

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Während es früher nur "empfohlen" wurde, während des gesamten Fluges angeschnallt zu bleiben, weisen einen heute viele Linien auf die Anschnallpflicht während des gesamten Fluges hin, sobald man den Sitzplatz eingenommen hat. Dies gilt auch, wenn die Anschnallzeichen ausgeschaltet sind. Es ist im Interesse deiner eigenen Sicherheit, da jederzeit unerwartet Turbulenzen auftreten können. :-)

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Ruhe und Introversion können auch Stärken sein, sofern man die richtigen Möglichkeiten findet, diese Persönlichkeitszüge ohne Benachteiligung auszuleben. Leider ist in unserer Gesellschaft heute Hyperaktivität und Selbstvermarktung besonders angesagt, und man kann leicht Selbstzweifel entwickeln, wenn man da nicht so mithalten kann. Solange es in erster Linie um berufliche Fragen geht, kann ein Coaching helfen. Wenn aber Leidensdruck entsteht, vielleicht sogar mit gesundheitlichen Folgen, ist psychotherapeutische Hilfe wichtig. Durch Verhaltenstherapien lassen sich Ängste überwinden, und die Selbstsicherheit stärken. Hausärztin / Hausarzt sollten hier erste Schritte möglich machen.

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Wenn es nicht geblitzt hat, würde ich hoffen, dass der Kamerakasten leer war. Manche Stadtverwaltungen lassen mehr Starenkästen aufbauen als sie Kameras haben, und tauschen die Standorte der scharfen Kameras von Zeit zu Zeit.

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Ein leicht ungutes Gefühl hatte ich manchmal vor etlichen Jahren, als in der Presse der Fall eines "S-Bahn-Schubsers" umging.... ich habe vergessen, in welcher Großstadt sich das abgespielt hatte (ich glaube, es war Berlin). Meiner Erinnerung nach wurde er irgendwann gefasst. Zu der Zeit habe ich nicht gerne ganz vorn gestanden, wenn die Lok einfuhr, mit der Menschenmenge hinter mir. Aber wenn man einen guten Platz abkriegen will ist es auch ungünstig, so weit hinten zu stehen.

Der aktuelle Fall dürfte ein Einzelfall bleiben, man hat den Verursacher ja gefasst.

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