- Dass man für den Kommunismus eine "Verwaltungsklasse" braucht, die sich dann am gemeinsamen Eigentum bereichert, bzw. bevorzugten Zugriff auf Ressourcen hat. (siehe: Parteikader). Das ist dann genauso wie das viel geschmähte Establishment in den Demokratien, nur dass man sie nicht abwählen kann, dass sie nicht Pleite gehen, wenn sie Dummheiten machen -> man wird sie nicht los, auch wenn sie noch so dumm und inkompetent sind. Wie die Adeligen im Feudalstaat.

- Dass Kommunismus mit "zentraler Planwirtschaft" einherging, aber in Wirklichkeit ist es nicht möglich, die Bedürfnisse einer Bevölkerung von einer Zentrale aus zu planen.

- Dass Kommunismus mit Unterdrückung gewisser Grundfreiheiten (Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, freies Wahlrecht) einher ging

- Dass die Unfreiheit im Kommunismus dazu geführt hat, dass niemand recht motiviert war, seine Arbeit zu machen, und deshalb ziemlich viel schlecht, langsam, unproduktiv gearbeitet wurde...

- Dass gute Ideen es im Kommunismus ebenso schwer hatten, sich durchzusetzen wie in einem alten Feudalstaat...

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Hier hast du eine ganze Serie Leitfragen, die du stellen könntest:

Warum wurde Aktion T4 abgebrochen?

Wie ging der Prozess der Ermordung von Behinderten vor sich? (wie wurden die Familien informiert?)

Was wussten die Deutschen und insbesondere die betroffenen Familien von Aktion T4? 

War Aktion T4 der Prototyp für Treblinka und Auschwitz?

Was dachte ein Arzt, der den hippokratischen Eid geschworen hatte und nun Menschen ermordete?

Propaganda für Ermordung von Behinderten bei den Nazis.


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Mein Vorbild ist ein Mensch, der mir sehr nahe steht/ein berühmter Filmstar/ein unauffälliger Mensch.

Ich bewundere diese Person weil sie immer so nett ist.../grosse Schwierigkeiten überwunden hat / sich nie entmutigen liess...

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