Ich habe in der digitalen Zeitung gelesen,
dass sich vor einigen Tagen eine 15-jährige Schülerin in NRW das Leben wegen dauerhaftem Mobbing an verschiedenen Schulen genommen hat und nach ihrem vollendeten Suizid ist Carsten Stahl extra nach NRW gefahren,
um ihre Familie zu besuchen,
obwohl er meines Wissens nach eigentlich in Berlin wohnt.
Wäre Carsten Stahl mal vorher zu Besuch an ihren ehemaligen Schule gewesen, so hätte er noch die Notbremse ziehen können.
Er macht auch den Mund auf, während viele Lehrer über diese Thematik geschwiegen haben und zwar nur weil denen der Ruf der Schule wichtiger erschienen ist als das Wohl der Schüler/innen.