Dan aba bitte dicke eltern, zu großen eltern zu kleinen eltern, armen eltern, eltern mit komischen merkmalen, weisen eltern in afrikanischen gemeinden sowie schwarzen eltern in vornehmlich weisen gesellschaft, ausländischen eltern, eltern mit roten haaren usw die elternschaft verweigern und oder bestehende kinder ausschlueßen, haare umförben, von den eltern trennen. Natürlich nur zum schutz der jeweiligen bestehenden sowie zukünfrigen kindern.

Mobbing ist immer die schuld der mobber. Täter opfer umkehr beschreibt deinen Gedankengang am besten.

Statt den opfern ihre rechte zu nehmen könnten man ja auch was gegen diskriminierung tun.

Wir können auch schwachen alten frauen verbieten alleine das haus zu verlassen sie könnten ja überfallen werden. Oder banken die öffnen der filialen verbieten, man könnte ja überfallen werden, die armen mitarbeiter!

Der ansatz den du verfolgst ist blödsinn. Dan müsste man das auch auf die gennanten sowie vielen weiteren beispielen anwenden.

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Ich bin lesbisch und verstehe es auch nicht wirklich. Meine Einstellung ist aber: lass se machen. Leben und leben lassen. Ich muss nicht alles verstehen.

Am ende ist die sexualität des menschen ohnehin sehr individuell, für jede minimale abweichung nen neuen namen haben ist mir zu kompliziert und wenig verständlich. Dennoch, wen wer es so will dan soll er machen. Wenn mir jemand sagt er ist poly oder sonst was dan ises halt so. Stört ja nicht weiter. Will ja selbst mit respekt behandelt werden.

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LGBTQ verstehen?

Hallo,

Also Ich bin 27 Jahre alt und irgendwie hab ich das anscheinend verpennt mit der LGBTQ Community.

Ich hätte dazu Fragen um es besser zu verstehen.

Vorab die Information: Ich bin nicht gegen Menschen die Schwul oder Lesbisch sind.

-Erste Frage wäre was ist die LGBTQ Community eigentlich?

Ich meine es gab ja immer Schwule und Lesben und Bisexuelle also was ist jetzt macht diese Community eigentlich?

2te Frage: das mit dem Gender habe ich jetzt nicht so ganz verstanden... Ich meine Ich kann ja verstehen wenn einige sich als Frau fühlen oder als Mann bzw. Sie möchten so sein... Einige wollen ja auch ein Tiger oder ein Hund gerne sein weil sie sich dazu hingezogen fühlen aber folgendes. In einer Dokumentation hieß es das solche Menschen Wissen das sie ein anderes Geschlecht haben also das sie innerlich wüssten sie das sie Weiblich statt Männlich sind.

So meine Frage Woher?? Ist das EIN Gefühl?? Ich mein ich kann auch glauben das ich eine Pflanze oder ein Tier bin oder ich wäre gerne ein Tier oder ne Pflanze aber das ändert ja nicht jetzt die Realität trotzdem bin ich ein Mensch. Wenn das jetzt so ne Gefühls Sache ist dann find ich das Falsch und nicht richtig. Dann kann ich auch sagen mein Auto hat auch gefühle weil ich das so empfinde aber ist das jetzt so? Nein ist es nicht.

3te Frage: Die meisten LGBTQ Menschen scheinen irgendwie Allergisch drauf zu reagieren wenn man sie wie soll ich sagen drauf anspricht. Nicht das ich das getan hätte aber so auf YT und Im Netz sieht man das halt oft das man sofort als Homophob abgestempelt wird ich mein die meisten wissen glaub ich nicht mal was es bedeutet Homophob zu sein...

Ich meine sein wir ehrlich Ich kann auch sagen Ich mag keine Schwarzen Menschen bin ich jetzt ein Rassist? Wenn ich keine Schwarzen Menschen mag?? Nee bin ich nicht die können hier leben und machen was sie wollen aber Ich persönlich mag sie halt nicht.

Achtung das war nur Beispiel ich liebe meine Black Bros xD Aber der Punkt ist Ich darf diese Aussage Tätigen Ja eventuell mag sie jemand nicht wegen der Hautfarbe oder wegen diesem Gender Zeug aber letztendlich darf doch jeder jemand nicht mögen wenn er einfach nicht will wo ist das Problem wieso muss man Homophob sein.

-Nächste Frage

Ich Weiss das dass nicht viele machen aber ich würde gern wissen was ihr davon haltet wenn so ne selbst ernannte DRAG queen auf der Straße jemand fremden mit Hey Sugar Daddy oder sonst irgendwie anspricht oder sonst irgendwie damit nervt.

Ich meine ganz ehrlich jetzt Ich hab nichts dagegen sollen die machen was die wollen aber wenn mir jemand so um die Ecke kommt mich anfasst und mich Sugar daddy oder sonst irgendwie an acht dann Kriegt der jenige von mir eine Faust genau so wie wenn jemand mich Grundlos anfängt anzupöbeln da sehe ich ganz ehrlich keinen Unterschied da isses mir auch egal ob der Schwarz, Gelb Amerikaner, Christ, Moslem oder Gender Homo, Lesbe oder Traktor ist. Ich steh zu dieser Aussage und dabei bleib ich.

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Hey, ich versuch mal so gut ich kann zu helfen.

1.) Wenn ich das selber wüsste... . Ich bin Lesbisch, lebe ein normales leben, gehe arbeiten, bin mit meiner frau verheiratet usw.. Ich bewege mich zusätzlich nicht in der Szene: habe nie Szenepartys besucht, hab dem CSD nur einmal zufällig beim einkaufen in der Stadt gesehen und bin auch so nicht so fixiert darauf.

man gehört zu dieser Community sobald man nicht Heterosexuell ist, ich also quasi auch. Da das ganze eine Große gruppe umfasst gibt es im dem sinne keine einheitlichen ziele. Es haben sich verbände oder Organisationen gebildet von Leuten die zu lgbtq gehören und eine gemeinsame Meinung oder ziele haben, aber diese Organisationen widersprechen sich eben auch gegenseitig. Ist halt kein homogener Haufen.

Ich finde auch nicht alles gut, einiges ja andere nein. Das ich heiraten darf finde ich beispielsweise super, auch das, dass abstamungsrecht angepasst werden soll finde ich gut, einfach damit mein zukünftiges Kind abgesichert ist. Das auf bestehende Probleme hingewiesen wird, Das jugendlichen geholfen wird die bei den Eltern wegen der sexuellen Orientierung rausfliegen finde ich gut. anderes wiederum nicht. Bekomme aber zwangsläufig eben auch nur weniger davon mit.

2.) Ich habe auch Probleme mir das vorzustellen, kannte auch nur kurz eine Person die Trans in dem Sinne war. Sie meinte man muss sich das so vorstellen: (Ich nehme mal jetzt an das du männlich bist) Stell dir vor man hätte oder würde dir von klein auf sagen das du ein Mädchen bist, du darfst nur mit puppen spielen und Kleider tragen. Du bekommst alles in Pink, hast einen weiblichen Namen und wirst entsprechend angesprochen.
Innerlich wüsstest du dennoch das du ein Mann /Junge bist oder?
Ich glaube ich hab auch mal irgendwo gelesen (Nagel mich bitte nicht drauf fest) das dass Gehirn dieser Personen Merkmale oder so haben die eigentlich das Geschlecht hat mit welchen sie sich identifizieren. Oder war es ne Doku.... . Naja egal. Aber vllt ist es einfach so das das Gehirn Quasi das gefühlte Geschlecht hat nur der restliche Körper halt nicht? Wird halt noch erforscht.
Meine Persönliche Einstellung: Mir egal. wenn die Person will das ich anders Pronomen verwende, bitte. Ich versuche es zumindest. Passiert eh extrem selten.

3.) Das mit dem Empfindlich kenne ich. wurde selbst schon wegen angegangen weil ich höflich ne frage stellt habe (War wirklich höflich und freundlich und ehrlich neugierig). Aber das war auch ein extremes Beispiel.

Dein Beispiel find ich schwierig. wenn Ich jede Person die Dunkle Hautfarbe hat grundsätzlich hasse, würde ich mich nicht wundern wenn sie mich als Rassist beschimpft. Insbesondere wenn wir ansonsten eigentlich cool wären ich aber aufgrund dieser Tatsache diese Person hasse ist das halt irgendwie blöd. Das diese Person dann dennoch hier leben dürfte liegt ja dann an den toleranten Personen. Wären Personen wie ich in der überzahl wären, würde die Stimmung sehr schnell kippen. Zeigt die Menschheitsgeschichte.

Um zum Thema zurück zu kommen, wenn dich beispielsweise Gendern nervt, du die Menschen aber nicht hasst ist doch ok.
Stimmt jeder darf mögen was er will. Du darfst auch äußern wenn du was nicht magst, das gehört zu deiner Meinungsfreiheit, aber andere haben eben auch immer das Recht ihre Meinung zu deiner Meinung zu äußern und dementsprechend Kritik zu äußern.

Ich halte es so: du lässt mich leben und mir meine rechte? alles ok.
Du willst mir rechte nehmen, mir vorenthalten, oder mir schaden zufügen: nicht ok.

Wenn du mich nicht mögen würdest weil ich lesbisch bin und zwar nur deswegen, dann hättest du anscheinend ein Problem mit Homosexualität, stehst dieser also feindlich, ablehnend gegenüber. Das ist die Definition von homophob. deine Einstellung könntest du ja dennoch behalten nur das dieses verhalten halt einen Namen hätte.
In diesem Beispiel wäre es mir das aber herzlich egal, solange du mir wie gesagt meine rechte lässt, mir keine vorenthält, mich nicht beleidigt oder mir sonst wie schaden zufügst.

4.) Ja damit hätte ich auch ein Problem, aber ich mag es allgemein nicht wenn man mich anfasst. Zuschlagen würde ich nicht, das tut man nicht, aber irritiert und nicht besonders glücklich darüber wäre ich schon.
Am ende des Tages geht man halt weiter und gut ist. Schlag ja auch keine Christen oder Zeugen Jehovas wenn die mich in der Stadt anquatschen und am Arm betatschen. Leben und Leben lassen.

Hoffe es hat irgendwie geholfen? ö.ö

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Kann deine gefühle verstehen. Ging mir früher auch so.

Als ich jünger war hab ich auch dagegen angekämpft lesbisch zu sein. Nicht das ich was gegen diese leute hatte aber ich wollte es nicht sein. Das lag einfach auch an der unterbewusst aufgenommenen meinung darüber von meinem umfeld (stark christlich geprägtes mini Dorf mit sehr konservativen einstellungen). Ich wollte dem entsprechen was dort als "normal" galt.

Das ging viele jahre so. Ich hab versucht beziehungen mit jungs einzugehen, was schwierig war, weil ich die nichtmal küssen konnte. Mir wurde schon beim gedanken kotz übel.

Was mir das gebracht hat, wird dir nicht gefallen: ich wurde schwer depressiv, hatte extrem starke suizid gedanken, sowie versuche. Habe mich selbstverletzt, hatte selbsthass und extremes untergewicht weil ich mir aus strafe das essen verboten habe.

Erst als ich mich selbst akzeptiert habe, an diesem punkt bin ich auch wieder gesund geworden. Das war ein langer weg. Über viele jahre hinweg.

Stand jetzt: ich hab die liebe meines lebens getroffen, bin glücklich verheiratet. Meine familie liebt meine frau und mich. Wenn ich könnte würde ich mir das heute das leid versparen und gleich den richtigen weg einschlagen.

Was ich dir aus meiner sicht also raten würde, akzeptiere was du bist. Auch so kannst du deine vorstellung vom leben erfüllen, nur eben mit einem mann statt einer frau. Einiges ist komplizierter, aber du wirst glücklich sein und jede hürde die da noch steht lässt sich nehmen.

Am ende lebst du nur einmal. Du kannst also entscheiden ob du dich quälst, krank wirst und am ende vllt das leben auf eigene faust beendest oder lernst dich so wie du bist zu lieben. Du lebst nur einmal, lebe bitte glücklich so wie du bist und nicht so wie du meinst sein zu müssen, das hat bis jetzt niemanden glücklich gemacht.

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Ich kann deinen gedanken durchaus verstehen. Dachte früher auch es ist doch alles gut. Bis ich merkte das ich selbst lesbisch bin. Leider musste ich viele miese erfahrungen machen.

Z.b wenn ich mit meiner besseren hälfte händchenhaltend durch die stadt laufe. Wurde bereits angespuckt, bedroht, angepöbelt, beleidigt.

Auch im Arbeitsbereich ist es teilweise schwierig. Wenn es zufällig wer mitbekommt kann es durchaus sein das man probleme bekommt. Oder wie der chef meines praktikumsbetriebes mal sagte "sowas abartiges wollen wir hier nicht".

Bei dem goldschmied wo wir unsere eheringe selber geschmiedet haben (ein wirklich schöner kurs an sich), wurde uns von der dame gesagt das eigentlich ihr vater da gewesen qäre aber er sich nicht anstecken und uns eigentlich garnicht da haben wolle. Wir hätten glück gehabt das sie etwas tolleranter wäre.

Ein ehemaöiger lehrer in der berufsschule hat sich nachdem ers in der pause zufällig aus einem gespräch zwischen mir und nem kumpel raushörte (hab vom wochrnende mit meiner damaligen freundin erzählt) geweigert mit mir zu reden, zumindest nachdem er mir klar gemacht hat für wie abartig er mich deswegen hält. Benotet hat er aber wenigstens fair.

Meine jetzige frau wurde damals mit ihrer freundin verprügelt.

Es wirkt tolleranter als es ist. Leider. Köar man lernt risiken zu vermeiden und situationen extrem zu beobachten um reagieren zu können. Aber angenehm ist das nicht.

Wie gesagt, ich verstehe deine sicht. Hatte sie ja selbst. Leider macht man dan andere erfahrungen.

Man hofft das die demos helfen, so wie in der vergangenheit.

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Ich würde Krankenwagen rufen oder ärztlichen Notdienst kontaktieren. Du brauchst Hilfe, dringend.

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Er möchte mich nur eifersüchtig machen

Würde auf eifersüchtig machen tippen, wenn er extra sagt du sollst folgen und so blöde fragen stellt. Oder ne Racheaktion.
So oder so. Das ist keine Basis für eine eventuell irgendwann wieder bestehende Beziehung.

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Das wird, so schlimm ist die Reaktion noch nicht. Meine Eltern haben mich und meine damalige Freundin aus dem Haus geworfen und erstmal nicht mit uns geredet (zum glück hatten ich da schon eigene Wohnung).
Mittlerweile ist alles gut, wir sind verheiratet, sie der Liebling der Familie und alle mögen sich. Keiner hat mehr ein Problem. Gib deinen Vater etwas zeit, ich glaube das renkt sich ein. :)

Setzt dich mit ihm oder mit beiden Eltern mal zusammen und redet darüber, oder warte ab. Denke das wird. Machen kann er eh nichts dagegen.

Wenn du Probleme hast, schick ne freundschaftsanfrage, dann können wir schreiben. :)

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"Nur" ist gut. Die Dosis macht das Gift. Alles kann überdosiert werden und damit gefährlich werden.
Gerade wenn du die wahllos einwirfst als wären es Zucker Kügelchen. Sprich darüber bitte mit einem Arzt oder halte dich einfach an die Dosierungsvorschriften der Medikamente.

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Selbstverständlich, wir haben sogar das problem das die Frauenhäuser überfüllt sind. Viele brauchen aber finden keine hilfe. Wohlgemerkt, gewalt gegen die frau gibt es weltweit.

Leider meinen einige männer immernoch das sie das recht dazu hätten. Traurig, aber realität. Ne entfernte verwandte war mal betroffen. Ihr ex man hatte aber auch ein starkes alkoholproblem und wurde dan gewalttätig.

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Kann deine gefühle verstehen. Ging mir früher auch so.

Als ich jünger war hab ich auch dagegen angekämpft lesbisch zu sein. Nicht das ich was gegen diese leute hatte aber ich wollte es nicht sein. Das lag einfach auch an der unterbewusst aufgenommenen meinung darüber von meinem umfeld (stark christlich geprägtes mini Dorf mit sehr konservativen einstellungen). Ich wollte dem entsprechen was dort als "normal" galt.

Das ging viele jahre so. Ich hab versucht beziehungen mit jungs einzugehen, was schwierig war, weil ich die nichtmal küssen konnte. Mir wurde schon beim gedanken kotz übel.

Was mir das gebracht hat, wird dir nicht gefallen: ich wurde schwer depressiv, hatte extrem starke suizid gedanken, sowie versuche. Habe mich selbstverletzt, hatte selbsthass und extremes untergewicht weil ich mir aus strafe das essen verboten habe.

Erst als ich mich selbst akzeptiert habe, an diesem punkt bin ich auch wieder gesund geworden. Das war ein langer weg. Über viele jahre hinweg.

Stand jetzt: ich hab die liebe meines lebens getroffen, bin glücklich verheiratet. Meine familie liebt meine frau und mich. Wenn ich könnte würde ich mir das heute das leid versparen und gleich den richtigen weg einschlagen.

Was ich dir aus meiner sicht also raten würde, akzeptiere was du bist. Auch so kannst du deine vorstellung vom leben erfüllen, nur eben mit einem mann statt einer frau. Einiges ist komplizierter, aber du wirst glücklich sein und jede hürde die da noch steht lässt sich nehmen.

Am ende lebst du nur einmal. Du kannst also entscheiden ob du dich quälst, krank wirst und am ende vllt das leben auf eigene faust beendest oder lernst dich so wie du bist zu lieben. Du lebst nur einmal, lebe bitte glücklich so wie du bist und nicht so wie du meinst sein zu müssen, das hat bis jetzt niemanden glücklich gemacht.

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Unklar

Du bist wahrscheinlich Bi.

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