Hallo Roy, versuche es doch mal bei denic.de
Ein verantwortlicher Umgang mit Alkohol ist immer noch die beste Vorsorge! Alkohol entzieht dem Körper Wasser. Dadurch entstehen die Kopfschmerzen und durch den Alkoholgenuss gehen bekanntlich auch viele Gehirnzellen kaputt! Wenn man also viel Alkohol getrunken hat, sollte man auch viel Wasser trinken, um einfach nur den Wasserverlust des Körpers auszugleichen. An der Promillezahl ändert das allerdings gar nichts!!! Trinke einfach mehr Wasser als Alkohol und Du fühlst Dich wohl!!! smile
Hallo, ich habe selber beide Füße operieren lassen im Abstand von einem Jahr. Die erste OP ist sehr gut verlaufen, 4 Tage Klinik, 6 Wochen Vorfußentlastungsschuh und dieselbe Zeit krankgeschrieben und an Krücken gegangen. Zuhause dann habe ich nach wenigen Tagen starke Schmerzen im Bein bekommen, dachte, dass es ein Muskelkater ist. Das war aber ein Irrtum, wie sich ca 3 Monate später herausstellte. Ich hatte zwei Thrombosen im Unterschenkel bekommen und bin 3 Monate damit herumgelaufen. Der Spezialist meinte, ich hätte Glück, überhaupt noch am Leben zu sein. Ich wurde nicht informiert, dass ich in der ersten Zeit noch Heparin spritzen muss. Ich habe dann ca 3 Monate ein Blutverdünnungsmittel genommen und dann war alles in Ordnung. Das ist jetzt 9 Jahre her und mein Fuß sieht inzwischen wieder genau so aus, wie vor der OP.
Im Jahr danach wurde dann der zweite Fuß operiert. Diesmal bekam ich einen Gehgips verpasst, wurde nach 2 Tagen bereits entlassen und sollte täglich zum Arzt, die Wundheilung überprüfen zu lassen. Ich denke, es war der dritte Tag, als ich zur Kontrolle ging und ins Krankenhaus geschickt wurde, weil die Wunde nicht gut aussah. Auf dem Weg dahin ging es mir schon schlecht, in der Ambulanz bekam ich dann Schüttelfrost und einen Filmriss. Als ich wieder wach wurde, hatte ich eine Not-OP hinter mir. Zwei weitere folgten im Abstand von jeweils 2 Tagen. Die nächste OP verweigerte ich, die Wunde wurde nur noch mit einem Skalpell geöffnet, um den Eiter abfließen zu lassen. Nach drei Wochen durfte ich wieder nach Hause. Weitere 6 Wochen krankgeschrieben, vom Arbeitgeber gekündigt und vom Arbeitsgericht eine Abfindung zugesprochen bekommen, die jedoch sehr gering war, da ich in der Firma noch keine zwei Jahre gearbeitet hatte.
Immer wieder Schmerzen im Gelenk und ein Jahr später wieder eine OP, in der das Gelenk der Großzehe entfernt und somit der Zeh versteift wurde. Ich habe jetzt mehrere Schrauben und eine Platte in dem Fuß, aber der Fuß sieht wenigstens auch heute noch richtig gut aus (vom etwas zu kurzen Großzeh abgesehen), weil der Knochen sich nicht mehr verdrehen kann.
Solange ich in dem ersten Fuß keine Schmerzen bekomme, werde ich ihn auch nicht noch einmal richten lassen. Ich trage jetzt Einlagen und kann gut damit leben, dass meine Füße keinen Schönheitspreis mehr erhalten werden. Was mich nicht stört und auch meine Befindlichkeit nicht stört, muss ich nicht wegen der Ästhetik operieren lassen. Die Usache für die Wundinfektion war vermutlich die Zahnprophylaxe, die ich am Tag vor der OP noch habe machen lassen - aus Schaden wird man klug!
Hallo, meine Mutter ist stark dement und jetzt bereits in einem Pflegeheim. Ich kann es verstehen, dass Aggressionen aufkommen, aber das bringt nicht weiter. Geduld ist hier angesagt und eine Untersuchung bei einem guten Neurologen. "nicht richtig hinhören" muss es gar nicht sein, es ist auch möglich, dass einiges nicht mehr ankommt, dass jemand, der dement ist, die Frage zwar hört, damit aber nichts mehr anfangen kann. Abklärung kann hier nur ein Neurologe durchführen. Bis dahin sieh Dich mal auf der Seite der Deutschen Alzheimergesellschaft um.
Bei meiner Mutter handelt es sich um eine Form der Demenz, die vermutlich durch eine Reihe kleiner Schlaganfälle, die unbemerkt verliefen, verursacht wurde. Das ist ganz mies, denn meine Mutter merkte von Anfang an, dass ihr immer mehr verloren ging. Sie merkte genau, dass sie vieles nicht mehr kann, und selbst heute, verursacht ihr dieser Verlust enorme Ängste. Also Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Denke immer daran, Deinen Vater stets so zu behandeln, wie Du es Dir selbst für Dich in so einer Situation wünschen würdest.
Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du binnen 7 Tagen nach Geldeingang alles bezahlt und den Rest abgehoben hast. Hartz4-Geld darf während dieser Woche von niemandem angerührt werden. Du wirst Dich mit dem Gerichtsvollzieher auf eine Dir mögliche Rückzahlung einigen müssen. Viel Erfolg
Ich habe selber die Seminare bei Memon besucht und auch die Geräte verkauft. Ich kann nur sagen, dass es in meinen Augen wirklich das Beste ist, was auf diesem Markt angeboten wird. Wenn Euch der Verkäufer der Geräte nicht weiterhelfen kann, dann wendet Euch doch direkt an die Firma Memon in Rosenheim. Herr Felder und sein Team werden Euch helfen, die Probleme zu beheben. Dem Wasser wird nichts zugesetzt. Es ist das beste Trinkwasser, was ich mir zur Zeit vorstellen kann. Kopfschmerzen entstehen dadurch, dass durch das reine Wasser der Körper von belastenden Stoffen befreit wird, die zunächst verstärkt im Blut zirkulieren und dann über die Nieren ausgeschieden werden. Trinkt mehr von diesem Wasser und die Kopfschmerzen verschwinden. Viel Erfolg und genießt die wohltuende reinigende Wirkung der Memon-Produkte! Karin F.