Literaturrecherche ist hier das Stichwort. Um damit niedrigschwellig zu beginnen kann man scholar.google.de verwenden (Google für Wissenschaft). Aber eigentlich dann auch mal lernen, wie man Literatur in der Bibliothek recherchiert.

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Beides nicht so prall. Bei der Sozialen Arbeit bekommst Du immerhin schlecht bezahlte Jobs mit sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Davon aber sehr viele.

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Du studierst, also führe bitte eine Literaturrecherche durch. Als vereinfachten Einstieg empfehle ich scholar.google.de (Google für Wissenschaft). Da wirst Du auf die zwei relevantesten Vertreter treffen. Und ansonsten einfach mal in die Bibliothek der Hochschule schauen und lernen wie man wissenschaftlich arbeitet, wenn man schon studiert.

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Eine eigenständig ernstzunehmende Wissenschaft ist es (noch) nicht. Ob es das je wird steht noch aus. Grundlegend bezieht sich das Studium auf viele etabliert Wissenschaften. Aber nur oberflächlich. Evidenzen (wissenschaftlich geprüfte Belege für die Wirksamkeit) gibt es aktuell kaum und in der Praxis spielt es auch keinen Rolle. Da werden individuelle Erfahrungen als der Maßstab gesehen. Also wirklich ernstzunehmende als eine Wissenschaft ist Soziale Arbeit nicht.

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Sorry, aber bemüh bitte mal die Bibliothek deiner Hochschule. Eigentlich sollte ein Studium dazu befähigen eine Literaturrecherche zu betreiben. Gutefragen.net ist keine wissenschaftliche Quelle.

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In der Regel verdient man in der Leitung nur wenig mehr. Steht laut KollegInnen in Keinem Verhältnis zu der Mehrarbeit, wenn man noch mit den KlientInnen zusammenarbeiten muss.

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Beides das gleiche, nur anderer Name, bzw. Pädagogik an der Uni gelehrt wird und Soziale Arbeit an den FHs.

Gibt in der Regel nur schlechte Arbeitsverhältnisse, sowohl finanziell als auch inhaltlich. Die meisten KlientInnen werden auf dich keine Lust haben, weil Du in ihre Privatsphäre eindringst und aufzeigst, dass sie nur bedingt ihr Leben alleine auf die Reihe bekommen.

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Öffentlicher Dienst, also Jugendamt/ASD in der Regel. Aber auch da wirst Du im Verhältnis zu anderen Beamtinnen schlecht bezahlt.

Btw. werden in 90% der Fälle die KlientInnen deine Fürsorge nur mäßig wertschätzen, weil Du ja in erster Linie dafür bezahlt wirst, deren unzureichende Lebensführungskompetenz zu korrigieren, damit sie der Gesellschaft nicht allzu sehr auf der Tasche liegen.

Studier lieber Psychologie oder Kindheitspädagokig/Erziehungswissenschaften, wenn Du eine Arbeit möchtest, wo die Leute wirklich gerne von sich aus zu Dir kommen.

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Locker machbar, viele habe das gemacht. Wenn Du nicht auf den Kopf gefallen bist, ist das "Studium" easy, da sowieso die ganzen Bezugswissenschaften nur oberflächlich angeschnitten werden und mit oberflächlichen Referaten und Hausarbeiten easy gute Noten hinterher geworfen werden.

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Wenn das Jugendamt es abnickt dann ja. Aber spricht ja für den Qualitätsanspruch des Jugendamts, als auch der Einrichtung wenn da auch schon Studenten voll eingeplant werden.

Wenn es drauf ankommt, bekommst Du bedingt durch das noch nicht abgeschlossene Studium auch nur Anteilig den Lohn. Den Rest wirtschaftet sich der Träger in die Tasche.

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Mach eine Erzieherinnen-Ausbildung, dann kannst Du da die Fachhochschulreife erlangen, die für das Studium reicht. Würde dir aber raten dann in der Erziehung zu bleiben, weil es da vom Staat mehr Motivation gibt diese zu finanzieren und die Eltern tendenziell freiwillig zu dir in die Einrichtung kommen.

Als Sozialarbeiterin wirst Du eher mit Leuten zu tun haben, die auf Dich nicht wirklich Bock haben, weil Du teilweise stark in deren Privatsphäre eindringst und sie darüber belehren musst, was sie alles falsch machen. Entsprechend ist auch die Motivation des Staates dieses zu finanzieren. Sind über den Kinderschutz hinaus in erster Linie Leistungen/Angebote gemacht werden aus altruistischen Gründen.

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Bedingt, jetzt aber auch gar nicht mehr. Meiner Meinung nach auch vollkommen richtig so. Das war gegenüber den PsychologInnen schon anmaßend, dass sie auf eine Ebene mit SozialarbeiterInnen gesetzt wurden, die ein oder zwei Psychologieveranstaltungen hatten.

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