Na da bin ich aber froh, das BlauerFalk es endlich "gerissen" hat.

Es ist ja eine Regel des gleichen patriachalen Systems, das die Frauen an anderen Stellen bevormundet(e), und zum "schwachen Geschlecht", zum "schönen Objekt" reduziert(e).

Die Frauen haben sich diese Regel ja nicht selbst ausgedacht. Der Mann sagt "Ladys first", nicht die Frau! Ein Recht ist davon auch nicht abzuleiten, eher ein inzwischen gesellschaftlicher zweifelhafter Usus.

Moralischer Sinn? vielleicht ein oberflächlicher:

Wenn wir die Frauen schon als 2.klassige Menschen behandeln, tun wir das wenigstens nach aussen hin respektvoll und stellen sie in den Umgangsformen auf einen Sockel. (Und wieder :Frau als Objekt, nicht gleichwertiges Subjekt) Vielleicht sogar um das schlechte Gewissen zu beruhigen?

Dies setzt aber eine Bewusstheit über das dominierende Verhalten voraus, die nicht oder nur teilweise in der Gesellschaft vorhanden war/ist.

Dies schreibt übrigens ein Mann.

Im Übrigen halten weder Männer noch Frauen den Laden am laufen, sondern alle zusammen tun das.

Die Frauen werden nur schlechter (oder gar nicht) bezahlt. Und das bis heute, in einer "modernen" Gesellschaft. Nicht, das es woanders besser wäre...

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"Schönheit liegt im Auge des Betrachters" - Hab schonmal was dazu geschrieben, hier nochmal:

Ich frage mich eher: wie wichtig ist das Aussehen? Jeder will gut aussehen, klar, anscheinend ist die soziale Anerkennung unter jüngeren Menschen leider mehr und mehr vom Aussehen abhängig -

bezüglich der Partnersuche regelt sich das allerdings
von selbst:

In erster Linie kommt's dabei drauf an ob man sich nett
findet, sich mag.

Eine gewisse gegenseitige "Grundattraktivität" sollte
vorhanden sein (sonst "funkts" eh nicht), DIE liegt aber jeweils im
Auge des Betrachters. Das kann im Zweifel dazu führen, das Person A
garnicht versteht, warum Person B sie/ihn attraktiv findet (oder
unattraktiv).

Vielleicht kennst du auch Paare, bei denen
einer von beiden aus deiner Sicht viel hübscher/hässlicher ist als
der/die andere. Und trotzdem funktionierts. Ist das nicht beruhigend?

Meine
bisherigen Partnerinnen sahen aus meiner Sicht (!) gut aus, sie
entsprachen aber nicht meiner Idealvorstellung -  bis auf eine Ausnahme:
optisch DIE Traumfrau!

Rate mal, welche der Beziehungen der
totale Reinfall war ... genau, die Ausnahmedame! Von daher: Das Aussehen
ist nicht egal, aber es ist nicht entscheidend.

Songtipp: Klaus Lage: "Mit meinen Augen"

Zitat: J.W. v. Goethe "Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung"

PS: Selbst wenn "erwiesen" wäre, das du schön oder häßlich bist: Schönheit un Häßlichkeit sind beides unverdiente "Geschenke", angeborene Gegebenheiten, für die niemand etwas kann und die darum keinen Lob und keinen Tadel verdienen.

"Häßliche" werden oft so behandelt, als wäre irgendetwas mit ihnen nicht in Ordnung. Mann, Mann, Mann, "Normal People Scare Me!"

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Ich frage mich eher: wie wichtig ist das Aussehen? Jeder will gut aussehen, klar, bezüglich der Partnersuche regelt sich das allerdings von selbst:

In erster Linie kommt's drauf an ob man sich nett findet, sich mag. Eine gewisse gegenseitige "Grundattraktivität" sollte vorhanden sein (sonst "funkts" eh nicht), DIE liegt aber jeweils im Auge des Betrachters. Das kann im Zweifel dazu führen, das Person A garnicht versteht, warum Person B sie/ihn attraktiv findet (oder unattraktiv).

Vielleicht kennst du auch Paare, bei denen einer von beiden aus deiner Sicht viel hübscher/hässlicher ist als der/die andere. Und trotzdem funktionierts. Ist das nicht beruhigend?

Meine bisherigen Partnerinnen sahen aus meiner Sicht (!) gut aus, sie entsprachen aber nicht meiner Idealvorstellung -  bis auf eine Ausnahme: optisch DIE Traumfrau!

Rate mal, welche der Beziehungen der totale Reinfall war ... genau, die Ausnahmedame! Von daher: Das Aussehen ist nicht egal, aber es ist nicht entscheidend.

Songtipp: Klaus Lage: "Mit meinen Augen"

Zitat: J.W. v. Goethe "Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung"

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Zum Fahren: Üben übt! Im Ernst: Manche müssen sich eben langsam "rantasten". Ich fand' das Schwierigste war, sich zu überwinden, das Teil laufen zu lassen.

Ist halt beeindruckend, wenn sich das Gerät unter Dir durch Motorkraft nach vorne bewegt, und das auch noch mit einiger Kraft! Ohne das du in die Pedale tritts wie beim Fahrrad. Mit dem kann man das Kurvenfahren übrigens bestens üben!

Wenn du dann 2-rad-Erfahrung hast (mit oder ohne Motor) gehts erstmal um anfahren und abbremsen, damit du ein Gefühl für die auftretenden Kräfte bekommst und sie beherrschen lernst.

Lass dich nicht hetzen, du bist der "Reiter", das Krad ist das "Roß", ihr müsst euch erst kennenlernen, und am Ende bestimmst du, wo's langgeht - "Ride The Lightning" ;-)  "Noch viel üben du mußt, junger Padawan!"

Nein im Ernst - wenn du dickköpfig/motiviert genug bist, wirst du durchs Üben  immer sicherer und besser werden. Selbst wenn - nein- GERADE wenn mal was schief geht: Je mehr "Fehler" du machst, desdo besser lernst du.

Jeder kann Motorrad fahren. Bis auf die, die eine Störung des Gleichgewichtsinnes haben, und die, die zu viel Ängste haben, dieselben zu überwinden. Beides lässt sich aber durchs Fahrrad/Mofa/Rollerfahren testen, vielleicht in der Reihenfolge.

Im ersten Fall hast du Pech, im zweiten Fall: klein anfangen (Fahrad) , fahren, fahren fahren, langsam steigern (Mofa, Roller, Motorrad) und immer fahren fahren, fahren!

Zur Theorie kann ich wohl nix sagen - ist zu lange her. Ist aber eigendlich wie Schule oder? Im Zweifel lernt man ne Menge Zeug auswendig, das man 2 Jahre später nur noch lückenhaft weiß

... Ich war echt mies in der Schule, aber bei mir hats nach der Ausbildung  für Auto und Motorradprüfung zugleich gereicht - also nur zu !

Beste Wünsche für dein Vorhaben - Gruß BATBOB

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