ist es okay damit zufrieden zu sein?

Ich bin weiblich, 26, habe einen tollen Job, verdiene gut
habe viele tolle Freunde, kann gut mit Menschen umgehen, habe ein ziemlich zeitintensives, aber tolles Hobby, sehe gut aus und wohne mit meinen Eltern in einem riesen Haus mit Garten.
Wir haben 2 Pomeranian Hunde, die ich über alles liebe. Sie gehören genau genommen mir, aber fühlen sich im Haus meiner Eltern (das ich mal erbe) super wohl, weil sie hier den riesen Garten haben. Wir haben ein Fitness Studio, einen Wellness Raum, ein Hallenbad und einen riesen Pool zuhause.

Ich verstehe mich mit meinen Eltern super. Mit meiner Mum kann ich über alles reden, mit meinem Dad kann ich über alles lachen und ich bin liebend gern zuhause, auch wenn ich sehr viel unterwegs bin.

Ich reite Turniere, ich spiele Tennis, ich tanze, ich habe wie gesagt viele Freunde und ich habe einen tollen Job.
Mein Leben beinhaltet: arbeiten, reiten, Fitness, Freunde, Familie, Hunde, Tennis und ab und zu mal einen ruhigen Abend nur für mich allein genießen, sprich, ne Packung Chips, Serien und danach mal 12 Stunden lang schlafen..ab und zu brauch ich das einfach.

Nur mit den Männern läufts halt nicht so supi. Mir laufen viele Männer hinterher, aber leider gibt's nur wenige an denen ich Interesse habe. Und genau die wenigen mit denen ich was anfing entpuppten sich als Alöcher, die entweder nichts festes wollten, nie Zeit für mich hatten oder eigentlich eine Frau/Freundin und Kinder hatten.

Aber alles andere läuft wie gesagt super in meinem Leben.
Ich eigentlich schon glücklich und zufrieden damit, wie mein Leben momentan ist, nur hab ich schon Angst, dass ich irgendwann mal alleine bin, weils mit den Männer wirklich nie klappt und ich gebe es zwar nie zu, aber es stört mich mittlerweile schon sehr..

Würdet ihr wenn ihr das Leben hättet, das ich soeben beschrieben habe, trotzdem glücklich sein?

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Wenn der alte Account weg ist, wird also ein neuer Account erstellt mit dem dann probiert wird Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Lochnet (so hieß der mittlerweile gelöschte alte Account) hatte monatelang ähnliche Fragen wie diese gestellt (ca 500) und immer wieder aufs neue bewiesen, dass sie beratungsresistent ist. Es wurden immer wieder neue Lügen erzählt uns nun fängt das gleiche anscheinend von vorne an...

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Könnte das eine Folge von Hanni und Nanni gewesen sein?

Diese hier: https://g.co/kgs/XNJLjX

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Ich hatte mal die gleiche Frage gestellt und da waren einige gute Antworten dabei. Vielleicht helfen sie dir weiter :)

https://www.gutefrage.net/frage/reitleggins-ohne-grip

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Ich kenne den Hof nicht, kann dir aber meine Einschätzung geben. Die fällt relativ knapp aus, weil mir ein paar Bilder gereicht haben um zu dem Schluss zu kommen, dass dieser Hof ungeeignet ist. Dieses Bild findest du unter der Rubrik "Reitferien".

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Und ich hoffe ich muss dir nicht erklären, dass es ABSOLUT falsch ist ein Pferd mit Ausbindern zu springen und ich hoffe, dass du einen Hof der so aktiv Tierquälerei praktiziert nicht unterstützt. Mehr brauch glaube ich nicht gesagt werden.

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Beide Pferde haben nicht so eine wirklich realistische Scheckung. Du könntest ja mal probieren dich an Fotos zu orientieren (google nach Braunschecke) und dann ein Pferd zu bemalen. Zum Beispiel fällt dir dann sicher auf, dass Schecken so gut wie nie weiße Ohren haben, sondern diese auch braun oder schwarz sind. Und die Mähne ist bei Schecken auch braun oder schwarz, außer an den Stellen an denen der Hals weiß ist. Das gleiche gilt für den Schweif. Und wenn der Schweif oder die Mähne hell sein soll, dann ist es eher weiß statt gelb. Und wenn du nach Inspiration suchst, könntest du nach Playmobil, Schleich oder Breyer Repaints suchen. Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Es wurde zu meinem Hobby

Ich mag die Plattform total gerne, weil man sich hier viel über verschiedene Themen austauschen kann und auch immer den anonymen Deckmantel hat. Ich bin vor allem in der Pferdecommunity hier unterwegs und habe in dem letzten Jahr auf dieser Plattform einiges dazu gelernt. Vieles auch beiläufig, zum Beispiel wie man gut argumentiert. Außerdem macht es mir Spaß anderen Leuten weiterzuhelfen und dadurch Wissen zu verbreiten. Mein reeles Leben wurde dadurch in so fern beeinflusst, dass ich einfach mehr weiß was Tiere angeht und auch generell etwas wissbegieriger geworden bin.

PS: Das ist meine 300. Antwort :D

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Die Menge macht da den Unterschied. Ein paar Tierhaare schaden dem Körper nicht und werden einfach wieder ausgeschieden. Wenn man einen Haarknäuel isst, sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Aber so die normale Menge Tierhaare die man im Umgang mit den Tieren unfreiwillig isst (zum Beispiel beim Bürsten), ist ungefährlich.

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Klar geht das. Du musst in jeder Vollmond Nacht um Mitternacht dem Gott Incrementum drei Schweifhaare opfern. Dabei musst du drei Mal um das Pferd herum gehen und jedes Mal ein Schweifhaar auf die Kruppe deines Pferde legen und dabei laut sagen "o crescit equus!". Dann streust du etwas Erde auf die Haare, nimmst eine Gießkanne und bewässert das ganze.

Anschließend nimmst du dein Handy, öffnest ehorses, gehst auf "inserieren", fügst ein Link deines gutefrage Accounts ein und schreibst, dass dieses Pferd einen neuen Besitzer sucht. Sehr wahrscheinlich wird es schnell gerettet werden.

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Meiner Meinung nach wären 3 oder besser 4 Shettys gut (wenn es finanziell geht). Oder eben Einsteller. Wenn du nur 2 Shettys hast und mit einem arbeitest, ist das andere alleine und wird wahrscheinlich die ganze Zeit wiehern und unter Stress stehen. Auch wenn eines der beiden verstirbt, wird es für das hinterbliebene Shetty schlimmer, wenn es dann erstmal keinen anderen festen Pferdefreund hat.

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Zum Reiten gehört meiner Meinung nach auch ein theoretisch Verständnis der ganzen Materie.

Ein fortgeschrittener Reiter würde zum Beispiel wissen, dass reiten ohne Sattel dem Pferd Schmerzen bereitet. Das kommt durch die punktuelle Belastung der Sitzbeinhöcker des Reiters, das bedeutet dass ein Pferd mehrere Stunden lang Rückenschmerzen hat und auch nach dem Reiten noch im Rücken verspannt ist.

Ein fortgeschrittener Reiter würde auch wissen, dass es nicht gut ist, ein Pferd untrainiert und unbemuskelt so lange Strecken zu reiten. Und das schon dreimal nicht, wenn die Reiter ungeübt sind.

Außerdem sollte ein fortgeschrittener Reiter wissen, dass Dinge wie buckeln, beißen und treten nicht zeigen, dass ein Pferd "frech" ist, sondern dass solche Dinge auf Schmerzen hin weisen.

Und ein guter Reiter sollte wissen, dass es nicht in Ordnung ist Pferden Schmerzen zu zufügen und er sollte immer das Pferdewohl im Auge haben.

Und da du das alle anscheinend nicht weißt (und dir deswegen überlegst auf einem Reiterhof wie Rohe zu fahren), bin ich der Meinung, dass du dich zu den Anfängern zählen kannst.

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Du könntest mit deinen Freunden üben (per Anruf) und/oder mit Leuten die in der letzten Arbeit ganz gut waren und das Thema verstanden haben.

Du kannst auch im Internet nach Übungsaufgaben und Erklärungen schauen, wenn du die in deinem Buch nicht verstehst. Oder frag deinen Lehrer, ob er Übungsaufgaben hat oder dir etwas nach der Stunde nochmal erklären kann.

Zusätzlich wäre es auf jeden Fall wichtig, dass du im Unterricht gut aufpasst und dich beteiligst. So kannst du direkt in der Schule im Unterricht für die Arbeit lernen und auch Fragen beantwortet bekommen. Wenn du dir das angewöhnst im Unterricht gut mitzumachen, wird auch das Lernen leichter. Dann musst du im Prinzip nur noch die Inhalte wiederholen und nicht mehr total viel Neues lernen.

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Beides geht nicht. Du kannst zwei Katzen weder so lange alleine lassen noch den beiden diesen häufigen Ortswechsel antun. Lass das lieber mit der Katzenhaltung.

Wie willst du das mit dem Futterautomaten machen? Das wäre dann ja nur Trockenfutter und das ist alles andere als tiergerecht. Außerdem haben sie so auch kein frisches Wasser. Wie kannst du dir sicher sein, dass dein Zuhause sicher genug ist für die beiden, also dass die beiden nicht ausversehen eine Vase umschmeißen und überall Scherben sind, oder in einen Mülleimer fallen (Ja, das passiert), einen Wasserhahn aufdrehen, das Wasser laufen lassen, sich ausversehen in einen Raum einsperren usw.

Oder du musst auch bedenken, dass es sein kann, dass eine Katze plötzlich krank wird, du das nicht rechtzeitig bemerkst und wieder heim kommst und es zu spät ist.

Und so häufige Ortswechsel sind auch überhaupt nicht gut! Katzen sind ortsfest und brauchen ein gleichbleibendes Umfeld, sonst sind sie sehr schnell sehr gestresst.

Also lass das lieber mit der Katzenhaltung...

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Zu einer Reitbeteiligung gehört mehr, als "nur" zu reiten. Erkennst du Krankheitssymptome? Siehst du wenn ein Pferd lahmt? Kannst du Gefahrensituationen einschätzen?

Und auch beim Reiten gehört mehr dazu, als beim Pferd die Geschwindigkeit und die Richtung zu bestimmen. Unter Anleitung auf Schulpferden zu reiten ist was anderes als alleine auf einem Privatpferd zu reiten.

Kannst du reagieren wenn dein Pferd mal einen Satz zur Seite macht? Kannst du einschätzen, wann du eine Trainingseinheit beenden solltest? Merkst du ob etwas nicht klappt wegen deiner reiterlichen Defizite oder wegen der Defizite des Pferdes? Reitest du ohne Ausbinder?

Und auch das Durchsetzen ist so eine Sache. Was genau meinst du damit? Das Pferd mittels Gewalt von etwas zu überzeugen, was es nicht will ist damit hoffentlich nicht gemeint. Vorallem stellt sich da dann auch die Frage, ob du erkennen kannst, ob ein Pferd Schmerzen hat oder ob es einfach "bockig" ist.

Bist du konsequent im Umgang mit Pferden, bzw sind deine Signale fürs Pferd verständlich? Also kann ein Pferd verstehen, was es darf und was nicht, oder erlaubst du mal, das es Betteln darf und dann wieder nicht?

All diese Fragen solltest du dir mal stellen und das ganze nochmal überdenken. Eine Reitbeteiligung heißt auch nicht, dass du mit dem Unterricht aufhören solltest. Im besten Fall solltest du parallel in einer Reitschule weiter lernen, damit du auch weiterhin unterschiedliche Pferde reiten kannst. Sich so früh auf ein Pferd festzulegen bringt dich nicht weit. Ich würde dir erstmal empfehlen dir ein Pflegepferd zu suchen. Am besten mit einem Besitzer, der dir alles geduldig erklärt. Lerne so erstmal den Umgang vom Boden aus, lerne wie man mit einem Pferd spazieren geht, wie man vom Boden aus arbeitet usw. Vielleicht kannst du dort dann auch mal Erfahrungen mit kleinen "Problemen" im Umgang machen. Also wie du reagieren solltest, wenn ein Pferd seine Hufe nicht gibt, wenn es sich erschreckt, wenn es schnappt usw. Das ist zwar nicht wünschenswert, aber vielleicht lernst du so auch unfreiwillig, wie ein lahmendes Pferd aussieht oder wie sich Koliken o.ä. äußern.

Aber wie gesagt, bleibe am besten weiterhin erstmal in einer guten Reitschule. Guter Reitunterricht ist nämlich Gold wert! Parallel kannst du dich ja nach einem passenden Pflegepferd umschauen, aber achte da eben darauf, dass du alles gut erklärt bekommst und dass du immer eine Ansprechperson am Stall hast. Später kannst du dich dann immer noch nach einer Reitbeteiligung umschauen. Da wird dann wahrscheinlich auch die Chance höher sein, dass du ein geeignetes Pferd findest. Du wirst dann wahrscheinlich auch mit den Jahren erkennen, wie viel mehr es beim Reiten noch zu lernen gibt und froh darüber sein, dass alles unter guter Anleitung gelernt zu haben.

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Ich hoffe so sehr, dass das nur ein Troll ist. Ansonsten such deine Katze weiter (mit Suchanzeigen, mit der Hilfe anderer Menschen etc) und bring deine Katze dann ins Tierheim. Jemand der so jemand von Tieren versteht, dass er denkt die Katze könnte das Ausgessetzt werden als Strafe für das in den Schuh pinkeln sehen und die zwei Sachen verknüpfen, hat keine Katze verdient. Du schadest deiner Katze sonst enorm, wenn du dich so von deinen menschlichen Emotionen leiten lässt und entgegen jeder Logik handelst. Katzen denken nicht so wie wir Menschen und du hast es geschafft, deine Katze möglicherweise schwerwiegend zu traumatisieren oder im schlimmsten Fall dem Tod zu überlassen. Wenn sie eine Wohnungskatze war, dann war die Außenwelt ein vollkommener Schock für sie und die kalten Temperaturen könnten tödlich gewesen sein.

Also tu jetzt bitte der Katze noch den Gefallen und investiere deine Zeit in ihre Suche und vermittle sie dann an eine andere Person oder bring sie ins Tierheim.

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Ich kenn nur die Geschichte von Amberley Snyder, die erflogreich mit Querschnittslähmung Barrel Racing reitet. Aber ob es tatsächlich Springreiter mit Querschnittslähmung gibt, bezweifle ich. Schon Barrel Racing ist so sehr anspruchsvoll und gefährlich und beim Springreiten ist es ja essentiell die Bewegung mitmachen zu können, ansonsten wird es noch viel gefährlicher und vorallem schmerzhaft fürs Pferd.

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